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Wann ist der richtige Zeitpunkt?


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der richtige Zeitpunkt ehrlich offen zu sein ist immer und sollte von Beginn an am besten gelebt werden. Weiterhin erfährt man dann auch gleich wie dein Gegenüber dazu steht. In dem Falle der Behinderung ist es natürlich schwierig, weil leider viele Menschen damit nicht klar kommen und er vermutlich negative Erfahrungen sammeln musste. Genauso ist sie enttäuscht über das fehlende Vertrauen zu ihr.
Es gibt auch Menschen mit sehr Feingefühl und erkennen, wenn sie angelogen werden nur leider will man dies dann auch nicht wahr haben und ist noch mehr verletzt und enttäuscht 😞.

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Verstehe. Gar nicht so einfach mit der Aufrichtigkeit, gell. 😉 

Cheerio, Mister Laberbacke ^^

 

 

 

Hm, offensichlich sind Beleidigungen Dein Ding... na denn,

Ciao Signora Trockenpflaume

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb smoothtongue:

Hm, offensichlich sind Beleidigungen Dein Ding... na denn,

Ciao Signora Trockenpflaume

Na, anstatt Aufrichtigkeit vorzuturnen haste es vorgezogen mein Profil in Angriff zu nehmen. Darauf bezieht sich die Laberbacke. 

Zum Wohle, 

die Trockenpflaume (ohne Tripper), die sich einen grinst.

Anbei, du bist hier ja nicht alleine. So gut wie alle hier sagen, das sie 'es' vorher wissen wollen und nicht wenige bemängeln wie du 'fehlende Aufrichtigkeit' seinerseits. Ich kann es natürlich überlesen haben, aber keiner ist so aufrichtig und sagt warum er das wissen will/was den Unterschied ausmacht, sondern nur das er 'es' vorher wissen will. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wie bereits geschrieben. Man sollte ehrlich zueinander sein. Das gibt später sonst nur Probleme. Und ach ja, sich so schnell wie möglich persönlich treffen. Ansonsten arbeiten die Phantasien und die Erwartungen an das erste Treffen sind enorm.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Kampfkaninchen:

...sie war mit der Situation überfordert...die Behinderung hat sie nicht " gestört"...

dann wäre aber ein zweiter Versuch möglich gewesen. Oder weiterhin Schreiberei

So waren beide nur frustriert. 

Zumindest sollte man das gemeinsam aufarbeiten. Beide haben ja von "Verliebt" gesprochen

Geschrieben

Sowas sollte der Mann direkt ins Profil schreiben. Ehrlichkeit ist Voraussetzung, er kann nicht erwarten, dass jede potentielle Partnerin soviel Toleranz aufbringt

Geschrieben
Vor 15 Stunden, schrieb Pre4cher:

Ich habe es mal in mein Profil aufgenommen. Bin gespannt ob sich etwas ändert. Nur eins würde ich gerne noch sagen. An alle die hier schreiben "Muss man sofort sagen", jeder der nicht in solch einer Situation ist, eine Beeinträchtigung oder vlt etwas anderes, zu haben. Sollte sich an dieser Stelle nicht herausnehmen für andere zu Sprechen und irgendwelche forderungen stelen. Es ist schwer genug den Alltag zu bestreiten. Aber auch alle die hier sagen die Frau wäre bei ihnen Unten durch, möchte ich zur mäßigung rufen. Ich möchte mich wiederholen, wer nicht in sollch einer Situation ist, kann sich zwar eine eigene Meinung aber auf keinen Fall ein Urteil erlauben.

Da möchte ich mal widersprechen. Natürlich kann ich mir ein Urteil darüber erlauben, wie es ist im Rollstuhl zu sitzen ohne selbst darin zu sitzen. Das macht jeder The***ut der einem Betroffenem, egal mit welcher Erkrankung hilft sonst könnte er seinen Job gar nicht ausführen. Man muss kein Betroffener sein, um zu wissen wie es ist. Diese Anspruchshaltung, dass keiner hier mitreden darf ist eben einfach auch nur anmaßend und auch falsch

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Goldie16:

Sowas sollte der Mann direkt ins Profil schreiben. Ehrlichkeit ist Voraussetzung, er kann nicht erwarten, dass jede potentielle Partnerin soviel Toleranz aufbringt

Finde ich nicht. Wenn er als ganzer Mensch wahrgenommen werden will, geht es um sein Wesen, seinen Charakter, seine Werte.

Umgekehrt wird eher ein Schuh draus: wenn jemand auf keinen(!) Fall jemand mit Behinderung, fehlenden Gliedmaßen oder Brandnarben etc möchte, sollte er es in sein Profil schreiben. Machen viele ja auch mit anderen Dingen so wie "auf keinen Fall anal".

Oder man schreibt es nicht rein, verhält sich dann aber menschlicher bei einem Treffen als die Dame es getan hat.

bearbeitet von BlitzUnd
Geschrieben

Was ändert der Rolli, außer die besseren Plätze in einem Konzert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ich kann es natürlich überlesen haben, aber keiner ist so aufrichtig und sagt warum er das wissen will/was den Unterschied ausmacht, sondern nur das er 'es' vorher wissen will. 

Viele haben geschrieben, warum sie das vorher wissen wollen würden.

Zwei Jahre lang keine Info zu seiner Behinderung, obwohl man sich gut verstanden hat, sich "mehr" anbahnte und ein Teffen länger geplant war.

Das würde mangelndes Vertrauen seinerseits bedeuten, er würde mein Vertrauen missbrauchen und mir beim Date quasi den Holzhammer auf den Kopf schlagen, um mich vor vollendete Tatsachen zu stellen. Vermutlich, weil er ,,schlechte Erfahrungen" machte und Kontakte mit ihm nicht vertieft wurden. In der Hoffnung, ich würde ihn trotzdem weiterhin mögen...Ich finde das feige und charakterlos.

Mein Vertrauen wäre gebrochen. Ich würde mich nicht ohne entsprechende Konsequenzen derartig überfahren lassen. Weil er schwieg, wäre ich von der Normalität ausgegangen= einen nicht behinderten Mann zu treffen.

Seine Behinderung hätte im Falle einer Beziehung Einfluss auf mich und mein Leben, ich will selbst entscheiden dürfen, ob ich diesen Einfluss haben will oder nicht. 

 

Seine Masche war (für mich) Wenn sie sich erst einmal in mich verliebt hat, sind ihr mein Rollstuhl und die Einschränkungen die sie mitträgt egal. Daher kann ich persönlich die Begeisterung dafür, dass die beiden ein Paar wurden auch nicht teilen.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb BlitzUnd:

verhält sich dann aber menschlicher bei einem Treffen als die Dame es getan hat.

Oh, ich finde die Dame hat sich zutiefst menschlich verhalten. Sie ist ohne Vorwarnung mit ihren Berührungs_ängsten konfrontiert worden und hat dementsprechend reagiert. Ehrlicher geht's kaum. Muss man ihr keinen Vorwurf draus machen, genauso wenig wie ihm, der mit Sicherheit wusste worauf er sich einlässt, indem er 'es' vorher nicht erwähnt hat.

 

@Myraja

Ich habe deinen Post dazu gelesen. Er war zu sehr mit Unterstellungen und Bemühungen nicht politisch korrekt erscheinen zu wollen gespickt. Auch jetzt gibst du keine wirkliche Antwort auf meine Frage, sondern lediglich haltlose Unterstellungen. Aber gut, hier ist zb ein Ansatz, der evtl hilfreich ist:

 

Seine Behinderung hätte im Falle einer Beziehung Einfluss auf mich und mein Leben, ich will selbst entscheiden dürfen, ob ich diesen Einfluss haben will oder nicht. 

Inwiefern hat die Behinderung Einfluss auf dich und dein Leben? 

Bitte nicht missverstehen, mir geht es um Aufrichtigkeit, nicht um PC. 

 

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Goldie16:

Da möchte ich mal widersprechen. Natürlich kann ich mir ein Urteil darüber erlauben, wie es ist im Rollstuhl zu sitzen ohne selbst darin zu sitzen. Das macht jeder The***ut der einem Betroffenem, egal mit welcher Erkrankung hilft sonst könnte er seinen Job gar nicht ausführen. Man muss kein Betroffener sein, um zu wissen wie es ist. Diese Anspruchshaltung, dass keiner hier mitreden darf ist eben einfach auch nur anmaßend und auch falsch

Nein kannst du nicht (meine Meinung). Selbst ein The***ut der zwar Täglich mit diesen oder ähnlichen Kranksheitsbildern zu tun hat, kann sich meist nur ein Bild, über Ausschnitte, des Lebens anderer Personen, machen. Und selbst dann sind immernoch alle Menschen unterschiedlich und jeder hat eine andere Vorgeschichte. Und ich sagte auch nicht das Niemand mitreden soll, sondern dass niemand, der nicht in solch einer Situation ist, sich ein Urteil erlauben sollte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb glaubensfrage:

 

@Myraja

Seine Behinderung hätte im Falle einer Beziehung Einfluss auf mich und mein Leben, ich will selbst entscheiden dürfen, ob ich diesen Einfluss haben will oder nicht. 

Inwiefern hat die Behinderung Einfluss auf dich und dein Leben? 

Weil ich im Falle einer Beziehung seine Einschränkungen im Alltag und beim Sex mittragen müsste, was sehr große Einflüsse auf mich und mein Leben hätte.

Zum Rest den du schriebst sage ich dass es Quark für mich ist und dass du nicht verstehen willst, das ist unmissverständlich, hoffe ich.:$

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Myraja:

Weil ich im Falle einer Beziehung seine Einschränkungen im Alltag und beim Sex mittragen müsste, was sehr große Einflüsse auf mich und mein Leben hätte.

Mich würde ja schon interessieren, was dir da für Bilder/Einschränkungen vorschweben, denn gerade von dir hätte ich mehr Butter bei die Fische erwartet. Aber nun denn, muss ja nicht. Ist ja eh alles Quark und ich will nicht verstehen.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Kampfkaninchen:

was sollte man wirklich vorher sagen?

Alles was wichtig sein könnte und zwar möglichst früh, wenn es paßt...

Wenn mir z.B. eine Hand fehlt sage ich das, weil es ja wichtig sein kann für ein Treffen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Mich würde ja schon interessieren, was dir da für Bilder/Einschränkungen vorschweben, denn gerade von dir hätte ich mehr Butter bei die Fische erwartet. 

Im Alltag muss man mit einem Rollifahrer auf die Barrierefreiheit in seiner Umgebung achten. Was nicht immer einfach ist, vieles fällt mit einer Freundin von mir aus, denn hier in der Umgebung ist das Meiste nicht barrierefrei gebaut. Sie sitzt im Rollstuhl und wir hatten schon einige Probleme zB ein passendes Lokal zu finden, wenn wir nicht schon wieder beim gleichen Italiener essen wollten.

Zu den Einschränkungen beim Sex kann ich nichts sagen, aber Sex mit einem Rollifahrer hat Einschränkungen, er ist nun einmal kein nicht behinderter Mann.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kismet60:

Eigentlich von Anfang an aber doch wirklich spätestens, wenn man merkt das sich Gefühle beim anderen entwickeln und mit Sicherheit bevor sich jemand für ein Treffen auf den Weg macht.

Und was macht man wenn ein Typ jemand sehr gerne hat, sein Korpus Delikti am A........ist und er sich nicht mehr auf den Weg machen kann?

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Myraja:

Sie sitzt im Rollstuhl und wir hatten schon einige Probleme zB ein passendes Lokal zu finden, wenn wir nicht schon wieder beim gleichen Italiener essen wollten.

Jo. Da hapert es noch gewaltig. 

Ansonsten, danke für deine Aufrichtigkeit. Gibt nicht viele Menschen, die derart zu ihrem Egoismus stehen. Das meine ich ehrlich! 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Magic_SexAppeal:

Selbstverständlich, bist auch Du nicht in der Pflicht, Dich vor einem Date entsprechend zu erklären. Jedoch wird es wohl, vornehmlich von Frauen, eher als angenehm empfunden, dass Du vasektomiert bist, gerade in eher sexueller Hinsicht, als eine Querschnittslähmung bei einem zukünftigen vermeintlichen Partner, die bis zum ersten Date verschwiegen wird... 

🤷🏻‍♂️💫🧚🏻‍♂️💕🍀

ich stimme dir zu, denn eine Vasektomie ist schon "ein kleines bisschen" was anderes als ein Querschnitt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

... sagt warum er das wissen will/was den Unterschied ausmacht, sondern nur das er 'es' vorher wissen will. 

Wie drücke ich es aus ohne das es irgendjemand falsch versteht? Hmmm....

Ich würde es vorher wissen wollen, weil manch körperliche Beeinträchtigung Nachteile mit sich bringt. Weil so manches auch mein Leben verändern würde.

Der Unterschied liegt für mich darin, daß ich die freie Wahl habe, ob ich mich darauf einlasse oder nicht.

Um beim Bsp. meines Expartners zu bleiben... eigentlich hat`s für mich ja keinen Unterschied gemacht, ob ich von seiner HIV Infektion (er war seit Jahren unterhalb der Nachweisgrenze!) vor einem Treffen erfahren habe oder halt irgendwann mal so nebenbei.

Hätte er es mir nicht vor dem 1. Treffen erzählt sondern z.B. erst nach dem 10. oder 11. Treffen, dann wäre ich mehr wie enttäuscht und wütend gewesen.

Enttäuscht, weil scheinbar das Vertrauen fehlte mir die Wahrheit zu sagen und wütend darüber, daß man mir eine Entscheidung einfach abnimmt.

 

Ich würde z.B. auch niemanden "wollen" der an psychische Erkrankungen o.ä.  leidet.

Warum? Weil mir das für mich zu viel wäre, weil es mein Leben beeinträchtigen würde. Ganz anders sieht`s für mich aus, wenn mein Partner irgendwann im Rollstuhl landen würde oder anderweitig erkranken würde.

 

 

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Arteras:

wenn ich von wem Hilfe brauche sage ich das. Ich mag keine ungefragte Hilfe.

SOOO wahr ... aus meiner Seele gesprochen, echt!!! ich kann Kreuze im Kalender machen, wo ich mal ungefragt durch die Gegend fahren darf ... (sind wenige)

vor 18 Stunden, schrieb Pre4cher:

Also ich sitze im Rollstuhl und habe das auch nicht in meinem Profil stehen. Aber ich teile das den menschen mit denen ich schreibe auch eigentlich relativ füh mit. Nur dann habe ich bisher die Erfahrung gemacht, das ich dann von 90% der Leute nichts mehr höre/lese.

würde sagen, dass es für die rollifahrenden Männer online eher schwieriger ist (so meine Erfahrung durch Berichte von Freunde) als real ... umgekehrt bei den Fauen (bzw. bei mir)

vor 18 Stunden, schrieb Drakar:

Man kann jetzt darüber denken, was man will, aber wenn ich mir den Mann in dieser Situation vorstelle, tut er mir Leid.

Wie verletzend muss es sein, wenn die Frau, mit der ich mich zwei Jahre ausgetauscht habe, sich einfach so abwendet. Der Mensch ansich kann bei diesem Kontakt nicht im Vordergrund gestanden haben!
 

Aber es gibt den rollifahrenden Menschen nur MIT Rollstuhl ... das ist schon  ein sehr wichtiges Detail m.E. ... Der Mensch (Sie) kann auch nicht im Vordergrund gestanden haben, wenn er es verschweigt ... wie verletzend für sie, dass er sich nicht öffnete ...

vor 18 Stunden, schrieb Hoppas66:

Hier entsteht für mich eine sehr wichtige Frage, war er auch wirklich etwas in sie verliebt.... oder war es für ihn "nur" eine Freundschaft..? 

War ein Treffen generell geplant, oder war es dann spontan? 

Dieses Thema finde ich richtig gut, denn es entstehen für mich weitere Fragen, wie zB. ab welchen Handicap sollte ich es dem anderen mitteilen, sind es die Handicaps, wo man sexuell eingeschränkt ist, oder sollte es generell mitgeteilt werden ...? 🤔

 

Ja, die weiteren Fragen, eine wirklich interessante Sache ... da es hier um Sex geht, definitiv alles was dieses einschränken würde/könnte  (ich finde es leichter, da es bei mir ja "durchdieBlumegesagt" im Profil steht) ...

der Gleichberechtigung wegen fände ich es auch fair, wenn ALLE angeben müssten, ob sie barrierefrei wohnen ... *lach*, dass würde für mich einiges erleichtern ..

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Mona1972Lisa:

ich stimme dir zu, denn eine Vasektomie ist schon "ein kleines bisschen" was anderes als ein Querschnitt

😊👍🏻💫🧚🏻‍♂️💕🍀💝

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb betterthanyourlast:

Ich versteh beide Seiten. Vielleicht hat er sich anfangs nichts dabei gedacht... vielleicht denkt man nich, dass sich was "Wichtiges" entwickeln könnte, wenn man mit Jemandem chattet, der 400km weit weg wohnt. Dann entwickelt sich doch was, und man hat Angst, es zu sagen... und irgendwann hat man dann den richtigen Zeitpunkt überschritten

Auch ein sehr guter Gedanke. danke dafür

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Ich würde es vorher wissen wollen, weil manch körperliche Beeinträchtigung Nachteile mit sich bringt. Weil so manches auch mein Leben verändern würde

Der Unterschied liegt für mich darin, daß ich die freie Wahl habe, ob ich mich darauf einlasse oder nicht

Danke.

Ich persönlich tue mich ja schwer mit der 'freien Wahl'. Die hätte ich bei dem ein oder anderen Lebensgefährten gebraucht und die waren nicht behindert, zumindest nicht körperlich ... 😜

Geschrieben

Das in 2 Jahren Gespräch nich mal ein Ansatz an Info zu der Behinderung geschriebe wurde is erstaunlich.Auch sollte es nach diesem Zeitraum keine Überraschungen mehr gebe.

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