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Selbsteinschätzung


He****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich finde es schon wichtig etwas mehr über mein gegenüber zu erfahren, außer nur die Neigungen obwohl die auch oft fehlen. Jeh mehr ich aus einem Profil entnehmen kann um so interessanter wird es für mich.
Man kann daraus erkennen in wieweit man evtl zusammen passen könnte. Das erleichtert die Suche ungemein. Man muss dann bei einer Nachricht von dem User ihm nicht jede Info aus der Nase ziehen, sondern kann dann eine viel lockere und entspanntere Kommunikation starten

Geschrieben

In der Kindheit zu dicht an der Wand geschaukelt.....in der Schulzeit nur am Fenster gesessen.......und im Berufsleben stets bemüht und sehr Gesellig 😉😉

Geschrieben

Ich denke schon dass es zum Einen bei Manchen Bequemlichkeit ist, zum Anderen wurde mir mal erklärt dass das 'geheimnisvoll' sein soll und neugierig machen soll.Egal warum das Jemand reinschreibt , für mich macht sowas in jeder Hinsicht uninteressant.

Geschrieben

Ich denke, das ist eine falsch verstandene Art von Bescheidenheit, ne Art Understatement.
Ich finde es schwierig, wenn ein erwachsener Mensch sich nicht beschreiben kann und nichts über sich selber zu sagen hat und auch sehr sehr schade

Geschrieben

Ich finde es immer sehr merkwürdig, wenn sich jemand so gar nicht einschätzen kann. Jeder Mensch, der sich regelmäßig selbst reflektiert, weiss wo seine Stärken und Schwächen liegen, denn nur dann kann man auch selbst an sich arbeiten. Ich finde auch, dass es nur Bequemlichkeit ist, das Profil zu füllen. Wenn ich Männer darauf aufmerksam mache, dass er für mich uninteressant ist, weil sein Profil nicht aussagekräftig ist, kommt ganz oft der Satz "Na, du kannst mich ja fragen". Ähm nein, das werde ich nicht machen, weil ich einfach keine Lust auf eine Fragestunde habe. Deshalb ein Tipp an viele Männer: Füllt eure Profile aus, dann habt ihr auch mehr Erfolg bei den Frauen und könnt endlich aufhören zu jammern

Geschrieben

Manchmal klaffen Selbsteinschätzung und Öffentlichkeitswirkung klar auseinander. Daher ist es leichter das eigene Bild in der Öffentlichkeit wiederzugeben

Geschrieben

ist genau so wie unter Phantasie: ja, die gibt es; findet es selbst heraus; frag mich; geheim; etc. zu schreiben. Zeugt von Einfallslosigkeit und von einer gewissen Anspruchshaltung, die spätestens nach dem dritten Date nerven wird...
Wenn man sich nicht selber beschreiben kann, lässt man das Feld besser leer...

Geschrieben

Um ehrlich zu sein, ich halte die Frage nach "Sich selbst zu beschreiben" für ziemlich unsinnig und demzufolge überflüssig. Ich will das auch gerne begründen. Die meisten Menschen stellen sich doch so dar, dass sie möglichst positiv und sympathisch rüber kommen, was in vielen Fällen mit der Realität ganz und gar nicht übereinstimmt. Wäre es nicht besser, andere Menschen im sozialen Umfeld zu befragen, wie sie einen beschreiben würden? Und ich kann mir gut vorstellen, dass der/die eine oder andere dann gar nicht mehr so gut dasteht wie er/sie sich selbst beschreibt. Nehmen wir mal das Klischee des Mafiabosses, der schon so manch einen (aus seiner Sicht unangenehmen) Zeitgenossen in Beton gießen und anschließend im Meer versenken hat lassen. Ein Mafiaboss, der aber seiner Familie gegenüber ein liebevoller Familienvater ist. Wie wird dieser Mensch sich selbst beschreiben, wie wird er von seinen Kindern beschrieben, wie würde er von dem beschriebenen werden, den er in Beton gegossen hat (falls er es denn noch könnte 😊) ??? Zugegeben, dieses Beispiel ist natürlich ziemlich extrem und natürlich auch ziemlich klischeebehaftet, aber durch Extrema lässt sich ein Sachverhalt oftmals am besten erklären. Fazit: sich selbst zu beschreiben macht in vielen Fällen wenig Sinn. Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren 🤗

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Makromaus:

Ist das Bescheidenheit oder einfach nur Bequemlichkeit?

Nein, ist Kalkulation: die anderen möglichst im unklaren lassen, dann lässt sich das Fähnchen auch später noch schön in den Wind hängen ...

Geschrieben

Wenn ich diesen Satz lese, schließe ich das Profil. Wer überhaupt nichts über sich selbst sagen kann, noch dazu was er sucht und möchte, ist für mich uninteressant.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb DerLustvolle22:

Vorliegt wollen sie das sich jeder selbst ein Bild macht und nicht schon voreingenommen ran geht.

Wie bitte soll ich mir ein Bild von jemanden machen, der ein Bild im Profil hat auf dem ich nichts erkenne ( wenn er eins hat) und dann keine Beschreibung im Profil?

Das ist fast unmöglich. Klar hab ich Phantasie, dennoch hilft es nicht weiter.  Die Chancen stehen reichlich schlecht.

Als Beispiele, wenn ich als Frau ein Bild einstelle, nicht nackt aber Sexy ohne Beschreibung. Klar bekomme ich Zuschriften. Von den ganzen Puffgeld Sparern, doch darum geht es mir doch nicht, oder wenn es mir darum geht auch gut.

Doch wenn ich als Mann nicht nur die Bi oder Homo Fraktion bespaßen will dann sollte ihm klar sein das wenn er seinen Nackten Intimbereich zur Schau stelle ohne Beschreibung sich vielleicht nur 1% der Frauen für ihn interessieren.

Also wenn ich nicht in der Lage bin mich selbst zu beschreiben oder darzustellen hab ich keine Chance ein Paarungswilliges gegenüber zu finden.

vor 24 Minuten, schrieb HoBlueSi:

Nein, ist Kalkulation: die anderen möglichst im unklaren lassen, dann lässt sich das Fähnchen auch später noch schön in den Wind hängen ...

Die Kalkulation geht nicht auf. Nicht hier im Netz.

Ganz ehrlich ich hab auch schon mal versucht mit so jemanden in Gespräche zukommen. Eine Parkuhr ist gesprächiger.

Geschrieben

Die meisten sind doch gar nicht imstande sich vernünftig zu beschreiben. Gibt meistens zwei Sorten: Langweiler und Dummschwätzer.

Langweiler: "Sich zu beschreiben ist nicht einfach, fragt mich einfach..." und schon ist mein Interesse futsch.

Dummschwätzer: "Ich mag gutes essen, guten Wein, intelligente, anregende Unterhaltungen...bla bla..." Wer mag denn schlechtes essen, schlechten Fusel etc... 🙄

...und alles dazwischen ist Mix von beidem...langweilige Dummschwätzer...

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb ZärtlicherLover:

Um ehrlich zu sein, ich halte die Frage nach "Sich selbst zu beschreiben" für ziemlich unsinnig und demzufolge überflüssig. Ich will das auch gerne begründen. Die meisten Menschen stellen sich doch so dar, dass sie möglichst positiv und sympathisch rüber kommen, was in vielen Fällen mit der Realität ganz und gar nicht übereinstimmt. Wäre es nicht besser, andere Menschen im sozialen Umfeld zu befragen, wie sie einen beschreiben würden? Und ich kann mir gut vorstellen, dass der/die eine oder andere dann gar nicht mehr so gut dasteht wie er/sie sich selbst beschreibt. Nehmen wir mal das Klischee des Mafiabosses, der schon so manch einen (aus seiner Sicht unangenehmen) Zeitgenossen in Beton gießen und anschließend im Meer versenken hat lassen. Ein Mafiaboss, der aber seiner Familie gegenüber ein liebevoller Familienvater ist. Wie wird dieser Mensch sich selbst beschreiben, wie wird er von seinen Kindern beschrieben, wie würde er von dem beschriebenen werden, den er in Beton gegossen hat (falls er es denn noch könnte 😊) ??? Zugegeben, dieses Beispiel ist natürlich ziemlich extrem und natürlich auch ziemlich klischeebehaftet, aber durch Extrema lässt sich ein Sachverhalt oftmals am besten erklären. Fazit: sich selbst zu beschreiben macht in vielen Fällen wenig Sinn. Ich lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren 🤗

Hier kommt es darauf an was will ich denn?

Will ich einen neuen Auftrag als Mafia Boss dann frage ich entweder meine Auftraggeber oder aber kurz bevor ich den Kunden mit den Betonschuhen versenke. „Sehr angenehmer Kontakt, keine Extra Kosten für Munition und Beton“ „Sehr überraschender Auftritt, klare Formulierung der Forderungen. Der Beton macht einen stabilen Eindruck.“

Das selbe gilt für Männer. Wenn ich mich von der Masse abheben will sollte ich doch wissen wer ich bin und was ich will.

Will ich hier Stur alles abficken, dann sollte ich meinen Text auch so gestalten. 
Will ich was mit etwas mehr Hintergrund dann sollte ich auch das formulieren.

Ich bleibe dabei, wer nicht in der Lage ist sich selbst einzuschätzen und weiß wer er ist kommt nicht weit.

Wer sich hier verstellt kommt vielleicht einen Schritt weiter. Doch die Ziel Linie wird er nicht erreichen.

Ich sollte wissen wer ich bin und was ich will im Optimal Fall auch in der Lage das zu formulieren. 
 

 

 

Geschrieben

"Ich bin temperamentvoll"

Das wäre eine Selbsteinschätzung..und nun? Nun bin ich auch....

.... begeisterungsfähig, lebhaft, lebendig, schwungvoll, agil, aktiv, begeistert, beschwingt, dynamisch, energiegeladen, energisch, feurig, flammend, heftig, heiß, hitzig, impulsiv, leidenschaftlich, rassig, spritzig, stürmisch, tatkräftig, überschwänglich, vital, voller Schwung, voll Leben, wild, entflammt, glühend, nimmermüde, regsam, elanvoll, enthusiasmiert, enthusiastisch, euphorisch. frenetisch, flott, quirlig, quicklebendig......

DAS macht es so schwierig sich selbst zu beschreiben....weil es bei jedem anders ankommt, andere Emotionen auslöst, die man vielleicht gar nicht bezwecken oder ausdrücken möchte....um damit dann auch nicht falsch an- und rüberzukommen. Um ein relativ exaktes Bild von sich selbst abzugeben...müsste man sich vermutlich lange Zeit in die Tiefe analysieren...mal eben...ist das nicht einfach...vielleicht sogar gar nicht möglich.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Xtremo:

...und alles dazwischen ist Mix von beidem...langweilige Dummschwätzer...

...und weil Du kein langweiliger Dummschwätzer bist, schreibst Du gar nichts in Dein Profil....achsooo....und kannst damit alle anderen als Langweiler und Dummschwätzer analysieren..was bist Du denn dann? Ein "Gar Nichts" von allem? Loyalität hat übrigens eine sehr interessante Definition....insbesondere das Treuverhalten gegenüber anderen Personen in gewisser Verbundenheit...Volltreffer...

Geschrieben

Die Diskussion erinnert mich an eine Arbeit in der Schule über Robinson Crusoe. Eine der Fragen war "beschreibe Robinson Crusoe". Die eine Seite zählte Charaktereigenschaften auf wie mutig, erfinderisch, stark. Die anderen sprachen über sein Äußeres. Alles war richtig und erlaubt, solange es am Text nachgewiesen werden konnte. Stell die Frage einem Erwachsenen und er betrachtet sie philosophisch und viel zu komplex, Beschreibungen, auch seiner selbst, vom Umfeld und von der Wirkung abhängig. Aber erneut ist beschreiben nicht gleich erleben. Ich kann eine Situation beschreiben, wenn ich sie sehe und ich kann sie beschreiben, wenn ich sie erlebe. Ich verwette meinen Hintern darauf, dass die Eindrücke verschieden sind. Als Außenstehender kann man also nur differenziert wahrnehmen, warum jemand sich auf eine bestimmte Art und Weise darstellt.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Wolfwalk:

Ich bin temperamentvoll"

Das wäre eine Selbsteinschätzung..und nun? Nun bin ich auch....

.... begeisterungsfähig, lebhaft, lebendig, schwungvoll, agil, aktiv, begeistert, beschwingt, dynamisch, energiegeladen, energisch, feurig, flammend, heftig, heiß, hitzig, impulsiv, leidenschaftlich, rassig, spritzig, stürmisch, tatkräftig, überschwänglich, vital, voller Schwung, voll Leben, wild, entflammt, glühend, nimmermüde, regsam, elanvoll, enthusiasmiert, enthusiastisch, euphorisch. frenetisch, flott, quirlig, quicklebendig......

Yep!!!!! 👍👍👍

Geschrieben

Beschreibe mich selbst höchst ungern. Selbstbeschreibungen sind auch meist nicht objektiv,wird sich doch fast immer nur von seiner Schokoladenseite präsentiert.

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Wolfwalk:

was bist Du denn dann? Ein "Gar Nichts" von allem?

Jo...so halte mir alle Erwartungen vom Leib...weniger Streß. 😁👍

Geschrieben

Naja ich habe bei mir stehen was ich in meiner Freizeit mache, da ich nichts kurzes suche sollte man schon was gemeinsam haben. Zwar nicht alles aber zumindest eine Sache.
Nun ob ich höflich, ehrlich oder dergleichen bin, wird man in nem Gespräch mit mir schnell merken.

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