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Happy end eines bescheidenen Tages Teil 2


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Geschrieben

Dermaßen "gedopt" blende ich die Welt aus, es gibt nur noch sie und mich. 

Abrupt werde ich aus meinem Traum gerissen als fest an dem Band gezogen wird, der Schmerz in meinen Eiern holt mich zurück, ich schaue in das Gesicht meiner Bekannten. Erkenne dort Lust, Verlangen und einen winzigen Zug Härte.

Diesen bekomme zu spüren,  da ich nicht schnell genug folge. Es geht weiter Richtung Rhein, raus aus der Stadt. 

Zehn Minuten und drei Passanten später sind wir am Rhein. Geschickt hat sie mein offenliegendes Gemächt gegen die Passanten abgeschirmt und damit ich weiterhin folgsam bin, bespielt sie meine immer noch leicht überreizte Eichel. 

Nach gut 500 Metern hört die beleuchtete Promenade auf, dahinter sind nur vereinzelt Lichtinseln zu sehen. 

Sie hält an und bedeutet mir, mich auszuziehen und ihr meine Sachen zu geben. Mit etwas Nachdruck gehorche ich und laufe neben ihr her. Dann geht es über eine Absperrung direkt an das Ufer, 100 Meter weiter ist eine Baumgruppe zu sehen. Wir laufen darauf zu und haben bald den Schutz der Bäume erreicht. 

Ich soll mich mit dem Rücken zu Baum hinstellen, dann führt sie das Band durch meine Beine nach hinten und zieht fest. Ich folge natürlich sofort und sehe über die Schulter,  wie sie das Band an einem Ast festmacht. Der Ast befindet sich etwas auf Hüfthöhe und sie bindet mich so fest, dass ich, wenn ich gerade stehen bleibe, keinen Zug verspüre. Dementsprechend verschnürt ist mein Bewegungsradius sehr eingeschränkt und darüber hinaus zieht sie die Schnürsenkel aus meinen Schuhen, um damit meine Hände zu fesseln.

Sie legt jeweils eine Schlaufe um ein Handgelenk, um dies dann hinter dem Bein an meinen Schwanz zu führen und macht es dort fest. Nun bin ich fixiert und sie betrachtet ihr Werk. 

Zufrieden steht sie vor mir und kneift in meine Brustwarze,  ich reagiere, bereue aber meine Ausweichbewegung sofort. Egal, wie ich mich bewege, ich erhalte sofort eine Rückmeldung. Also muss ich es wohl ertragen. 

Dann geht sie weg, Panik bricht aus. Ich höre oberhalb auf dem Weg  ein Lachen. Was soll ich machen? Rufen? Nein, wer weiß,  wer dann kommt. Ich bleibe stumm und versuche irgendwie einen Knoten zu lösen, komme aber nirgendwo dran. Ich warte.

Ein Geräusch hinter mir erschreckt mich, ich kann mich nur sehr schlecht rumdrehen. 

Dann explodiert ein Schmerz auf meinem Arsch. Im ersten Moment, durch den Schreck, sehr schmerzhaft. Besonders auch an meinem Gehänge, da jede Bewegung darauf übertragen wird. Aber der Schmerz geht schnell vorbei, ich entspanne ein wenig und sofort folgt der nächste Hieb. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

Dann taucht sie aus dem Dunkel auf. Sie ist nicht mehr ganz bekleidet. Das Oberteil fehlt, ich erahne zwei wohlgeformten Brüste, ihr Sommerkleid ist bis zur Taille gerafft und ich bilde mir ein, ihren Schlitz zu sehen. 

Aber leider habe ich nicht die Zeit,  weiter hinzuschauen, denn mich trifft die Weidengerte in den Schritt. Ich verkneife mir einen Aufschrei und atme nur scharf aus. 

Ihre Hand kommt sofort und streicht über meinen Schwanz, doch er bleibt klein. Das gefällt ihr nicht und so beugt sie sich herab und gleitet mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Sofort regt sich etwas und er wird härter. Darauf hat sie nur gewartet, sie schiebt die Vorhaus zurück, legt etwas Ingwer auf meine Eichel (dieses Luder hat wohl den kompletten Ingwer aus dem Glas gefischt) und zieht die Vorhaut wieder drüber.

Die Wirkung setzt unmittelbar ein und ich versuche reflexartig, mich irgendwie zu bewegen. Schon saust die Rute auf meine Eier, ich kann nur noch kläglich wimmern. 

Ihre Hand streicht über meine sehr empfindlichen Eier und drückt sie dabei leicht zusammen. Ich sage kleinlaut "Stopp", doch sie reagiert nicht sondern sagt mir, das Erlösungswort ist der Name ihrer Freundin. 

Namen kann ich mir nur selten merken und ich suche fieberhaft in meinem Gedächtnis,  kann mich aber nicht konzentrieren. 

"Damit du dich besser erinnerst habe ich noch etwas für dich," und zeigt mir noch ein Stück Ingwer.

Sie nimmt es in den Mund befeuchtet es und beißt leicht drauf, nimmt es wieder in die Hand und schiebt es ohne Skrupel in meine Rosette. Es brennt sofort, ich stöhne und höre nur, "Sag das Wort und sei leise sonst ..."

Es geht nicht, ich stöhne und schon spüre ich den nächsten Hieb, diesmal auf meinen halbsteifen Schwanz. 

Ich gehe den Abend durch, die Vorstellung der Freundin. Doch es fällt mir nichts ein. 

Sie geht ans Wasser und macht ihre Hände nass,  zieht meine Vorhaut zurück und holt den Ingwer raus und kühlt mit ihren nassen Händen meine Eichel. Sie bückt sich und geht ganz leicht mit ihrer Zunge über meine Eier bis hoch zur Eichel. Selbst dann reagiert mein Schwanz sofort und stellt sich auf. 

"Der Name beginnt mit B" höre ich sie undeutlich von unten, ihr Mund gleitet zu meinen Eiern runter, ich nenne einen Namen. Es ist der Falsche. Sie nimmt meine Eier in den Mund und presst sie durch ihre geschlossenen Lippen nach draußen. 

Ich kann nicht mehr und nenne ein paar Namen. Für jeden davon erhalte ich einen Fingerschnipser an meine Eier. Sie waren alle falsch. 

"Der zweite Buchstabe ist ein e", sagt sie und geht ans Wasser, macht ihre Hände nass und kommt zurück. 

Sie verteilt das Wasser über meinem Schwanz und Rosette, geht wieder ans Wasser, wiederholt das Ganze. Beim dritten Mal schiebt sie mir zwei Finger rein und fischt den Ingwer raus. 

Dann fällt mir der Name ein, Berit. Ich sage es, auf eine weitere Bestrafung vorbereitet. Doch sie erfolgt nicht, stattdessen werde ich vom Stamm gelöst und in den Sand zu meinen Füßen gedrückt.

Ich werde in eine liegende Position gedrückt, doch meine Hände stören.

Sie bückt sich zu mir und gibt mir einen Kuss, ganz langsam gleitet sie über meine Brust und Bauch Richtung Scham. Dort löst sie meine Hände und drückt sie in den Sand. "LIEGENLASSEN"

Ich rühre mich nicht, spüre ihre Zunge, ihre Haut auf meiner Haut. Langsam kommt sie wieder Richtung Kopf, gibt mir einen Kuss und setzt sich auf meine Brust. 

Ich spüre ihre Feuchte, sie spielt an ihrem Kitzler und verteilt dabei ihren Saft auf meinem Gesicht.

Sie rückt höher, hockt über meinem Gesicht ....

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