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Sex im Homeoffice


Za****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sex im Homeoffice

Seit Monaten arbeite ich immer wieder mal im Homeoffice. Das ist schon ziemlich eintönig.
Hätte ich nicht für möglich gehalten. Es fehlt die Nähe zu den Kolleginnen
und Kollegen. Ich springe ja nicht gleich mit einer Arbeitskollegin ins Bett,
aber hier und da ein Flirt. Das ist doch die Würze im Arbeitsleben. Aber
so gar nichts. Kein lockerer Spruch auf dem Flur oder in der Betriebskantine.
Langweilig.

Von Zeit und Zeit erledige ich etwas bei der Post. Sie war mir gleich aufgefallen.
Oft fahre ich zur selben Zeit und sie offensichtlich auch. Beim 3. oder war es das 4. Mal.
Sie war direkt vor mir und musste wohl wieder Betriebspost abgeben.

Ein ziemlicher Prachtarsch in einer engen Jeans. Was soll man als Mann
machen? Ich liebe einen großen Hintern. Und dann trug sie auch noch
eine witzige Maske „Maultasche – Mundschutz auf Schwäbisch“.

Ich konnte einfach nicht anders und sagte: „Ja wenn man sie schon tragen
muss, dann nimmt man es am besten mit Humor. So ein Maskenball geht
einem ja auf die Nerven. Aber schwäbisch, hier in Ostwestfalen. Da sind
Sie aber wirklich weit gefahren“

Sie drehte sich um, guckt mich mit ihren großen, grünen Augen direkt ins
Gesicht. Von ihrem restlichen Gesicht konnte ich ja nicht viel sehen. Sie war
noch nicht dran, hatte also noch Zeit."

„Ja dieses Corona macht doch die Leute alle kirre, ich habe noch ganz
andere Masken“

Ich war ganz perplex. Was für eine Erscheinung. Mittelgroß, kurzes
schwarzes Haar und wirklich große Brüste. Das konnte sie trotz ihrer
leichten Jacke nicht verbergen. Dafür trug sie nicht nur eine enge Jeans,
sondern auch ein enges Oberteil. Das war mindestens G-Cup oder eher
sogar H-Cup.

Es folgte ein wenig Small-Talk. Mir war schnell klar, ganz schön frech
das Mädel. Sie musste dann etwas mit der Postangestellten besprechen,
irgendeine Besonderheit bezüglich einer Zustellung und schwupps
war sie auch schon wieder weg, vorher aber noch einmal ein Blick in meine
Richtung, das Grinsen konnte ich nicht sehen... das Aufblitzen in ihren
Augen schon.

So ein Mist dachte ich, keine Telefonnummer...

Zwei Wochen später.... wieder so um 12.30 Uhr. Als hätte sie darauf
geachtet. Was musste ich sehen? „Vorsicht! - Freches Mundwerk“.

Ja – solche Frauen gefallen mir. Ich musste lachen, die anderen
schauten sich in der Postfiliale nach uns um. Es gibt so viele
Spießer in der Welt. Egal. Da war eine Chemie zwischen uns,
auf Anhieb. Es machte Spaß... Homeoffice kann doch interessant
sein. Na ja... als ich in mein Auto stieg, hatte ich ihre Telefonnummer.

Ich musste mich beherrschen, bloß nicht gleich am ersten Abend
anrufen. Ich wartete immerhin 4 Tage. Dann habe ich es nicht mehr
ausgehalten. Die Nummer war kein Fake. Nein – Anja ging beim
vierten Klingeln dran.

Wir kamen schnell ins Plaudern, wie aufregend doch das Berufsleben
ist. Auch sie arbeitete von Zeit zu Zeit von zuhause aus, wohnte in
der selben Stadt.

Ich wollte sie unbedingt privat treffen, zu geil fand ich ihren
Anblick. Gott dieser Arsch und was für Prachttitten. Und
sie war wirklich lustig. Ich schaute auf die Uhr und schon
hatten wir eine Stunde telefoniert. Jetzt oder Nie... Nicht
zaudern...

Wir trafen uns am Folgetag wieder bei der Post.

„Also irgendwie habe ich jetzt noch gar keine Lust, wieder zu
arbeiten. Musst du dann gleich wieder los?“. Es war ein
gewagter Vorstoß. Aber hey... No Risk No Fun.

„Hast du eine Idee?“ -

„Wenn du so direkt fragst.. Schon. Ich zeig dir mein Homeoffice“.

Und so kam es, das sie es sich nach 2 vorherigen Telefonaten
nun bei mir in der Sitzecke bequem gemacht hat. Ist ja auch nichts
dabei. Na ja... Um 13.00 Uhr darf man vielleicht auch mal
ein Bier oder eine Weinschorle trinken. Warum nicht.

Aber uns beiden war nach etwas ganz anderem. Irgendwie
war das schnell klar. Sie fand mich attraktiv und ich fand sie
einfach nur geil.

Und so nahm eben alles seinen Lauf. An Arbeit war natürlich
nicht zu denken, für den Nachmittag hatte ich mich eh schon
abgemeldet. Kein Anruf, keine Mail... ich wollte einfach nur Spaß.

Ich genoss es, als sie mich langsam auszog. Als sie meinen
Slip herunterzog, befreite ich sie von ihrem BH. Ja das waren
Prachteuter. Absolut H-Cup, mächtig, große Nippel und die
Brüste waren ziemlich fest. Mit ihren 42 Jahren hatte sie
noch eine verdammt tolle Figur. Okay... Nicht mehr Kleider-
größe 36/38... schon eine 40/42. Aber dieser Arsch und
ihre Titten.

Wir waren beide rasiert. Ich lehnte mich zurück, als sie meinen
Schwanz in ihren Mund nahm. Sie leckte meine Eier, meinen
Schaft... Immer wieder lagen ihre schweren Brüste auf
meine Brust, spürte ich ihre schon harten Nippel. Sie war
richtig feucht... Was schreibe ich... Sie war klatschnass.

Immer wieder griff ich mir ihre Arschbacken, mein Schwanz
war hammerhart. Ich wollte endlich von ihr geritten werden.
Darauf stehe ich.

Eine kurze Unterbrechung und ich holte mir ein Kondom
aus dem Badezimmer. Wenige Minuten später stieg sie
auf meinen harten Schwanz und vor meinen Augen baumelten
ihre großen Brüste.

Ich griff sie mir, saugte an ihren Nippeln. Sie genoss es meine
Behandlung. Ich zwirbelte ihre Nippel... Immer wieder ein
geiles Stöhnen von ihr. Das spornte mich noch mehr an.

Da hatte sich bei mir in den letzten Wochen einiges angestaut.
Das musste jetzt raus, sie holte sich jeden Tropfen meiner
Sacksahne holen.

Sie ritt immer wilder, was für ein Anblick. Ihre Brüste schaukelten wild
hin und her. Ich sah die Lust in Ihrem Gesicht. Sie redete lauter
versaute Sachen.

Das Geilste war... wir kamen fast zusammen. Kurz nach ihrem
Orgasmus spritzte ich ins Gummi. Wie gerne hätte ich ihr
meinen Saft direkt ins Gesicht gespritzt. So etwas liebe ich.
Ich hätte meinen Saft mit der Eichel verteilt. Wir sanken
zusammen und haben noch eine Weile gekuschelt. Danach
haben wir uns immer wieder von Zeit zu Zeit getroffen.
Das ging eine ganze Weile.

Bis sie versetzt wurde, in einer anderen Stadt arbeitete.
Das war schon schade. Ihr Lachen, ihre freche und direkte 
Art, diese Prachttitten und ihren wirklich geilen Stutenarsch werde
ich so schnell bestimmt nicht vergessen.
 

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