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Gute Bücher über "Sexskills" für Männer?


Fr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)


– Fetische (Dominanz, Bondage, Spanking, Kleidung)



Toll sind die Complete Shibari Büchlein von Dougles Kent.


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bearbeitet von WoundedWarsong
Geschrieben

Sorry, Tanzholz, wenn ich ein Buch suche, dann gehe ich in der Regel zu Ama...n, schau was es zu dem Thema gibt und lese mir die Bewertungen von Leuten durch, die dieses Buch kennen. Ich persönlich kenne keine Sexualratgeber (obwohl.. irgendwann hatte ich wohl auch mal Joy of Sex oder so was...), weil man das meiste mit seinem Partner gemeinsam entdeckt. Außerdem bietet das Internet gerade über alle sexuellen Variationen derart viele Informationen, dass man sich hier sehr praxisnah informieren kann.


Wenn der TE vorhat, als Sexualthe***ut zu arbeiten, könnte ich verstehen, dass er nach geeigneter Literatur sucht. Aber seinen Ansatz: "Wie werde ich ein massenkompatibler Liebhaber?" finde ich einigermaßen daneben. Wenn ich mir dann noch vorstelle, er wird wirklich Psychothe***ut und vermittelt zukünftig allen Patienten, sie müssten nur "generelles Verhalten" draufhaben, dann könnten sie alle "normalen" Partner glücklich machen, wird mir Angst und Bange.

Ich fände es wichtiger, jedem zu raten, herauszufinden, was ihm selbst gut tut und offen zu sein für die Wünsche und Bedürfnisse des Partners.

Neulich hatte ich im Swingerclub folgende Begegnung: Mann 1 wollte gerne sehr zärtlich-behutsamen Oralsex und regte sich über zu grobe Frauen auf. Mann 2 wollte hingegen sogar gebissen werden. Wie soll nun ein Ratgeber vermitteln, was passt? Letztendlich kann der doch nur verschiedene Varianten vorstellen und dazu raten, sich seinem Partner verbal oder nonverbal mitzuteilen.


Geschrieben (bearbeitet)

Danke Tanzholz,

eigentlich wundere ich mich nicht, immer wenn ich (oder auch andere entwas hier ins Forum schreiben, wird das hier eine Draufhauerei mit wenig konstruktiven BEiträgen. Genau deswegen stelle ich hier keine Fragen mehr und lese es lieber in einem Buch.

Es ist mir auch schleierhaft, wie einige Leute mich nach meine Zeilen einschätzen. Natürlich ist mir absolut bewusst, dass man(n) viele Dinge selber entdecken muss, das es unterschiedliche Typen von Frauen gibt und natürlich weiß ich wie man auf die sexuellen Wünsche von Frauen eingeht oder mit ihnen einfach darüber redet.

Das reicht mir persönlich aber nicht und ich wüsste gerne ob und was es in dieser Richtung vieleicht noch neues zu entdecken gibt.

Es ist nämlich so, dass viele Frauen (auch hier) sich ständig über schlechte Liebhaber aufregen, aber häufig nur schlecht artikulieren können was sie denn genau wollen oder es auch viele Frauen gibt, die lange ein frustriertes Sexleben haben. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man nicht weiß wie es besser gehen könnte, kann man natürlich dem Mann auch nicht genau sagen was er besser machen sollte.

Ist bei mir auch nicht anders, ich stoße regelmäßig auf Frauen, die z.B. keine ahnung haben wie man richtig Blässt oder Wixt, das finde ich teilweise etwas frustrierend, aber wie soll ich das einer Frau bitte schön richtig erklären, was sie da anders machen kann, das ist nicht einfach.

Ich bin auch kein Mensch der sich jetzt eine "Gebrauchsanweisung" sucht, mit technischen Anleitungen und dann versucht diese Gebrauchsanweisung beim Sex "abzuarbeiten" keine Sorge, ich weiß schon wie, was los ist.

Als Beispiel könnte man hier Analsex nehmen: Es gibt wahrscheinlich eine ganze Reihe von Männern, die nicht wissen, dass man hier sehr langsam und vorsichtig sein muss und einiges beachten sollte, wenn es für die Frau angenehm sein soll. Es gibt zudem auch viele Männer, die glauben, die Vagina sei ein Rührtopf und die auch denken man müsste sich beim Vorspiel ausschliesslich darauf konzentrieren "herumzurühren" und den Rest der Frau einfach vergessen.

Das sind nur einige Beisspiele zu denen ich mit sinnvolle Tipps in der Literatur holen möchte. Wenn ich beim lesen merke "o.k., das ist jetzt etwas lächerlich", dann lege ich das Buch einfach zur Seite - fertig.

Zum generellen Verhalten: Ich kenne Frauen, die Verhalten sich sehr passiv und eingentlich langweilig im Bett, liegen herum und lassen sich "Bedienen. oder wissen nicht was Sexy ist. Da kann mit auch keiner erzählen, dass das die meisten Männer gut finden. Ich hatte letztens andereseit ein Erlebnis, bei dem mich dir Frau förmlich "gefressen" hat. Das war so extrem, dass es für mich relativ unenstpannt war. Obwohl ich auf ihr lag, hat Sie ständig ihr Becken in einem völlig anderen Rhytmuss als ich bewegt und war extrem fordernd. Ich hatt gar keine Zeit in fahrt zu kommen. Wobei ich hier wieder denke, dass da richtig gut sein kann, wenn man genug Zeit hat, sich auf einander einzustellen - oft hat man diese Gelegenheit aber nicht und dann war der einmaliege Sex einfach nicht schön. Es wäre in Bezug auf dieses geschilderte weibliche Extremverhalten, auch mal interssant zu wissen, wie man als Mann den "richtigen Weg weißt" ohne das es abturnend wird.


bearbeitet von DaGosta82
Geschrieben

Solche Bücher helfen wohl nur dem, der sie geschrieben hat. Mit einem dicken Bankkonto und dem Ansehen als Bestsellerauthor hat man wohl freie Wahl auf dem Markt.


Geschrieben

...es gibt so etwas wie ein "generelles Verhalten", das man sich aneignen kann und sollte, wenn man sexuell besonders attraktiv, für die meisten Frauen sein will...

Ja, und damit hast Du dann garantiert alle abgedeckt, von denen, die eine Stunde Vorspiel brauchen und nur kommen, wenn ihr Klitoris ausdauernd behandelt wird, zu denen, die gar kein "Gefummel" wollen, sondern bei denen Sex erst anfaengt, wenn er den G-Punkt findet...

Ich für meinen Teil halte mich literarisch grob an Tarzan. Jane, Desroisiers geil. Das trifft nicht immer den Geschmack der Damen, aber meinen.

Und ist vermutlich prozentual genauso erfolgreich wie das sture Befolgen eines Ratgebers - aber im Erfolgsfall unendlich mehr befriedigend.

...ich stoße regelmäßig auf Frauen, die z.B. keine ahnung haben wie man richtig Blässt oder Wixt, das finde ich teilweise etwas frustrierend, aber wie soll ich das einer Frau bitte schön richtig erklären, was sie da anders machen kann, das ist nicht einfach.

Und Du hoffst allen Ernstes, dass das mit einem Ratgeber leichter ist als mit einem netten "Schatz, wenn du hier fest drueckst und da leicht streichelst fuehlt sich das gut an..."?
Wie laeuft das dann ab? Du setzt sie mit dem Buch ins Wohnzimmer und sagst ihr "Schatz, ich liege dann mal nackt im Schlafzimmer; wenn du das Kapitel mit dem Blasen gelesen und verstanden hast, darfst du gern rueberkommen und meinen Schwanz in den Mund nehmen..."? Oder sitzt Du dann neben ihr und liest das Buch ueber die weibliche Ejakulation, damit ihr auch klar wird, wie sie korrekterweise abzugehen hat, falls sie das Glueck hat, Dir einen blasen zu duerfen?


Geschrieben

@Sleeping Beasty: Ne bei so einer polemischen Zicke wie dir, würde ich sofort die Tür zeigen. Da brauch ich dir nicht zu sagen wie das geht, du würdest mich wahrscheinlich sofort konsterniert anschauen und sagen "geh doch zu deinen anderen Schlampen wenn es dir nicht passt", so sit das nämlich.

Meine Güte was ist den los mit dir/euch, schüttet euch hier zu mit Lebenshilferatgebern und Zeitschrifften, die euch Tipps für jeden Müll geben sollen und seit frustriert über schlechte Liebhaber und beschwert euch hier über jemanden der sich einfach mal unvoreingenommen ein paar gute Bücher zu dem Thema suchen will, um sich selber eine Meinung zu bilden.

Ich führe das jetzt nicht weiter aus, die Leute die mich verstehen wollen, haben mich verstanden (danke dafür), den anderen wünsche ich einen aufregenden Tag.

Buchtipps sind immer noch willkommen...


Geschrieben

Womit du gerade den Beweis angetreten hast, was alleine das Lesen von Inhalten für ein Ergebnis bringt

Herrlich!


Geschrieben

@Sleeping Beasty: Ne bei so einer polemischen Zicke wie dir, würde ich sofort die Tür zeigen.

Keine Sorge, diese sauren Trauben werden sich nie um Deinen Ratgeber-gelernten Blowjob bewerben und daher nie nahe Deiner Tuer zu finden sein.
Die polemische Zicke hatte das Glueck, Maenner in ihrem Leben zu haben, die nicht zu verklemmt waren, ihren Frauen zu sagen, was sie moegen.


Geschrieben



Als Beispiel könnte man hier Analsex nehmen: Es gibt wahrscheinlich eine ganze Reihe von Männern, die nicht wissen, dass man hier sehr langsam und vorsichtig sein muss und einiges beachten sollte, wenn es für die Frau angenehm sein soll.



Und das zum Beispiel ist nicht allgemein gültig. Nur mal als Beispiel.


Geschrieben

Womit du gerade den Beweis angetreten hast, was alleine das Lesen von Inhalten für ein Ergebnis bringt

Herrlich!






Manche "lesen" sich gerne


Geschrieben (bearbeitet)

Apropos, man kann auch richtig Küssen lernen und selbst da gibt es unzähliege Variationen:heute auf Gmx.de

Wobei ich einige Angaben auch hier für Quark oder fast absurd halte und andere für selbstverständlich. Z.B. ist beim ersten Kuss bei mir "das Gesicht der Frau in beide Hände nehmen" standard, ich weiß Frauen lieben das...:

"Kuss Guide für Männer

Wenn Sie einer Frau das nächste Mal einen Kuss-Wunsch erfüllen, wird sie ein erotisches Wunder erleben. Denn ein perfekter Liebhaber besitzt die Lizenz zum Küssen.

1. Halskuss

Wussten Sie, dass mehr als 90 Prozent der Frauen ihren Hals als erogene Zone beschreiben? Weil die Haut dort so zart ist. Und weil die Frau dem Mann beim Halskuss die Kehle bietet, sich ihm damit also unterwirft. Der Halskuss ist sozusagen die simpelste Variante im Portfolio der Machtspiele der Lust. Nutzen Sie diese Bereitschaft: Man kann eine Frau auch beim Küssen "nehmen". Biegen Sie ihren Hals liebevoll nach hinten. Lassen Sie Ihre Lippen geöffnet, während Sie mit ihnen über die Haut Ihrer Partnerin gleiten, damit sie Ihren Atem spürt. Das nennt sich Federküssen, und es wirkt enorm: Halsküsse sind wahre Sex-Beschleuniger.

2. Stirnkuss

Das sanfte Berühren der Stirn mit den Lippen – woran erinnert Sie das? Bestimmt nicht an das Vorspiel in einer heißen Nacht, eher an die Küsse Ihres Großvaters, vor dem Zu-Bett-Gehen. Das ist viel zu väterlich für das spannungsgeladene Verhältnis zwischen den Geschlechtern? Keineswegs! Der Stirnkuss sieht auf den ersten Blick zwar mehr nach "Dornenvögel" aus als nach "Basic Instinct". Aber unter Kuss-Wissenschaftlern fällt er in die Kategorie Achtungskuss und hat eine enorme symbolische Kraft. Die Sexualität der Frauen ist unlösbar mit den vergleichsweise altmodischen Tugenden Respekt und Achtung verbunden. Für Frauen beginnt der Sex im Kopf, und der will sich umsorgt fühlen.

Wenn Sie also beim Stirnkuss noch das Gesicht der Partnerin in beide Hände nehmen, die Augen schließen und den Kuss begehen wie einen meditativen Akt, dann signalisiert das: Dieser Mann liebt mich, wie ich bin, er ist mein Beschützer. Er kocht mir einen Kamillentee, wenn ich krank bin, und er ist der Einzige, der meinen Körper besitzen darf. Diese Signale machen aus der zurückhaltendsten Frau einen Vulkan im Bett. Natürlich nicht sofort, aber wenn’s beim nächsten Mal darauf ankommt. Geben Sie Stirnküsse, so oft es geht. Vor allem, wenn der Alltag nach einem zärtlichen Innehalten verlangt.

3. Busenkuss

Er trifft direkt ins Herz der weiblichen Existenz. Und in Ihres. Denn nach Freud finden Männer das Küssen des Busens so schön, weil es Sie an Mama erinnert. Unbewusst – Gott sei Dank! Die Frauen selbst sind es, die manchmal mit dem Küssen des Busens Probleme haben. Weil sie ihren Busen zu klein finden oder zu groß. Und sich deshalb wünschen, er stünde nicht so sehr im Zentrum der männlichen Aufmerksamkeit. Darüber müssen Sie die Frauen hinwegbringen. Durch Komplimente, den Ausdruck von Verzückung, ehrliche Begeisterung. Das geht zum einen verbal, zum anderen durch den Busenkuss.

Küssen Sie die Brüste und die Nippel leicht mit dem Mund, knabbern sie sachte daran oder fahren Sie hauchzart in kreisenden Bewegungen mit der Zunge drüber. Viel hilft viel ist hier übrigens die falsche Maxime. Richtig heftig knutschen oder kräftig an den Brustwarzen saugen sollten Sie erst, wenn Ihre Geliebte sich bereits vor Wonne windet – dann sinkt nämlich ihre Empfindlichkeitsschwelle.

4. Bauchkuss

Der Kuss rund um den Bauchnabel wird unterschätzt. Er stimuliert zwar nicht irgendeine Region, die bislang von der Wissenschaft vernachlässigt wurde, aber er hat einen enormen Einfluss auf die Fantasien der Frau. Und die sind bekanntermaßen ihr stärkster Lust-Multiplikator. Warum? Weil Sie sich beim Bauchnabelkuss geografisch betrachtet auf direktem Weg zu ihrer Scham befinden. Zwischen Ihrem Gesicht und ihrer Vagina liegen nur noch ein paar Zentimeter.

Und im Kopf der Frau kreist die Frage: "Tut er's oder tut er's nicht?" Oft sind sich die Frauen gar nicht sicher, ob sie mit dem Mund verwöhnt werden wollen. Doch je länger Sie ihren Bauch liebkosen, desto größer wird ihr Verlangen. Im Prinzip können Sie dort weiterküssen, -knabbern und -lecken, bis sie von weiter oben einen neuen Auftrag erhalten: "Bitte mach weiter, aber weiter unten!"

5. Lippenkuss

Das ist die Mutter aller Küsse – und die Königsdisziplin. Unterarten:

Der flüchtige Mundkuss leistet Ähnliches wie der Wangenkuss (siehe Punkt 6).

Der intensive Mundkuss ohne Zunge ist schon ein ernst zu nehmendes Erotikum, Sie sollten dabei entweder das Gesicht der Liebsten in die Hände nehmen oder den Kopf an den Haaren sanft, aber fordernd nach hinten ziehen.

Der Zungenkuss ist ein Kapitel für sich. Wichtigster Punkt: Nicht gleich die Zunge einsetzen, sondern erst die Lippen behutsam-zärtlich oder spielerisch-fordernd öffnen. Wenn Sie drin sind, denken Sie daran: Ein perfekter Zungenkuss ist ein Paradoxon – weich, aber fest. Dafür sind gut 30 Kussmuskeln im Einsatz. Schlaffe Lippen geben einer Frau das Gefühl, einen Schlaffi zu küssen. Die in Kitschromanen häufig vorkommende Wendung "Er trank ihre Küsse" ist nicht wörtlich zu nehmen – zu viel Spucke im Liebesspiel törnt ab.

6. Wangenkuss

Der fröhliche Gute-Laune-Kuss. Am Morgen an der Haustür, am Abend zur Begrüßung. Der hat nun wirklich gar nichts mit Sex zu tun, das ist nur so ein Kinder-Kuss: Schmatz, und alles ist gut. Glauben Sie das wirklich? Tatsächlich verhält es sich bei einem Wangen- wie beim Stirnkuss: Wesentlich ist, was dahinter steht. Ein Wangenkuss drückt Aufmerksamkeit aus, Präsenz. Er zeigt eine Haltung, die Frauen oft bei Männern vermissen: Anteilnahme.

Der Wangenkuss ist eine harmlose und zwanglose Art der Berührung – ist aber eine Berührung! Wer auf die Möglichkeit zu berühren verzichtet, verweigert seine Anteilnahme und verzichtet auf Sex. Viel später. Setzen Sie den Wangenkuss so oft wie möglich ein, etwa immer dann, wenn Sie in der Wohnung aneinander vorbeigehen. Das hat dann was von "Ich kann die Hände nicht von dir lassen", von "Ich nehme dich in Besitz, wann immer du mir begegnest", von "Ich bin für deine Gefühle da – auch für die sexuellen".

7. Fingerkuss

Handküsse gehörten früher zu dem Repertoire jedes halbwegs geschickten Herzensbrechers. Inzwischen sind sie aus der Mode gekommen. Als Liebhaber und Verführer ist das Küssen der einzelnen Finger für Sie aber ein absolutes Muss. Es ist elegant und sinnlich zugleich, eine Kombination, die Frauen umhaut. Nach einem feinen Abendessen können Sie noch bei Tisch damit anfangen, denn Fingerküsse sind gesellschaftsfähig. Dazu ein hypnotisierender Blick von unten nach oben – das ist für Frauen ein besseres Vorspiel als stundenlanges Bestreicheln bei Kerzenlicht.

Selbst wenn die Dame schon nackt ist und andere Teile ihres Alabaster-Körpers locken, lohnt sich ein Abstecher zu den Händen. Denn, wie es im Kamasutra heißt: "Er soll jeden ihrer Finger liebkosen." So wie in den Füßen liegen auch hier Nervenenden, die mit den inneren Organen in Verbindung stehen und Lust auf mehr machen.

8. Augenkuss

Der historische Hintergrund: Minnesänger glaubten, die Augen seien das Fenster zum Herzen einer Frau. Die Lider zu küssen, das heißt, eine Frau zu bitten, das Herz zu öffnen. Augen küssen, das macht man nur, wenn man verliebt ist, in erhabenen Momenten. Tun Sie es, wenn Sie mit ihr vorm Kamin liegen und Sie gerade gefragt haben, ob sie Sie heiraten will. Oder nachdem Sie mit ihr eine kleine Kirche in Italien besichtigt haben und beseelt von Spiritualität an das ewige Glück mit ihr glauben. Der Augenkuss muss leicht sein wie ein Hauch. Küssen Sie jedes Lid einmal mit geschlossenen Lippen. Je leichter die Küsse sind, desto mehr graben sie sich ins Unterbewusstsein. So ein Kuss ist für eine liebende Frau wie ein Andenken – wie ein T-Shirt von Ihnen, das sie unters Kopfkissen steckt.

9. Ohrenkuss

Ohrenküsse sind so unschuldig, dass man sie auch in der Öffentlichkeit austauschen darf – einerseits. Auf der anderen Seite sind sie bei Männern oft der erste Ausdruck eines manifesten Begehrens. An den Ohren knabbert man selten einfach so, zwischen Leberwurstbrot und den "Tagesthemen". Denn ein jeder, dessen Ohr schon einmal geküsst worden ist, weiß genau: Ohrenküsse stimulieren – und sind nicht selten ein Sex-Appetithäppchen. Genau das macht sie auch so heikel. Denn die Frau darf bei einem Ohrenkuss niemals spüren, dass er ein Mittel zum Zweck ist, das oben Anklopfen, um unten reingelassen zu werden. Lassen Sie sich also immer etwas einfallen. Küssen Sie, beißen Sie, saugen Sie, erobern Sie. Stellen Sie sich vor, das Ohr Ihrer Partnerin sei eine Festung. Und nutzen Sie die Erotik Ihres Atems. Stöhnen Sie ihr leise ins Ohr – Stöhnen ist die Sprache der Lust.

10. Intimkuss

Zwischen den Schenkeln einer Frau avanciert das Küssen im besten Fall zur echten Kunst. Da lässt sich Stümperei nicht mehr vertuschen. Darum sollten Sie Oralsex wirklich beherrschen – und zwar in allen Facetten. Die heißen: küssen, lecken, saugen, knabbern – wenn gewünscht, sogar beißen. Entscheidend ist dabei aber nicht, dass Sie alle diese Disziplinen auch durcharbeiten, sondern dass Sie spüren, welche Variante bei welcher Frau ankommt. Dazu müssen Sie die Reaktionen einer Frau analysieren, also aus ihren Geräuschen, Bewegungen, dem Muskelspiel lesen.

Ausgangspunkt ist dabei in jedem Fall das Spiel Ihrer Zunge, wie beim Zungenkuss. Um die Durchblutung im weiblichen Genitalbereich beim Oralsex zusätzlich anzuregen, ist eine Massage des oberen Teils ihres Hinterns sehr empfehlenswert. Entscheidend ist, dass Sie an mehreren Fronten arbeiten. Beim Cunnilingus kommen Sie nicht ohne Ihre Hände aus, sie sind Ihre wichtigsten Assistenten. Sie sollten damit die Haut der Scham ein wenig nach oben schieben – dann erhöht sich die Grundspannung der Klitoris. Das erhöht die Wirkung des Zungenspiels – bis zum Orgasmus.


bearbeitet von DaGosta82
Geschrieben

Der Theorien kann man viele wälzen (siehe auch Topfbodyleistungsindex): Aber, zuallerserst benötigt man(n) eine Frau.


Geschrieben

Na, wo denkt ihr hin, die werden ihn überrennen, wenn er alle Sexskills beherrscht!

Manche Menschen sind halt Theoretiker, andere Praktiker.


Geschrieben (bearbeitet)

Na, wo denkt ihr hin, die werden ihn überrennen, wenn er alle Sexskills beherrscht!

Manche Menschen sind halt Theoretiker, andere Praktiker.



Ach Sinnliche, meine liebe, wenn du wüsstest...Ich schicke dir (und nur dir und ganz privat und nicht zum veröffentlichen gedacht) in 2 Minuten einen Auszug aus meinem Block, in dem steht wie mein letzter Freitag war, wenn du willst...


bearbeitet von DaGosta82
Geschrieben (bearbeitet)

Wie jetzt?? Du beschreibst in einem Blog deine sexuellen Erfahrungen? Nein, danke, daran bin ich wahrlich nicht interessiert!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

Wie jetzt?? Du beschreibst in einem Blog deine sexuellen Erfahrungen? Nein, danke, daran bin ich wahrlich nicht interessiert!



Nein, ich gehe da nicht ins Detail, über Sex wird nicht direkt geredet auch nicht über Personen oder deren Namen, es wird nur über die Kunst der Verführung geredet. Es ist kein richtiger öffentlicher Block, es ist mehr eine Art Tagebuch im Interent, das ich unter einem Pseudonym führe und nur wenigen ausgewählten Personen zeige.

Ausserdem wird doch hier im Forum andauernd und fast ausschlisslich über Sex mit anderen oder mit sich selber geredet, daher versteh ich jetzt dein Problem nicht.


bearbeitet von DaGosta82
Geschrieben

Ach Sinnliche, meine liebe,::



So ist das mit dem Hecht im Karpfenteich. Er wünscht, er wäre keine Plötze.

Mal unter uns: Männer protzen erzählen nicht vom Sex. Sie haben ihn.


Geschrieben

So ist das mit dem Hecht im Karpfenteich. Er wünscht, er wäre keine Plötze.

Mal unter uns: Männer protzen erzählen nicht vom Sex. Sie haben ihn.




Wie gesagt, ich rede nicht über Sex...Ich bin da recht durchschnittlich und schäme mich nicht, dass auch zuzugeben, würde ich hier sonst nach Büchern über Seyskills fragen?


Geschrieben

schäme mich nicht, dass auch zuzugeben, würde ich hier sonst nach Büchern über Seyskills fragen?



JA.


Geschrieben

JA.




Wie Ja? Meinst du, wenn ich mich schämen würde, dass ich wahrscheinlich durchschnittlich im Bett bin, dann würde ich trotzdem hier nach Büchern über Seyskills fragen? Ja gut, dann schäme ich mich...und frag trotzdem - zufrieden?


Geschrieben

es wird nur über die Kunst der Verführung geredet. .


Wie darf ich das verstehen. Du tauschst dich mit anderen Männern aus, wie ihr es schafft, Frauen zu erobern?
Korrigier mich, wenn das anders ist - aber auf mich wirkt das rein als Verkonsumieren! Finde ich ziemlich bescheuert, zumal es sich vermutlich oft um jüngere Frauen handelt dürfte, denen wahrscheinlich nicht grundsätzlich klar ist, dass du /ihr sie als reines Fickobjekt seht.

Ich finde es völlig ok, wenn zwei Menschen, die Lust auf Sex miteinander haben, diesen genießen. Aber die "Kunst des Verführens" klingt für mich eher danach, alle möglichen Mittel einzusetzen, um Frauen willig zu machen. Und das geht gar nicht - weil es verletzt!


Geschrieben (bearbeitet)

http://www.poppen.de/forum/t-2050921-So-jetzt-haben-wir-den-Salat-Meine-Sexaffaere-hat-sich-in-mich-verliebt

Wie man Frauen erobert erklären viele Bücher, ich erzähle nur, ob es funktioniert...



Ich finde es völlig ok, wenn zwei Menschen, die Lust auf Sex miteinander haben, diesen genießen. Aber die "Kunst des Verführens" klingt für mich eher danach, alle möglichen Mittel einzusetzen, um Frauen willig zu machen. Und das geht gar nicht - weil es verletzt!




Wie ich damit umgehe, das ich Frauen verletzen könnte siehst du in diesem von mir erstelltem Thema. Ich gehe mit jeder Frau respektvoll und gewissenhaft um. Das Problem ist mir sehr wohl bewusst, wie du hier siehst:


bearbeitet von DaGosta82
Geschrieben

Sch...e bücher ,nimm alle meine posts lass die rechtschreibprüfung drüber ordne sie nach kapiteln und themen und lass das ganze zum buch binden ,wir machen fifti fifti und du darst das erste exemplar behalten ,ich brauch keins bei mir werden mögel die ein fuß kaputt haben repariert oder raus geschmissen ,,lach !!

Im ernst ich ab schon in manchen ratgeber in sexfragen reingelesen ,aber in den meisten steht ein riesen scheis drin !!

Anotomie der frau gibts in jedem biologie buch ausreichend beschrieben ,aber wie mann mit der spielt ist bei jeder frau aufs neue eine reise ins unbekannte bekannte ,da gibts einfach keine anleitung dafür !
es gibt keine parameter wieviel reiz welcher art welches körperteil aushält und ab wann es zu viel wirt !


Z.B.: gibt es frauen die brauchen richtig harte klitorale stimulation da mußt du beim lecken richtig am klitoköpfchen knabbern das sie kommen ,und andere bei denen reicht es schon wenn du nur die klito anpustest und sie gehen schon an die decke ,wenn du so einer frau mit den zähnen ans knöpfchen gehst scheuert die dir eine und wenn du sie zu intensiv leckst ist sie derart übereizt das sie gar keinen sex mehr haben kann !
Ich schreib dir mal ein mail !!


Geschrieben

.. denen wahrscheinlich nicht grundsätzlich klar ist, dass du /ihr sie als reines Fickobjekt seht.


Jeder Mensch (geschlechterunabhängig) sieht eine halbnackte Frau mehr als (Sex-) Objekt denn als Mensch. Es scheint "ein tief verwurzeltes Denkschema" zu sein.

Aber die "Kunst des Verführens" klingt für mich eher danach, alle möglichen Mittel einzusetzen, um Frauen willig zu machen. Und das geht gar nicht - weil es verletzt!


Das nennt sich üblicherweise "den Hof machen" und wird von ganz vielen Frauen erwartet


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