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Hanna Die phantasievolle Bar


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Geschrieben

Die phantasievolle Bar. 

Autor Hara
Nach einer wahren Begebenheit

"Zu so etwas will ich mal hin", sagte Hanna als sie meine Geschichte: "Hanna und der reiche Peter" korrigierte. Dort waren wir auf einer rein fiktiven CMNF Veranstaltung.

 

Ich suchte schon über ein Jahr nach etwas, wo Hanna sich sexy kleiden und wir einfach nur Spaß unter uns haben konnten. Eine Bar hatte ich dafür im Auge.

 

9 Februar 2020

 

Nun ist es soweit. Wir stehen vor einer frivolen Bar.

 

Als wir unten vor der Tür stehen habe ich ein mulmiges Gefühl: ,Wo führe ich uns jetzt bloß rein?" Die Tür ist offen und wir gehen Hand in Hand eine Treppe hinauf wo wir dann vor einer Glastür stehen und klingeln.

 

"Wenn die da alle nackt herum laufen, gehen wir gleich wieder raus", lacht Hanna.

 

Die Tür wird uns mit einem Summen geöffnet und den ersten Gast den wir sehen ist ein Mann im Anzug der seine Jacke an der Garderobe auf hängt. Ich bin schon einmal angenehm überrascht, schon der Vorraum wirkt exklusiv. Unser erster Eindruck als wir den Barraum betreten: hier findet gleich die Oscar Verleihung im erotischen Bereich statt.

 

Die Frauen sind sexy gekleidet, richtig sexy. So kommt gleich eine hoch erotische Stimmung auf. Es läuft keiner nackt herum, wie befürchtet. "Disco plus", Stillvoll. Hanna trägt ein schwarzes, an den Seiten eingeschnittenes, hautenges Minikleid und schwarze Plateaus mit roten Applikationen. Einfach der Wahnsinn. Ich einen schlichten schwarzen Anzug.

 

Wir setzen uns in eine Ecke am Tresen und werden gleich freundlich begrüßt: 

 

"Wart ihr schon einmal hier?" Ich verneine. 

 

"Da drüben ist noch ein Paar. Ich zeige euch  gleich zusammen den Club und worauf ihr achten müsst". 

 

Wenig später ist es soweit. 

 

"Sex ist überall möglich. Egal wo ihr Lust habt. Es gibt Räume mit Vorhang. Sind sie zu, bleiben sie zu". So zeigt er uns freundlich die Bereiche und es ist alles neu und aufregend.

 

Die erste Stunde sitzen wir in Ecken, trinken etwas und beobachten die Gäste. Was sie tun, wie sie sich geben, was für Kontakte entstehen. Ehrlich gesagt rechne ich immer damit das sich gleich alle ausziehen und eine wilde Orgie entsteht. Aber nichts geschieht. Pärchen sitzen auf Sofas, küssen oder fummeln ein wenig, mehr nicht. Das tun wir dann auch, wobei Hanna schon im Vergleich mutig ist und mir in den Schritt fasst.

 

Dann aber doch der erste Moment wo man bemerkt dass wir uns nicht einfach nur in einer x-beliebigen Bar befinden. Wir betreten den Raucherraum und eine junge Frau hat in einer hinteren Ecke den Schwanz von ihrem Partner im Mund. Sie ist fleißig dabei, er stöhnt, wird in der Lautstärke aber noch von ihr übertroffen. Wir setzen uns in einem Abstand von ca. 2 Metern auf Barhockern an einen Stehtisch und sehen diskret zu.

 

Sie erhebt sich, jetzt erkennen wir sie. Es ist die junge Frau mit der uns der Club gezeigt wurde, nur ist es nicht ihr Partner. Der steht etwas abseits in der Ecke und sieht tatsächlich nur zu. 

 

Erwartungsvoll beobachtet der fremde Mann,  wie  sich die junge Dame ihr enges Minikleid über die Hüften streift. Sie trägt einen knappen schwarzen String. Etwas hektisch steigt sie über ihn, man merkt ihr die Anspannung an, für sie ist die Umgebung neu. Als sie sich seinen Schwanz einführt lächelt Hanna mir zu. 

 

Hanna sieht den beiden weiter zu. Ich lege meine Arme um ihre Taille, drücke sie an mich heran und als wir uns küssen, wandern meine Hände an ihren Po. Stück für Stück ziehe ich das Kleid bis über ihre Hüften. Ich denke, ich muss nicht extra erwähnen, dass Hanna nichts darunter trägt. "Mensch, nehm mal deinen Kopf weg", höre ich jemanden sagen. Es kommt aus einer Sitzecke die sich direkt hinter Hanna befindet.

 

"Was machst du?", stöhnt Hanna mir leise ins Ohr. Ein Mann schaut, etwa einen halben Meter entfernt, Hanna auf den Po. Unsere Blicke treffen sich, er nickt mir lächelnd zu. Meine Hände fassen in Hanna"s Pofalte. Als meine Kleine zu mir hinauf sieht erkenne ich das sie ahnt was ich vorhabe. Mit einem Lächeln auf den Lippen sehe ich ihr tief in die Augen. Dann bewegen sich meine Hände langsam zur Seite und öffnen ihren Po. Ich bin wie in Trance, höre Stimmen wie aus weiter Ferne, kann sie nicht verstehen. Einzig Hanna"s Augen nehme ich deutlich wahr, ihre Aufregung spiegelt sich in ihnen wieder. Hanna schließt die Augen, stöhnend öffnet sie ihren Mund, unsere Zungen berühren sich. 

 

Vor uns ist ein Raum mit Vorhang. Plötzlich öffnete er sich und zwei Frauen und ein Mann verlassen lachend das Zimmer. Sie hatten Spaß.

 

"Wollen wir?", frage ich Hanna. Was für eine Frage?

 

Die rechte Seite des Vorhangs klemmt, ich bekomme ihn nicht zu. Nach einiger Zeit meint Hanna: "dann lass es so".

 

Wir legen uns auf das Bett, streicheln und küssen uns. Hanna's Hände wandern zu meinem Reißverschluss und kurz darauf verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst Doggy über meinen Beinen und ihr Kleid ist über ihre Hüften gerutscht. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen achte ich auf Bewegungen von draußen. Das der Vorhang nicht geschlossen ist, ist mir irgendwie überhaupt nicht recht.

 

Der Mann macht nichts falsch. Eine Seite ist offen, er kann davon ausgehen, eintreten zu dürfen. Er steht erstmal nur da und sieht auf Hanna hinab. Ganz ehrlich, wenn eine Frau so offen ihre Löcher präsentiert, geht man als Mann nicht einfach weg. Sie bekommt mit das jemand hinter ihr steht. Sie schaut kurz zu ihm und mir dann direkt in die Augen. Merkwürdigerweise schafft er es, ohne Probleme den Vorhang zu schließen. Nun sind wir tatsächlich mit einem völlig fremden Mann auf einem Zimmer.

 

Er sieht uns nur zu. Doch dann wandert seine Hand zu seinem Reißverschluss. Mit noch schlaffen Schwanz in der Hand kommt er auf Hanna zu. Auch wenn ich hier nur liege, kann ich mir gut vorstellen, was für einen Anblick Hanna ihm bietet. Kein Slip, ihr Kleid weit über ihre Hüften gerutscht. Mir ist klar, wenn wir ihn lassen wird er Hanna von von hinten nehmen.

 

Mein Gedanke bestätigt sich. Ein von der Ablage entnommenes Kondom legt er sich bereit, während er an seinem Schwanz rüttelt. Krass, er will ernst machen, meine Hanna knallen und sich kurz darauf aus dem Staub machen", geht mir durch den Kopf. Ein furchtbares Szenario für mich.

 

Hanna zuckt leicht zusammen, berührt er sie? Ich habe ihn aus den Augen verloren. Da sie unbeirrt weiter bläst mache ich mir erstmal keine Gedanken. Es ist auch für sie eine ganz neue Situation, mit zwei Männern so intim in einem Raum. Hanna muss klar sein, das sie ihn dazu einlädt, sie zu berühren. Als er es wohl tut greift Hanna nach hinten und kurz darauf liegt sie flach auf dem Bauch. 

 

Nun habe ich endlich den Überblick. Hanna bläst meinen Schwanz, er liegt direkt neben uns und schaut zu. Nur! Beim besten Willen, das ist nichts für mich.

 

Ich steige vom Bett, ziehe Hanna auf dem Rücken liegend an den Füßen zur Bettkante und Knie mich vor sie hin. Hanna hebt ihre Beine an, ich lege mir ihre Füße über die Schultern und dringe ein. Der Typ rutscht seitlich an Hanna heran. Seine Hand wandert unter ihr Kleid, er berührt ihre Brust. Wir lassen ihn gewähren und ich habe das Gefühl, das wir die Situation unter Kontrolle haben.

 

Hanna lässt sich von ihm die Träger ihres Kleides von den Schultern ziehen. Er zieht es ihr bis zum Bauchnabel hinunter, wobei er einen Versuch unternimmt, mit seinen Schwanz dicht an ihr Gesicht zu gelangen. Hanna dreht ihren Kopf weg, ein deutliches Zeichen das er akzeptiert. Ihre Augen sind geschlossen als er sich hinter ihrem Kopf positioniert um zärtlich, mit beiden Händen, ihre Brüste zu massieren.

 

Es ist ruhig im Zimmer. Hanna stöhnt leise vor sich. Ich stoße sie mehr aus Alibi, nicht zu unserer Befriedigung. Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf seine Hände, wo sie sind, was sie tun.

 

Seine Hand an ihrem Handgelenk lässt nichts gutes erahnen. Wie in Zeitlupe schwebt ihre Hand in seiner hinauf. Hanna öffnet ihre Augen. Wir sehen uns an, ich lächle ihr zu. Ohne jegliche Gefühlsregung landen ihre Finger auf seinem Stamm. Jeder einzelne muss von ihm an sich gelegt werden. Seine Vorhaut schiebt sich zurück als er ihre Hand an sich drückt. Sie verschwindet, als er wieder mit ihr vor fährt. Es sind einige Wiederholungen von Nöten, mein Nicken lässt schließlich Hanna's Hand selbstständig über seinen Penis streichen.

 

Ich stoße Hanna sanft, sie stöhnt, ihr Oberkörper hebt und senkt sich. Die Bewegungen an seinem Schwanz werden schneller. Er beugt sich leicht über sie, wobei Hanna ihren Kopf in seine Richtung dreht. Ein erleichterndes stöhnen entrinnt ihm als sie ihren Mund öffnet. Hanna's Lippen legen sich um seine Eichel und ich sehe sie daran saugen.

 

Seine Hand streicht über ihre Brüste, sanft und vorsichtig. Ihre aufgerichteten Knospen befinden sich immer wieder Mal zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Ich stoße Hanna gefühlvoll, wobei ich ihre Beine unter den Kniekehlen seitlich an mir vorbei halte. Hanna's Augen sind  geschlossen. Ich sehe ihr zu, sehe wie sich ihre Hand auf seinem Stamm bewegt, sehe wie ihre Zunge über seine Eichel leckt. 

 

Seine Hände ziehen Bahnen über ihren Oberkörper. Hanna stöhnt, die Eichelspitze verschwindet vollständig. Es bilden sich Grübchen auf ihren Wangen, sie saugt. Seine Hand nähert sich dem Hügel, nur auf ihm befindet sich ein kurzer Strich aus Scharmhaar. Eine kleine Insel, umschlossen vom weiten Ozean. Seine Finger bewegen sich  so, als würden sie versuchen wollen dort halt zu finden. Hanna's linkes Augen öffnet sich kurz. Sie sieht zu mir, sie verschafft sich einen Überblick, überprüft ob ich mit der Situation zurecht komme. Ein Lächeln huscht über meine Lippen. 

 

"Ikt ich", höre ich sie stöhnen, habe es aber nicht verstanden. "Ikt ich", wiederholt sie. Erst als ich: "Alle Beide" verstehe, weiß ich was Hanna will. 

 

Hanna richtet sich auf. Sie geht in die Doggy Position mit Gesicht zu ihm. Sein Schwanz verschwindet sofort in ihrem Mund und ich habe ihren Po vor mir. Aug in Aug knien wir Männer uns gegenüber. Beide halten wir die Hände auf ihren Körper, er an ihren Kopf, ich auf ihren Pobacken. Wir ficken sie. 

 

Sein Blick wendet sich der Decke zu. Ich sehe wie sich sein Gesicht verzieht, er steht kurz davor. Auch Hanna scheint es zu bemerken, sie stöhnt lauter, unterstützt ihn. Hanna macht keine Anstalten sich seinem Schwanz zu entziehen, obwohl er durch seine Laute darauf aufmerksam macht das er kommt. Als er kommt, nimmt sie alles auf.

 

Er zieht sich die Hose zu und geht. Wortlos. Wir fanden es aufregend, aber wir sind Beide raus. Hanna spuckt sein Sperma in ein Stück Papier. Jetzt stehen wir zusammen im Zimmer und rauchen. 

 

Als wir das Zimmer verlassen bemerken wir sofort das einige Frauen viel freizügiger gekleidet sich als zuvor. Eine junge blonde Frau, ich schätze sie auf Mitte zwanzig, trägt einen schwarzen Mini der gerade so ihren Po bedeckt. Wenig später sehe ich sie von vorn. Ihr Rückenteil ist komplett durchsichtig, das es vorn so weiter geht hat mich nicht überrascht. Die riesige größe ihrer Brüste schon. 

 

"Ich muss einmal auf Toilette. Kommst du mit?'', fragt Hanna mich. Es ist natürlich selbstverständlich das ich Hanna dorthin begleite. Ich warte vor dem Eingang, wo eine Angestellte mit einem Berg benutzter Handtücher in den Armen an mir vorbei geht. Wir lächeln uns zu und ich höre sie sagen: "Handtücher, Handtücher, Handtücher".

 

Mein Handy vibriert. Hier sind gar keine erlaubt. Ich begebe mich in eine Ecke und schaue verdeckt auf das Display. Meine Hanna hat mir ein Foto von ihrer Muschi geschickt.

 

Als ich mich wieder in den Vorraum begebe öffnet sich die Tür zu Damentoilette. Beim vorbeigehen sehe ich unwillkürlich hinein und erblicke Hanna am Waschbecken. Na, das kann ja heiter werden.

 

Hanna steht im Türrahmen. Lässig mit der Hand  oben an der Eckkannte haltend, sieht Hanna mich aufreizend an. Ihre andere Hand liegt auf ihrer Hüfte auf, darin zusammengeknüllt ihr Mini. Hanna trägt einen schwarzen Spitze Jumpsuit in Straps Optik, komplett ohne Slip. Ihre Brüste sind bedeckt, schimmern aber deutlich unter dem Stoff hervor. Dazu die Plateaus. Ihre Beine wirken endlos lang, ich geh kaputt.

 

"Gefalle ich dir?", werde ich gefragt. Was für eine Frage? 

.

"Hanna, du bist ein Traum. Bei allen wo wir  vorher noch nicht soviel Aufmerksamkeit hatten, werden wir sie jetzt erhalten", teile ich ihr meine ehrliche Meinung mit. Meine Hände zittern, mein Herz pocht mit hundertzwanzig Schlägen in der Minute und mein Mund ist trocken. Ich brauche etwas zu trinken.

 

Nachdem Hanna ihre nicht benötigten Utensilien in einem verschließbaren Schrank verstaut hat und mir den Schlüssel gibt, sind wir zur Bar gegangen.

 

Alle glotzen Hanna auf den Po. Frauen wie Männer. Hanna lässt es sich nicht anmerken, aber ich weiß das sie es genießt. Zwei Hocker werden frei. Auf einen hebe ich Hanna die sich lachend dafür bedankt. Erst danach mache ich mir über ein Handtuch darunter Gedanken, aber da sie nun schon mit blanken Po sitzt ist es sowieso zu spät.

 

Mir war auch nach einem Cocktail. Das ich dazu einen Penis Strohhalm erhalte, konnte ich nicht ahnen. Hanna lacht als wir uns zuprosten und ich ihn benutze. 

 

"Mein erster", lache ich. Hanna lacht mit, sie hat verstanden das ich den Strohhalm meine. 

 

Ein junger Mann, Ende zwanzig, geht an uns vorbei. Er hat einiges an Alkohol intus, aber er ist gut drauf:

 

"Hi Lady, heißes Outfit", ruft er Hanna kurz zu, dann verschwindet er in der Menge. Wir amüsieren uns, die Stimmung ist super. 

 

Hanna sitzt mir mit übereinander geschlagenen Beinen gegenüber. Nur der Strich ihres kurz geschnittenen Scharmhaars ist zu sehen, es fasziniert mich, ich gucke immer wieder hin. Es ist  unglaublich für mich das sie so locker und unbekümmert, unten ohne, auf einem Barhocker sitzt. Das fällt auch Hanna auf:

 

"Gefällt ihnen was sie sehen?", siezt sie mich plötzlich. 

 

"Junge Dame. Das können sie mir glauben, ich finde sie umwerfend", spiele ich mit.

 

"Wollen sie mich ficken?" Hanna lächelt verlegen. 

 

"Jetzt gleich? Ich hätte gerade nichts anderes vor", tue ich vertrauenswürdig.

 

"Aber wir kennen uns doch gar nicht", lacht Hanna schüchtern. 

 

"Ralf", ich reiche Hanna die Hand, die sie ergreift, "Hanna"

 

"So, dann können wir eigentlich", lache ich.

 

"Okay, aber mein Arsch ist Tabu", meint Hanna nun selbstsicher.

 

"Echt?", frage ich gespielt enttäuscht.

 

"Ich gucke mir das an. Ich weiß noch nicht. Aber wenn, dann ganz vorsichtig!" Hanna setzt eine ernste Miene auf. Dann machen wir uns auf den Weg zu den Sitzgruppen. 

 

Wir haben Platz auf einer Couch in der Ecke gefunden. Hier ist es etwas dunkler und wir sitzen nebeneinander, mit unseren Gläsern in der Hand, und sehen uns einfach nur an. Bis Hanna ihr Glas auf dem Tisch abstellt und den Reißverschluss meiner Hose öffnet 

 

"Ich will mich hier raufsetzen", flüstert sie mir, mit meinen Schwanz in der Hand, ins Ohr. Ihre Hand fast fest zu, ich fühle wie das Blut in mir pulsiert. Hanna steigt über mich. Sie führt sich meinen Schwanz ein und ich spüre die enge und Wärme in ihr. Sie sitzt erst einmal einfach nur so da und lächelt mir zu. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Hinterkopf, ziehe sie an mich heran. Wir küssen uns, zärtlich, nur mit den Lippen. Immer wieder. Ein Schatten kommt über uns, wir bekommen Besuch.

 

Hanna schaut zurück. Sie sieht, wie ich, einen älteren, schlanken, grauhaarigen Mann mit einem Drink in der Hand in einem Sessel sitzen. Er wirkt freundlich, ruhig, fast teilnahmslos, als würde er irgendwo auf einem Bahnhof auf den nächsten Zug warten. 

 

Hanna wendet sich mir wieder zu. "Wir sind nicht alleine", flüstert sie mir ins Ohr. Dann beginnt sie langsam mit ihrem Becken auf mir zu kreisen. Sie stöhnt als ich meine Hände um ihre Hüften lege, ihr Unterleib wippt nun vor und zurück. Ich versuche mir vorzustellen was  für ein Bild sich für den Mann bietet. Mein Schwanz ist steinhart, ich habe das Gefühl er steht kurz vorm platzen.

 

"Macht es dich an wenn uns jemand dabei zusieht?", frage ich und sehe ihr tief in die Augen. Ihr lächeln ist Antwort genug. Hanna drückt ihre Stirn gegen meine und beginnt auf und ab zu wippen. 

 

Der Mann erhebt sich. Ich habe es nicht bemerkt, aber auch hier befinden sich Vorhänge. Es wird dunkel. Richtig dunkel. Hanna's Gesicht verschwindet vor meinen Augen. Das letzte was ich von ihr sehe sind ihre geschlossenen Augen und ihr beim stöhnen offener Mund. Dann umgibt uns tiefste Dunkelheit. 

 

Hanna zittert am ganzen Körper. Ich kann den Mann nicht sehen, ich habe keine Ahnung wo er sich befindet. Doch dann ein Geräusch. Es hört sich an als ob etwas abgelegt wurde. Etwas leichtes, etwas aus Stoff. Seine Anzugjacke? Sein Hemd, seine Hose? So etwas muss es gewesen sein. 

 

Wo sind seine Hände? Wo berührt er sie Gerade? Die Unwissenheit macht mich wahnsinnig. Ich taste unauffällig über Hanna's Körper, tue so als würde ich sie streicheln, liebkosen. In Wirklichkeit bin ich auf der Suche nach ihm. Doch da ist nichts. 

 

Ich hebe meinen Fuss an, gefasst darauf ihn zu berühren. Aber auch da ist nichts. Nur der große Tisch. Darauf wird er sich befinden, es muss so sein.

 

Aber auch da habe ich mich geirrt. Allerdings weiß ich jetzt was das Geräusch eben war. Der Mann hat eine Decke über den Tisch ausgebreitet. Über den glatten, kalten Eichentisch.

 

Ich liege auf dem Tisch auf dem Rücken. Hanna sitzt  kerzengerade auf mir und ich höre die leichten Laute ihres Atems. Ihr atmen ist flach, ruhig und gleichmäßig. Meine Hände lagern auf ihren Oberschenkeln, vom Mann weit und breit nichts zu vernehmen. Ich ziehe sie hoch, umfasse ihre schmale Taille. Aufwärts, hinauf zu ihren Brüsten. Mir ist sofort klar das es nicht ihre Hände sind gegen die ich stoße.

 

"Ralf, was machen wir hier?", stöhnt Hanna, als hätte ich sie bei etwas ertappt. 

Hanna beugt sich über mich, ich habe das Gefühl es geschieht mit Nachdruck. Ihr stöhnen wird lauter, ihre Bewegungen auf mir intensiver. Ich spüre wie sie dabei ihren Kitzler an mir reibt und ich ahne das er ihr unter die Arme greift. 

 

Plötzlich liegt Hanna flach auf mir. Ihr Mund befindet sich direkt neben meinen Ohr und ich höre sie tief ein und ausatmen. Ich stecke noch ca dreiviertel tief in ihr. Ganz zaghaft bewegt sich ihr Körper auf mir, als würde sie auf etwas warten. Dann kommt sie ganz zur Ruhe.

 

"aahh". Es ist ganz leise, es ist als würde sie ihr stöhnen unterdrücken wollen. Als wolle sie das ich nicht bemerke was gerade passiert. Als wolle sie, das ich nicht mitbekomme das sie heiß und bereit ist, ihren Po einem Anderen zu öffnen. Dabei spüre ich selbst seine Beine neben meinen. Mir ist bewusst das seine Eichelspitze auf der Suche nach ihrem Poloch ist, ihr "aahh" bestätigt nur meinen Verdacht und das er ist fündig würde. 

 

Kein Mucks kommt von Hanna als ein Ruck durch ihren Körper geht und für mich wird es urplötzlich richtig eng. Für Sekunden geschieht nichts, ausser das ich ein pochen an meinen Schwanz spüre, von ihm, von ihr, von mir? Ich weiß es nicht, ich weiß nur das zwei Schwänze tief in meiner Frau stecken. Dann…..der nächste stoß, erbarmungslos. Ich fasse hinab zu ihrem Po, seine Bauchdecke drückt fest gegen ihr Hinterteil, er steckt bis zum Anschlag in ihr drin. Hanna's Muskulatur ist angespannt, wo ich auch  hin fasse, alles scheint zu Stein geworden zu sein. Wie ein sich am Bogen spannender Pfeil zieht sich sein Schwanz zurück. Ich bereite die Zielscheibe vor und öffne ihren Po soweit es nur geht. Mit meinem Schwanz tief in ihrer Muschi erwarte ich den nächsten Stoß. Er kommt. Und nun erklingt heftiges stöhnen in meinem Ohr.

 

Seine Bewegungen erinnern mich an das anfahren einer Dampflok aus alten Western Filmen. Zsch……….Zsch…….. Zsch. Ganz langsam, ganz gemächlich. Hanna's Körper entspannt sich, ihr Po wird immer weicher, bis sie schließlich ganz locker auf mir liegt. Der Zug hat es nicht eilig, es gibt keinen Fahrplan, das Ziel ist die Endstation. Er nimmt Fahrt auf, von der Reisegeschwindigkeit ist er allerdings noch weit entfernt. 

 

Wir bewegen unsere Körper beide nicht, nur unsere Köpfe. Unsere Zungen kreisen wild, Hanna hält ihre Hände hinter meinem, ich meine hinter ihrem Kopf. So drücken wir uns fest aneinander, vergessen alles um uns herum. Ich nehme es kaum noch wahr das Hanna gerade in den Arsch gefickt wird. Umso schneller es hinter ihr wird, umso leidenschaftlicher werden unsere Küsse. Und umso weniger spüre ich seine dicken Aderstränge durch die dünne Wand, die unsere Schwänze voneinander trennt. 

 

Das Signalhorn des Zuges schreckt uns auf. Nun sind wir hellwach. Auch wenn es völlig dunkel ist, ich fühle das wir beide unsere Augen weit geöffnet haben. Hanna's Po wippt nun doch auf und ab, ich lege meine Hände auf ihr Gesäß. Ihre  Muskeln spannen, erschlaffen, spannen. Als würde sie seinen Schwanz wie einen nassen Waschlappen auswringen wollen. Erst mit dem ersten zucken werden ihre Bewegungen langsamer, enden aber nicht. Hanna's Finger krallen sich in meine Schultern. Er nutzt sein gesamtes Körpergewicht um so tief wie möglich in Sie einzudringen. Hanna unterdrückt ihr stöhnen, das wippen ihres Hinterteils ihm entgegen verrät mir aber das sie gerade genießt, das er in ihr kommt. Sie zittert, als wäre ihr plötzlich kalt. 

 

Es ist still. Ich habe gerade ein Bild von den Bremer Stadtmusikanten im Kopf, wir drei übereinander gestapelt, der Hahn im Anflug. Er landet auf uns, er hebt seinen Kopf und schreit aus voller Brust: "kikerikie, wir ficken sie"

 

Kurz darauf huscht ein kleiner Lichtschein zu uns und wech ist er. "Auf Wiedersehen" scheint hier niemand zu kennen.

 

Hanna beginnt sich auf mir zu bewegen. Immer schneller wippt ihr Becken vor und zurück. Ich unterstütze sie mit leichten Stößen. Ihre Stirn liegt auf meiner auf, Speichel fließt aus ihrem Mund, direkt in meinen. Wir stöhnen und keuchen um die Wette. Hanna's Schließmuskeln arbeiten, ich weiß das sie ihren Punkt gefunden hat, spüre das sie kurz davor steht. Ich stehe schon eine Weile kurz davor, Versuche es allerdings zu unterdrücken. Etwas feuchtes tropft auf meinen Hoden, ich ahne, sein Sperma läuft aus ihrem Po. Das bringt mich völlig aus dem Konzept und so geschieht es. Ich komme, ohne zu stöhnen. Der erste Schub, ich stecke tief in ihr. Der zweite, ich werde Irre, wann kommst du? Endlich! Hanna beginnt zu lachen. Ein sicheres Zeichen. Auch ich beginne nun zu stöhnen, wir kommen zusammen, wie schon so oft in besonderen Situationen. 

 

"Das mit dem, 'kein Sex mit Anderen', hat ja nicht so gut geklappt", lache ich Hanna zu.

 

"Wieso? Ich habe nichts gesehen. Du etwa?", fragt Hanna mich leise. Ich erwidere nichts, ich ziehe sie einfach fest an mich heran.

Geschrieben

Ein sehr schöner Abend. Beim nächsten Mal interessiert sich bestimmt so eine junge vollbusige für Dich.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, habe fast gefühlt mit in dem dunklen Raum zu sein, leider war es nicht so!

Geschrieben

Hallo HannaRalf,

eine irre erregende Geschichte, die meinen Slip fast zum Bersten gebracht hat. Ich habe mir vorgestellt, ich sei dabei und schaue persönlich zu - sehr anregend geschrieben - Kompliment!!!

Ich wünsche Euch noch viele solch geile Erlebnisse und würde mich über weitere Geschichten freuen!!

GG Rainer

Geschrieben

sehr geil, geschmackvoll und mit super viel Einfühlungsvermögen geschrieben.
Ich liebe Euren Stil zu schreiben und Eure Geschichten !!

D A N K E

Geschrieben

Super geschrieben, man hat als Leser das Gefühl, daneben zu stehen und die Erregung mit zu fühlen. Danke 👍

Geschrieben

Wie geil .... würde ich auch gerne so erleben

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte.

Der Traum für jeden Mann.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Wuselknusel:

Super geschrieben, man hat als Leser das Gefühl, daneben zu stehen und die Erregung mit zu fühlen. Danke 👍

Ich muss mal noch was nachfragen: War es von euch fest eingeplant, dort ungeschützten Sex (gegenüber den Mitspielern) zu haben? So habe ich das herausgelesen.?

Geschrieben

Hauptsache wir lesen noch weitere Geschichten von den beiden 😉👍

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