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Sugar Daddy


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Siehe Michael Wendler & Laura Müller. Da hast deine Antwort.

Wahnsinn wie viele den seine Lebensgeschichte verfolgen ....🤭

Der muss ja echt ansprechen...

 

Geschrieben

Ich sehe da keinen Unterschied zu „normalen„ Ehen/Beziehungen, wo er das Geld verdient und sie zu Hause ist oder nur ab und an/ oder weniger arbeitet. Da werden auch Häuser gebaut und groß Urlaube und Anschaffungen gemacht. Findet jeder normal. Heißt halt nur nicht Sugardaddy/Suggarbabe, sondern Ehe/Beziehung. Könnte man die Frauen genauso golddigger nennen und die Jungs Sugardaddy. Daher, für mich same Game.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb KarlaLangenfeld:

Wahnsinn wie viele den seine Lebensgeschichte verfolgen ....🤭

Der muss ja echt ansprechen...

 

Ich weiß gar nicht wer das ist, muss man den kennen? 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Tja... Ohne Moos Nix los... 😂

Und davon habe ich genug

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb tonihh73:

Zu viele Angebote??? Mir sind die hier noch nicht begegnet...

Weil.....jene Maenner, die sich als Sugardaddy bezeichnen dürfen und die auch über die Mittel und Möglichkeiten verfügen, hier auch nicht "suchen"... Sofern ist es ja nun wirklich nicht verwunderlich, daß du hier erfolgreich erfolglos bist. 

Geschrieben

Bina.......    was ist los ?   sei doch nicht gleich eingeschnappt nur weil ich nicht gleich geantwortet habe.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Das sehe ich ganz anders 

Bei der Prostitution gibt es Festpreise 

Dann spielt in dieser Beziehung Niveau auch Humor und noch mehr mit rein.

Eine Prostituierte trifft man im Club Stunden Hotel oder ihren Räumlichkeiten.

Bei einer Dame gegen Geld zählt die Stoppuhr.

Ich glaube nicht daß man ein Gang zur Prostituierten als Beziehung nennen kann.

 

 

Es ist keine  richtige Beziehung 😉

zb er wil eine junge gutaussehende Frau,  die ihm von Freunden und Unbekannten gut da sehen lässt  und fickt mit ihm wann und wie er Lust hat...

Und sie kriegt im Monat zb 2000 Euro zu Hand,  dann kauf er für sie schöne Geschenke,  zahlt Ihr Wohnung,  ihre Rechnungen usw... 

 

Es ist ein Geschäft,  und keine normale Beziehung!

 

 

Ich mache bloß Beispiele, wie es sein kann. 

Am Ende  funktioniert ähnlich es wie mit nem professionellen,  man unterhalten sich erst, uber alle Konditionen...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Es ist keine  richtige Beziehung 😉

zb er wil eine junge gutaussehende Frau,  die ihm von Freunden und Unbekannten gut da sehen lässt  und fickt mit ihm wann und wie er Lust hat...

Und sie kriegt im Monat zb 2000 Euro zu Hand,  dann kauf er für sie schöne Geschenke,  zahlt Ihr Wohnung,  ihre Rechnungen usw... 

 

Es ist ein Geschäft,  und keine normale Beziehung!

 

 

Es ist eine Beziehung nur nicht auf Augenhöhe....

vor 8 Minuten, schrieb Baldorama:

Ich weiß gar nicht wer das ist, muss man den kennen? 🤷‍♂️

👍

Geschrieben

Unglaublich was hier wieder für Vorurteile am Start sind.

100 Leute 100 Meinungen.

Einem Sugar Daddy geht es in diesem Fall in erster Linie nicht um Sex. Ihm geht es mehr um das Ansehen und den Status. Er ist in der Lage eine Junge Frau finanziell zu unterstützen und mit Luxus auszustatten. Dieses soll die Frau natürlich auch zur Schau tragen. Es gibt viele Beziehungen dieser Art da spielt Sex überhaupt keine Rolle.

Wenn es einer Frau Spaß macht sich so verwöhnen zu lassen und diesen Luxus von Reisen und so zu genießen warum auch nicht. 
Ob das jemand mit macht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denke schon das einige dieser Beziehungen öffentlich gelebt werden, denn es geht ja darum den Luxus zur Schau zu stellen.

Aber eins ist ja mit dem Thema erreicht worden euch neidisch zu machen auf das was ihr nicht habt.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb speedy0905:

Ich denke nicht das es so ist, weil sie ja nun nicht immer verfügbar sein muss. Nur weil Sugar Daddy es so möchte, heissts noch lange nicht das sie es immer so macht.

Ich sehe das trotzdem anders. Er "investiert" in sie, auch wenn sich das jetzt blöd anhört. Er sponsert ihr die Wohnung oder bucht Urlaube und da erwartet er natürlich, dass sie abrufbereit ist. Was mit Sicherheit vermutlich auch gar kein Problem ist, da es vorab klare Absprachen gab. Es ist halt wie eine Geschäftsbeziehung. Mehr sehe ich darin nicht. 

Geschrieben

@KarlaLangenfeld,
Es ist auch harte Arbeit..
Die JungStuten so auszubilden
das Sie ale Männer glücklich machen!

Wahrscheinlich ist es dir nicht bewusst!

Evtl auch Religion Unterricht Geschwänzelt?

Geschrieben

Nö, ich schaff es meine hart verdientes Geld auch alleine unters Volk zu bringen. Warum sollte ich ne Tussi mitfinanzieren? Die darf gern eigenversntwortlich für ihren Lebensunterhalt sorgen.
Wäre doch wie Prostitution, nur etwas über Umwege. Danke nö, da vergeht es mir direkt.
Und ich krieg, wenn ich denn wollte, auch junges Gemüse in die Kiste, ohne mit Geld wedeln zu müssen. Mim Schwanz wedeln reicht meistens.🤣😂🤣

Geschrieben

Sugardaddy.... ein älterer Herr mit jugendlicher Freundin, weil er sie materiell umgarnt?
Wäre Nichts für mich. Ich mag richtige Frauen mit eigenem Kopf.... keine Barbie für die Optik. Aber wer es braucht..... Diese Beziehungsform wird sehr öffentlich ausgelebt. Siehe deutsche Promis
Allerdings.... welche Frau würde mit einem mittellosen Lothar Mathäus zusammensein wollen? Der Luxus macht es vielleicht erträglich

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb speedy0905:

Heisst nicht das man deswegen  in der Selbständigkeit eingeschränkt ist....allgemein gesagt.

für mich schon. ich kann mit meinem geld machen, was ich will. bin frei von finanziellen zuwendungen und wünschen

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte mal eine Doku über Sugarbabes und Sugardaddys gesehen und fand das sehr interessant. Ich hab mich dann auf einer Kontaktbörse dafür angemeldet, aber nicht wegen dem finanziellen Aspekt (für Sex oder Sonstiges würde ich mich niemals bezahlen lassen), sondern weil ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, dass ich auf mindestens 15 Jahre ältere Männer stehe und hatte daher die Hoffnung, dass ich dort wen finden würde, mit dem ich auch guten Sex haben könnte. Ich habe da auch wen kennengelernt, der 17 Jahre älter als ich war, aber mit dem hatte ich meinen bisher schlechtesten Sex und küssen konnte er auch überhaupt nicht. Ich hab drei Treffen mit ihm über mich ergehen lassen, dann hat er den Kontakt mit den Worten "ne keinen Bock mehr auf dich, tschüss" abgebrochen, ohne weitere Erklärung und auch auf meine Nachfrage wurde nicht reagiert. Ich war zuerst etwas echauffiert, im Nachhinein hat sich das dann aber als das Beste rausgestellt, was hätte passieren können. Er hat dann noch zwei, dreimal versucht Kontakt zu mir aufzunehmen (u.a. mit den Worten "lass mal wieder richtig geil ficken", sonst keinerlei Erklärung oder Entschuldigung) hab ihn aber komplett ignoriert und blockiert. Seitdem bin ich auch von meinem vermeintlichen Elektrakomplex geheilt :joy:

bearbeitet von LiesMeinenProfiltext
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Makromaus:

Unglaublich was hier wieder für Vorurteile am Start sind.

100 Leute 100 Meinungen.

Einem Sugar Daddy geht es in diesem Fall in erster Linie nicht um Sex. Ihm geht es mehr um das Ansehen und den Status. Er ist in der Lage eine Junge Frau finanziell zu unterstützen und mit Luxus auszustatten. Dieses soll die Frau natürlich auch zur Schau tragen. Es gibt viele Beziehungen dieser Art da spielt Sex überhaupt keine Rolle.

Wenn es einer Frau Spaß macht sich so verwöhnen zu lassen und diesen Luxus von Reisen und so zu genießen warum auch nicht. 
Ob das jemand mit macht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denke schon das einige dieser Beziehungen öffentlich gelebt werden, denn es geht ja darum den Luxus zur Schau zu stellen.

Aber eins ist ja mit dem Thema erreicht worden euch neidisch zu machen auf das was ihr nicht habt.

 

Dass die Männer keinen Sex wollen und die Frauen aus lauter Nächstenliebe unterstützen halte ich von sehr weit hergeholt und halte diese Einstellung echt für naiv. Aber gut. Deine Meinung. Und ganz ehrlich, wer ist denn hier neidisch? Ich konnte aus keinem einzigen Kommentar heraus lesen, dass hier jemand neidisch ist. 

Geschrieben

@KarlaLangenfeld,
Es ist auch harte Arbeit..
Die JungStuten so auszubilden
das Sie ale Männer glücklich machen!

Wahrscheinlich ist es dir nicht bewusst!

Evtl auch Religion Unterricht Geschwänzelt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Ich sehe da keinen Unterschied zu „normalen„ Ehen/Beziehungen, wo er das Geld verdient und sie zu Hause ist oder nur ab und an/ oder weniger arbeitet. Da werden auch Häuser gebaut und groß Urlaube und Anschaffungen gemacht. Findet jeder normal. Heißt halt nur nicht Sugardaddy/Suggarbabe, sondern Ehe/Beziehung. Könnte man die Frauen genauso golddigger nennen und die Jungs Sugardaddy. Daher, für mich same Game.

Eine Ehe, in der sich einer der Partner, egal ob Frau oder Mann, sich für die Arbeit zu Hause, Kindererziehung, Pflege von Haus und Garten, Einkauf, kochen, putzen, Wäsche, die Betreuung der Eltern etc. entscheidet, ist beileibe nicht mit einer *Sugardaddy-Beziehung* zu vergleichen. In einer Ehe gibt es ein Familieneinkommen und niemand wird unterhalten.

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
Vor 34 Minuten , schrieb Linda0512:

Ich sehe das trotzdem anders. Er "investiert" in sie, auch wenn sich das jetzt blöd anhört. Er sponsert ihr die Wohnung oder bucht Urlaube und da erwartet er natürlich, dass sie abrufbereit ist. Was mit Sicherheit vermutlich auch gar kein Problem ist, da es vorab klare Absprachen gab. Es ist halt wie eine Geschäftsbeziehung. Mehr sehe ich darin nicht. 

Ehrlich gesagt ist es in etwa wie eine D/s-Beziehung. Ja, er kann Ansprüche stellen, braucht es aber normalerweise nicht, da sie aus Eigeninteresse handelt und versucht ihn bei Laune zu halten. Dieses Spiel kippt dann meist irgendwann, weil sich das "Paar" auseinanderlebt, ohne die Bindung z. B. einer Ehe zu haben. Das kann z. B. Ende des Studiums sein, oder das Daddy ein neues Spielzeug möchte.
Ist mal ganz nett, aber auf Dauer ehr ermüdend.

Geschrieben
Vor 30 Minuten , schrieb Gentle_Dom_HH:

@KarlaLangenfeld,
Es ist auch harte Arbeit..
Die JungStuten so auszubilden
das Sie ale Männer glücklich machen!

Wahrscheinlich ist es dir nicht bewusst!

Evtl auch Religion Unterricht Geschwänzelt?

Was hat eine DCD mit dem Thema zu tun? Ganz andere Kategorie. Und wie du hier formulierst fährst du vermutlich auch Auto 😂🤣

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Petite-Amuse-Bouche:

Ich sehe da keinen Unterschied zu „normalen„ Ehen/Beziehungen, wo er das Geld verdient und sie zu Hause ist oder nur ab und an/ oder weniger arbeitet. Da werden auch Häuser gebaut und groß Urlaube und Anschaffungen gemacht. Findet jeder normal. Heißt halt nur nicht Sugardaddy/Suggarbabe, sondern Ehe/Beziehung. Könnte man die Frauen genauso golddigger nennen und die Jungs Sugardaddy. Daher, für mich same Game.

Das ist schon eine merkwürdige Vorstellung von der Ehe. In den meisten Ehen gibt die Vereinbarung, Geld/Geschenke gegen Sex, garantiert nicht.

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb Naturduft:

Eine Ehe, in der sich einer der Partner, egal ob Frau oder Mann, sich für die Arbeit zu Hause, Kindererziehung, Pflege von Haus und Garten, Einkauf, kochen, putzen, Wäsche, die Betreuung der Eltern etc. entscheidet, ist beileibe nicht mit einer *Sugardaddy-Beziehung* zu vergleichen. In einer Ehe gibt es ein Familieneinkommen und niemand wird unterhalten.

Aber auch eine solche Ausprägung kann ein Sugardaddy suchen. Quasi einfach eine junge Frau, die sich nur um ihn kümmert und ihm zuhört. Da geht es meist mehr um kuscheln, als um Sex.

Geschrieben

Mir kräuseln sich die Fußnägel bei diesem Begriff.
Alte Säcke, die das Portemonnaie öffnen müssen, damit sich junge Frauen, die ihre Töchter sein könnten, hingeben.
An dem Tag, an dem ich diesem Gedankengang unterliege, würde ich mich Zwangskastrieren lassen.

Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb devotinHH:

Das ist schon eine merkwürdige Vorstellung von der Ehe. In den meisten Ehen gibt die Vereinbarung, Geld/Geschenke gegen Sex, garantiert nicht.

So so. Dann frag mal die werten Ehemänner, ob sie Sex erwarten, wenn sie alles finanzieren. Etwas realitätsfern dein Kommentar. 

vor 50 Minuten, schrieb Naturduft:

Eine Ehe, in der sich einer der Partner, egal ob Frau oder Mann, sich für die Arbeit zu Hause, Kindererziehung, Pflege von Haus und Garten, Einkauf, kochen, putzen, Wäsche, die Betreuung der Eltern etc. entscheidet, ist beileibe nicht mit einer *Sugardaddy-Beziehung* zu vergleichen. In einer Ehe gibt es ein Familieneinkommen und niemand wird unterhalten.

Natürlich. Der, der nicht das Geld verdient, wird finanziert. Dafür erwartet jeder Mann eine Gegenleistung. Frag nach. 

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