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Wieso?


Sh****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Liebe hat ihre Grenzen. D.h. es können Situationen entstehen wodurch eine psychische Dauerbelastung beim Verlassenden hervorgerufen wurde. Diese Belastung kann sich wiederum auf die physische Gesundheit und alle anderen Lebensbereiche des Betroffenen auswirken. Um also größeren Schaden anzuwenden, ist es dann notwendig sich aus dieser Situation heraus zu bewegen.
Darum kann es durchaus sein, dass man geht, obwohl man jemanden liebt. (Kurzform)

Geschrieben

Haeh??.. Wat bin ich froh geschieden und mit nem toten Lebenspartner gesegnet zu sein und mich seit 2011nicht mehr mit sonem Quatsch an "Trennungsproblematik" rumschlagen zu müssen. 

@GS691905

Ich haette dich wegen "soviel haehs hält kein Mensch aus" schon garnicht erst genommen. Die Frau, von der du dich trennst, kann froh sein, sie kann sich nur verbessern. 

Geschrieben

Wegen „toter Hose“?????
Oder warum tingeln wir uns hier 😂🤪

Geschrieben

Weil der Verstand einfach mal mächtiger als das Gefühl war?
Nicht umsonst gibt es den Spruch..
Schon viele haben aus Liebe den Verstand verloren... Aber nur wenige wegen dem Verstand die Liebe.

Geschrieben

..Liebe ist auch meist nur ein Popanz...wahre Liebe bleibt ....

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Fickebums:

Weil es manchmal nicht reicht einen Menschen einfach nur zu lieben.
Es gibt Personen die einfach nicht miteinander harmonieren oder auch einfach nicht gut sind füreinander... da ist es besser eine Beziehung zu beenden, anstatt daran festzuhalten und unglücklich zu sein

Genau das kenne ich. Hab ich selbst erlebt.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb submissive_helena:

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Gründe gibt, sich von einem Partner zu trennen, obwohl man ihn noch liebt. Wenn mein Partner z.B. suchtkrank wäre oder das komplette Geld verschleudern würde wären das für mich schon gute Gründe, eine Beziehung zu beenden, so schmerzhaft es dann auch um die Gefühle wäre.

Aber sollte man einem suchtkranken Partner nicht zur Seite stehen und an ihn glauben damit er merkt das er nicht alleine ist? Ich könnte mir vorstellen das der jenige durch eine Trennung noch tiefer in die Scheisse rutscht.

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Domes71:

Aber sollte man einem suchtkranken Partner nicht zur Seite stehen und an ihn glauben damit er merkt das er nicht alleine ist? Ich könnte mir vorstellen das der jenige durch eine Trennung noch tiefer in die Scheisse rutscht.

Vielleicht war meine Aussage etwas zu allgemein, natürlich sollte man in erster Linie versuchen, seinen Partner zu unterstützen und ihm helfen, eine Suchterkrankung in den Griff zu kriegen. Doch in Einzelfällen kann ich auch eine Trennung nachvollziehen, z.B. wenn der Partner im Rausch gewalttätig wird.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb submissive_helena:

Vielleicht war meine Aussage etwas zu allgemein, natürlich sollte man in erster Linie versuchen, seinen Partner zu unterstützen und ihm helfen, eine Suchterkrankung in den Griff zu kriegen. Doch in Einzelfällen kann ich auch eine Trennung nachvollziehen, z.B. wenn der Partner im Rausch gewalttätig wird.

Ja klar. Das verstehe ich dann natürlich auch. Gewalt gehört in keine Beziehung. Egal in welcher Art.

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Domes71:

Aber sollte man einem suchtkranken Partner nicht zur Seite stehen und an ihn glauben damit er merkt das er nicht alleine ist? Ich könnte mir vorstellen das der jenige durch eine Trennung noch tiefer in die Scheisse rutscht.

Bin trockene Alkoholikerin 👍und wenn mich meine Freunde/Familie mich nicht fallengelassen hätten!!!! Würde ich heute nicht mehr leben. 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Kiki69:

Bin trockene Alkoholikerin 👍und wenn mich meine Freunde/Familie mich nicht fallengelassen hätten!!!! Würde ich heute nicht mehr leben. 

Respekt. Pn mal bitte.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Domes71:

Respekt. Pn mal bitte.

Danke 😉 sende mir einen Flirt 🤓 ♥️

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Kiki69:

Danke 😉 sende mir einen Flirt 🤓 ♥️

Hat er.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Domes71:

Aber sollte man einem suchtkranken Partner nicht zur Seite stehen und an ihn glauben damit er merkt das er nicht alleine ist? Ich könnte mir vorstellen das der jenige durch eine Trennung noch tiefer in die Scheisse rutscht.

Das Problem dabei ist, dass du so ganz schnell in eine Co Abhängigkeit kommst. Und das wird dich zerstören.

Geschrieben

Was ist Liebe? Rhetorische Frage. Niemand braucht antworten.

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Kiki69:

Bin trockene Alkoholikerin 👍und wenn mich meine Freunde/Familie mich nicht fallengelassen hätten!!!! Würde ich heute nicht mehr leben. 

Freunde und Familie sind was anderes sofern der Suchtkranke auch wirklich will.

Geschrieben

Wenn sie z.B. fremdgeht ... emotionales Fremdgehen auch ... wenn sie fremdknutscht reicht völlig aus

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb hargon:

Freunde und Familie sind was anderes sofern der Suchtkranke auch wirklich will.

Familie war mein Ex Mann, der mich liebte. 

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Kiki69:

Familie war mein Ex Mann, der mich liebte. 

Und du hast es geschafft weil es dir sehr wichtig war.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb hargon:

Und du hast es geschafft weil es dir sehr wichtig war

Ja, bin trotzdem schon 15 Jahre glücklich geschieden! 

Geschrieben

...weil man sich lieben kann und trotzdem passt man nicht zusammen. Liebe reicht leider nicht immer aus.

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