Die Personalchefin

[mi****]

Zu dieser Fantasie wurde ich durch ein Profil von einer Poppen-Userin angeregt, ihre Bilder brachten mich dazu zu überlegen was sie wohl beruflich macht und aus ihrem Profil konnte ich sehen was sie mag und was sie vielleicht noch mal ausprobieren will. Aber lest selbst.

 

Ich hatte einen Job als Hausmeister angenommen, eigentlich war ich der Typ für alles. Auf jeden Fall arbeitete ich da seit Wochen in diesem Einkaufszentrum. Ich war grade dabei ein paar Lampen auszuwechseln als die Personalchefin zu mir kam und mich zu 13 Uhr in ihr Büro bestellte. Mir ging durch den Kopf ob ich etwas falsch gemacht habe, wo ich mich als nächstes bewerben kann. Innerlich war ich dabei mit meinem Job dort abzuschließen. 

 

Um 13 Uhr ging ich wie bestellt zum Büro meiner Personalchefin, klopfte an die Tür und wartete auf eine herein. Sie war eine Frau um die 50 Jahre aber für Ihr alter war sie fit. Sie hatte eine ordentliche Oberweite ihre Hüften waren auch recht ansehnlich. Immer wenn sie mir über den weg lief schaute ich ihr gerne hinterher.

Sie trug meist Blusen und einen Rock der auf Höhe ihrer Knie endete. Sie trug eine Kurzhaarfrisur, persönlich nicht mein Favorit, aber bei ihr passt das alles sehr zusammen.

 

Durch die geschlossene Tür konnte ich hören das sie am Telefonieren war. "Kommen Sie rein" halte es plötzlich durch die Tür. Ich öffnete diese und trat ein. "Nehmen sie Platz" sie zeigte dabei auf einen der Stühle am Besprechungstisch der neben ihrem Schreibtisch und einem Aktenschrank zu den Möbeln in ihrem Büro gehörte. Ich setzte mich auf den erstbesten Stuhl und sie wählte den Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite.

 

"Ich habe sie gerufen da ich da ein anliegen haben und mir wurde gesagt, dass sie ein guter Handwerker sind" sie schwieg einige Sekunden lang und führte fort "Also mit ihrer Arbeit hier sind wir sehr zufrieden, aber deshalb habe ich sie nicht gerufen. Seitdem mein Mann mich verlassen habe weiß ich nicht, wenn ich fragen soll, wenn in meinem Haus handwerkliche Sachen zu erledigen sind." Wieder wartete sie etwas und ließ die Worte auf mich wirken. "Ich habe mir ein Designer Möbel ausgesucht für mein Wohnzimmer, welches in der Decke befestigt werden muss. Würden sie sich das mal ansehen und mir sagen ob man es in der Decke befestigen kann?"

 

Ich überlegte kurz, "für 15 Euro die Stunde und sie bezahlen das benötigte Material" antwortete ich schnell und grinste sie frech an. Sie sagte "Sie sollen das ja auch nicht umsonst machen, ich denke wir werden uns da schon einig." "Okay, wann soll ich mir das denn mal ansehen?" Fragte ich sie. "Heute um 17 Uhr habe ich Feierabend und noch Zeit" setzte ich nach. Sie überlegte kurz schrieb etwas auf einen Zettel und schob ihn zu mir rüber, "hier ist meine Adresse, ich denke gegen 19 Uhr wird passen und zur Besichtigung reichen." Sagte sie "bitte seien sie pünktlich" fügte sie noch hinzu und verabschiedete mich mit den Worten "bis heute Abend dann und lächelte mich an."

 

Ich verließ das Büro etwas verwundert und überlegte was ich über sie wusste. Ich hatte gehört das sie sich von ihrem Mann getrennt hatte und jetzt allein in dem Haus wohnte. Naja eins war sicher sie war bei meiner Einstellung nicht dabei, da war sie wohl im Urlaub. Naja ich überbrückte die letzte Arbeitszeit mit kleinen Aufgaben und begab mich nach Hause. Irgendwie ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf, ihre Brüste müssten mindestens Doppel D wenn nicht sogar F sein und ihr Arsch sah in den Röcken immer geil aus. Ich schaute auf den Zettel und prägte mir die Adresse ein, sie wohnte in einem Viertel mit vielen Stadtvillen.

 

Ich machte mich frisch, packte mir den Zettel, einen Stift ein und fuhr los zu Ihrem Haus. Ich fuhr in die Straße und sah auf Anhieb ihr Haus. Ich stellte mein Auto in der Einfahrt ab und ging auf die Tür zu, klingelte zweimal. Sie öffnete die Tür und begrüßte mich mit "Da sind sie ja schon, kommen Sie rein." "Hallo" erwiderte ich und trat ein und schaute mich um. "Sehr schönes Haus" versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. "Ja es ist aber renovierungsbedürftig. Ich lasse grade die dritte Etage fertig machen." Sagte sie, dabei schaute sie leicht an mir auf und ab und blieb bei meiner Körpermitte hängen. Sie drehte sich um ging wortlos vor und ich folgt ihr einfach in das Wohnzimmer. Ich schaute ihr dabei auf den Hintern. Sie muss so Ende 40 Anfang 50 sein dachte ich mir aber dafür war sie echt heiß. Wir setzten uns auf die Couch und sie zeigte mir im Katalog einen Sessel der an Ketten von der Decke hing.

 

"Möchten sie was Trinken, ein Bier oder ein Wein?" Fragte sie mich und ging Richtung der Anrichte die an einer Wand stand. "Was trinken sie?" Fragte ich zurück und ergänzte "ein Bier kann ich wohl trinken."

Sie stellte mir ein Bier und ein Glas vor die Nase und für sich einen Rotwein. "Wie ist es so allein in einem so großen Haus zu wohnen?" "Ehrlich? Hmm zuweilen kommt einem das Haus sehr einsam vor aber ich kann mir ja jemanden einladen" antwortete sie und lächelte mich wieder an. Dieses Lächeln hatte sie heute schon mal gezeigt, erst jetzt viel mir auf das sie einen Feuerroten Lippenstift benutzt hatte, diesen hatte sie am Tag nicht getragen.

"Kann ich dich bitten dieses Projekt diskret zu behandeln und niemanden davon zu erzählen?" Fragte sie auf einmal und das verwunderte mich, denn sie hatte mich auf einmal geduzt. "Ich schweige wie ein Grab, DU kannst mir vertrauen" sagte ich darauf.

Wir begannen ein Gespräch welches schnell persönlich wurde. Sie erzählte mir, dass sie sich vor Kurzen von Ihrem Mann getrennt hatte, weil die Beziehung nicht mehr so verlief wie sie es sich vorstellte. Ihrem Mann gehörte das Einkaufszentrum in dem ich arbeite, aber er hatte die Leitung einem Geschäftsführer übertragen und ihr die Stelle als Personalleiterin gegeben. Im Laufe des Gespräches erwähnte sie das die beiden wenig Sex hatten und dieser sie nicht erfüllte. Daraufhin zog sich ihr Mann zurück in eine Eigentumswohnung im Stadtzentrum und ab da an lebte sie alleine hier.  

 "okay ich zeige dir dann mal das Zimmer wo die Schaukel befestigt werden soll, komm mit" sie stand auf nahm ihr Glas, wartete bis ich es ihr gleich tat, ging dann aus dem Raum zur Treppe und ich folgte ihr.

 

Wir gingen die Treppen hinauf in die dritte Etage, wo sie eine Tür öffnete und wir betraten einen Raum. Die Wände waren in Dunkelrot gestrichen in der Ecke stand ein Bett in der anderen Ecke ein Andreaskreuz. Langsam ahnte ich was das für ein Zimmer sein sollte. "Dein Spielzimmer nicht schlecht und jetzt brauchst du jemanden der dir die Liebesschaukel anbaut? " ich schaute mich neugierig um als ich die Worte aussprach und ging zu einer Kommode die neben dem Bett stand. Darauf lag ein Ledernes Halsband, lederne Hand- , Fußfesseln, daneben lagen verschiedene Dildos, Vibratoren und eine Augenbinde. Über dem Schrank wahren verschiedene Spreizstangen an der Wand aufgehängt. Ich griff mir das Halsband dreht mich zu ihr um und schaute sie grinsend an. "Wer soll das tragen?" Fragte ich sie frech.

 

Sie lief rot an während sie leise "ich" sagte "wenn ich das trage bin ich hörig." "Das glaube ich erst wenn ich es sehe" gab ich frech zurück und winkte mit dem Halsband. Sie machte zwei Schritte auf mich zu bis sie vor mir Stand drehte und sich wortlos um. Ich legte ihr das Halsband an so das jeweils ein Ring des Halsbandes vorn und hinten war.

Dann überlegte ich ob sie jetzt wirklich hörig war. "Ziehe deine Bluse aus und deinen Rock" befahl ich, sie knöpfte sich die Bluse auf, streifte sie ab, öffnete den Reißverschluss am Rock und ließ ihn runterfallen. Sie hatte schwarze Wäsche an mit Spitzen Besatz, Halterlose Strapse und ihre Schuhe an. "Lege deinen BH ab" legte ich nach und sie machte was ich ihr sagte. Ich ging rüber zum Bett und stellte mich davor, zeigte auf die Stelle vor meinen Füßen," komm her und knie dich vor mir hin". Auch diese Anweisung befolgte sie ohne mit der Wimper zu zucken. Mir gefiel es das sie meine Anweisungen befolgte und ich bekam Lust es auszureizen. Würde sie alles was ich sage mitmachen oder einfach aufhören irgendwann? Sie hatte nichts im Zimmer was darauf hinwies das sie Schmerzen erfahren wolle, keine Gerte, keine Peitsche. Daraus schlussfolgerte ich das sie darauf Stand die Macht die sie beruflich hatte abzugeben und sich dem zu ergeben was mit ihr passieren sollte.

Alle Sachen in diesem Raum waren entweder dafür da einen Orgasmus zu bereiten oder sie zu fixieren, quasi wehrlos zu machen gegen den Orgasmus.

 

Ich betrachte sie von oben, wie sie vor mir kniete, sie blickte mich nicht an, sondern zum Boden zwischen uns. Mein Schwanz begann zu wachsen und füllte langsam den Schritt meiner Hose. Ich zog mein T-Shirt aus, warf es aufs Bett, "Ziehe mir meine Hose aus" sagte ich zu Ihr, worauf sie begann mir meinen Gürtel zu öffnen, die Knopfreihe meiner Jeans auf knöpfte und meine Hose am Bund griff um sie nach unten zu ziehen. "die Unterhose auch gleich" sagte ich. Ihre kalten Hände zitterten leicht, so warm wie es in dem Raum war bestimmt nicht weil ihr kalt war. Als sie die Hose soweit mit runtergezogen hatte das mein Penis nur noch vom Bund der Unterhose zurückgehalten wurde schaute ich in Ihr Gesicht. Mir kam es vor als würde sie wieder dieses Lächeln für einen Bruchteil einer Sekunde auf den Lippen haben. Ihre Augen blitzen auf als mein Halbsteifer Schwanz sich vom Bund der Unterhose nicht mehr zurückhalten ließ und ihr fast gegen die Nase schlug als sie die Unterhose weit genug nach unten gezogen hatte und er hoch schnellte. Sie beugte sich nach unten und ihr Gesicht streife meinen Schwanz als sie mir half meine Füße aus der Hose zu befreien. Ich stieß die Hose gekonnt mit meinem Fuß quer durch den Raum, sie schaute wieder auf den Boden, Ihre Großen Brüste mit den steifen Nippeln waren sehr beeindruckend und ich dachte eigentlich das solche Oberweite mehr hängen müsste. Ich griff nach unten und begann ihre rechte Brust zu kneten. Sie fühlte sich natürlich an, sie war prall, straff, der steife Nippel so groß wie eine Kirsche, hart und ihr Warzenvorhof war klein nur ein wenig größer als der Nippel selbst. Während ich so ihre Brüste begutachtet schaute sie weiter zum Boden, was mich antörnte.

 

Ich hörte nach einer Weile und dem Wechsel der Brust auf an ihren Titten zu spielen. Das machte mich tierisch an und ich wollte mehr haben. Ich ließ von ihr ab und ging zur Kommode rüber wo ich in einer der Schubladen ein Gleitgel und ein Massageöl fand. Damit ging ich wieder zum Bett setzte mich vor ihr auf Bett, ihr Blick war immer noch zum Boden gerichtet. ich legte das Gel bei Seite und behielt das Massageöl in der Hand. "Schau mich an" sagte ich, sie blickte auf und blieb eine Weile bei meinem mittlerweile harten Schwanz hängen. Dieser war nicht der größte aber dafür sehr gerade und hart wie ein Stück Holz. Als ich ihr ins Gesicht schaute glitzerte was in Ihren Augen, mir schoss durch den Kopf <ja du willst es auch> dachte ich bei mir. Ich öffnete die Flasche mit dem Massageöl und Spritze ihr das Öl über die Brüste. "Verteile es auf deinem Körper" sagte ich und sie fing sofort damit an es auf ihren Brüsten zu verteilen, ich legte nach etwas nach von dem Öl so dass sie auch ihren Bauch einölte. Ich lehnte mich zurück auf meine Ellenbogen. Aus dieser Position schaute ich mir das Ganze eine Weile an und genoss den Anblick der sich mir da bot. Mein steifer Schwanz wirkte wie ein Pfeil der auf ihr Gesicht gerichtet war, dahinter kniete sie, blickte mich direkt an und massierte ihre öligen Brüste.

 

Ich griff hinter mich und nahm ein Kissen vom Bett und legte es zwischen meine Füße, " komm näher, knie dich auf das Kissen und massiere mit deinen Brüsten meinen Schwanz". Sie rückte näher und kniete sich auf das Kissen richtete sich etwas auf und legte links und rechts meines Schwanzes ihre Brüste ab. Mit den Händen drückte sie die Brüste zusammen und ihren Riesen Titten umschlungen meinen Steifen. Sie begann sich hoch und runter zu bewegen. Das Gefühl war der Hammer die warmen öligen Brüste am Schwanz mit den Händen gab sie mal mehr Druck auf meinen Schwanz mal weniger. Immer wieder kam dabei meine Eichel zwischen ihren Brüsten um Vorschein und zielte auf ihr Gesicht, auf ihre Feuerroten Lippen. Oh diese Lippen ich konnte es nicht erwarten Ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich war kurz vorm kommen, "stehe auf, drehe dich um, beuge dich vor und ziehe deine Höschen aus" sagte ich um dem erstmals ein Ende zu setzen. Sie stand auf drehte sich um, beugte sich vor und begann ihr Höschen runter zu ziehen. Es war eine schwarzer Spitzen Tanga vorne die Spitze hinten nur ein dünnes Band. "langsam, ganz langsam" sagte ich und beobachtete genau wie sie es tat. Sie hatte den Tanga seitlich gegriffen und schob Ihn über ihren saftigen Hintern, dabei blieb der mittlere Träger etwas länger in Ihrer Poritze hängen und gab so erst als letztes den Blick frei auf Ihre Schamlippen.

 

Ich nahm wieder das Öl und spritze Ihr etwas davon auf den Hintern, diesmal begann ich das Öl auf Ihr zu verteilen dabei verteilte ich es auch ihrem Po. Meiner Finger glitten über Ihren Backen bis runter zum Oberschenkel wo ihre Halterlosen Strapse begannen. Dabei fuhr ich so oft ich konnte zwischen ihren Schenkeln hoch bis zu ihren Schamlippen und ließ meine Finger zwischen diesen durchgleiten nach oben über den Damm zu ihrem Poloch wo ich einen öligen Finger jedes Mal wenn meine Hand da war für einige Sekunden auf das Loch drückte. Sie zuckte nicht weg und bliebt regungslos stehen, beim 5- oder 6-mal merkte ich das sie bei dieser Aktion von mir, ihren Po in meine Richtung drückte, gegen meinen Finger so, dass meine Fingerkuppe in sie eindrang. <Sieh an> dachte ich bei mir sie möchte es wohl auch Anal erfahren, aber erstmal möchte ich meinen Saft loswerden. mein Glied war immer noch hart und steif und mir taten schon so langsam die Hoden weh, so als würden meine Soldaten gegen meine Prostata drücken mit dem Wunsch los in den Kampf zu ziehen hegen. Ich schob mit dem Fuß das Kissen zwischen selbigen zur Seite griff ihre Hüfte und zog sie etwas zurück. Sie machte einen kleinen Schritt rückwärts und ich schob sie mit Ihrem hintern auf meine Oberschenkel ihr öliger Hintern begann sofort an kleine Kreisende Bewegungen zu machen, mein Steifer wurde dabei zwischen ihren Pobacken massiert. Ein Bild für die Götter mein steifer Schwanz zwischen den Pobacken der Personalchefin. Die ihre Bewegungen immer mehr dazu nutzte das meine Eicheln entweder in Stellung vor ihrem Poloch war oder sanft zwischen ihren Schamlippen. 

 

Diese waren nicht rasiert, sondern sie hatte die Länge Ihrer Schamhaare gekürzt, so dass sie nicht stacheln aber kurz genug sind nicht das Gefühl beim lecken zu haben, als wurde man an einer Katze lecken. Ihr Bewegungen der Hüfte wurden schneller und zielten immer mehr darauf ab, dass mein Schwanz in sie eindrang. Mein begehr war es zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, das zu tun. Also steuerte ich mit meinen Händen ihre Bewegungen, bis sie die von mir gewünschte Bewegung in dem gewünschten Tempo durchführte. Dieses machte sie eine Weile, dabei wurde mein Stöhnen lauter und ich musste aufpassen das sie bei dem Rhythmus blieb den ich vorgab. Ich konnte es kaum noch halten und mein Stöhnen wurde immer heftiger, als ich meinen Orgasmus hatte spritze ich meinen Saft über Ihren Po und meinen Bauch. Sie bemerkte das heiße Sperma auf ihrer Haut und ich hielt sie fest bis meinen Schwanz aufhörte zu zucken. 

"nimm dir das Kissen und knie dich wieder vor mir hin" sagte ich kurz was sie auch schnell tat. "jetzt lecke meinen Schwanz und Bauch sauber" sagte ich. Sie lächelte wieder kurz, als sie ihre feuerroten Lippen langsam um meinen Schwanz legte. Langsam meinem Schwanz bis zum Ansatz hinunter fuhr, um dann Saugend langsam wieder ihren Kopf hob. Ihre Zähne berührten dabei nicht meine Eichel, ihre Wangen waren eingezogen, weil sie so stark saugte und deutlich spürte ich Ihre Zunge die mit Druck auf meinem Schwanz die letzten Reste meines Spermas nach ober beförderte. Das tat sie eine Weile und so kurz nach dem Orgasmus brachte es mich dazu, dass mein Becken und kontrolliert zuckte. Als sie nach einer Weile meine Eier leckte bemerkte ich das mein Schwanz schlaf wurde, was nach der Nummer wohl kein Wunder ist. 

 

Sie ließ sich davon nicht stören massierte mit der einen Hand weiter mein Glied, wobei sie ihn abwechselnd mittig in der Hand hatte, von allen fingern umschlossen oder ihn durch ihre Finger gleiten ließ wobei die Vorhaut immer wieder vollständig zurückgezogen wurde. Ihre Zunge leckte nebenbei die Reste meines Spermas von meinem Körper, dabei musste sie sich vorbeugen um die Spitzer auf meinem Bauch zu erreichen und ihre Brüste lagen auf meinem Schwanz der in ihrer Hand ruhte und vor freudig zuckte weil schwallweise Blut in ihn gepumpt wurde, womit er langsam wieder kraft und stärke bekam. <Nun> dachte ich <möchte ich dich stöhnen hören, wenn du kommst>

Ich ließ sie noch ein paar Minuten weiter machen dann sagte ich "stelle dich vor mir hin" . Sie stand auf und machte einen Schritt zurück. dabei leckte sie sich über ihre roten Lippen. jetzt betrachte ich sie das erste Mal nur in ihren Strapsen von vorne. Sie stand da und Ihre Arme hielt sie seitlich an ihre Oberschenkel, als ich sie genau musterte sah ich das ihre inneren Schamlippen länger sind als ihre äußeren.

 

Ich stand nach einer Weile vom Bett auf und ging wieder zur Kommode und holte die Fesseln, ein Seil sowie eine der Spreizstange die an der Wand hingen. Kniete dann neben Ihr nieder und brachte an Ihren Füßen die Fußfesseln an, danach die Fesseln an ihren Handgelenken. Ich führte sie vor das Bett und holte noch die Augenbinde von der Kommode ich verband ihr damit die Augen und forderte sie auf sich auf dem Rücken mittig aufs Bett zu legen, was sie auch sofort tat. Ich rückte ihre Füße auseinander so dass die Spreizstange dazwischen passte und verband diese mit den Fußfesseln. Die Stange hatte in der Mitte einen Ring und ich überlegt wie ich das am besten einsetzten konnte. Ich entschied mich dazu das sie mit ihren Armen ihre Beine umschlang so das ihre Arme mittig zusammen liefen und ihre Ellenbogen in den Kniekehlen ruhten. Ich verband die Handfesseln miteinander und nutze das Seil um die Spreizstange und die Handfesseln zu verbinden jedoch fädelte ich das Seil durch den Ring an ihrem Halsband, durch ziehen am Seil brachte ich alles so auf Spannung das ich viel Raum hatte um mich ihrer Pussy zu widmen und sie so fixiert war das sich aus meinen geplanten Liebkosungen nicht entfernen konnte.

 

Es war vollbracht, sie lang vor mir auf dem Bett, sie hatte die Augenbinde auf und keine Ahnung was als nächstes auf sie zukommen würde. Ich betrachte sie fast fünf Minuten dann ging ich leise zur Kommode und griff mir einen Dildo und den Vibrator welcher aussah als wäre er im ersten Leben ein Stabmixer gewesen und dem unten dann nur noch ein zylindrischer Kopf angebaut wurde. Ich ging wieder zum Bett, legte die Sachen neben sie, griff mir das Gleitgel, machte mir etwas davon auf die Handfläche und wartete kurz um es anzuwärmen. Ich kniete mich aufs Bett beugte mich vor und leckte einmal durch ihre Spalte durch die Position in der sie lang war ihre Pussy leicht geöffnet. sie stöhnte leise auf als ich mit meiner Zunge unerwartet durch ihre Spalte fuhr und an ihrem Kitzler anfing kreisende Bewegungen zu vollziehen. Dann griff ich mir den Dildo während ich sie noch leckte, verteilte das Gleitgel aus meiner Hand auf das Teil. Ich hörte auf zu lecke, sie grinste und stöhnte noch obwohl ich nichts machte, dabei hatte sie wieder dieses lächeln was mir heute schon mehrfach am Tag bei ihr aufgefallen war. Ich ließ sie fast 30 Sekunden ohne eine weitere Aktion auf dem Bett liegen, dann benutzte ich meine Hand welche die Reste des Gleitgels anhaften hatte. Ich legte ihr meinen Daumen auf den Damm und die restlichen Finger auf ihren Venushügel. Langsam ließ ich meinen Daumen höher wandern der sich seinen Weg zwischen ihre Schamlippen suchte. Das Gel wäre wohl nicht nötig gewesen, denn sie war feucht und bei meinem Eindringen des Daumens wurde der Bereich um Ihre Pussy schlagartig feuchter, wieder stöhnte sie dabei lustvoll auf. Ich kreiste in ihr mit meinem Daumen, zog ihn dann raus, ließ meine Finger nach unten gleiten. Dabei lag ihr Kitzler zwischen meinen mittleren Fingern.

 

Beim Damm angekommen drehte ich meine Hand um, so das der Ballen oben war, langsam streichelte ich nach oben wobei mein Zeige- und mein Kleiner Finger über ihre äußeren Schamlippen glitt während die beiden mittleren ihren Weg in ihre Pussy suchten und fanden. Ich veränderte meine Position so dass ich entspannt meine Finger in ihr hatte und mein Handballen auf ihrem Venushügel lag. Ich fingerte sie so einige Minuten, ihr stöhnen macht mich sehr an und mein Schwanz wurde wieder hart. Ab und an hörte ich auf sie zu fingern und leckte ihren Kitzler, je schneller ich das tat desto mehr stöhnte sie. Dann fingerte ich sie wieder mit meinen Mittelfingern, im Grunde bewegte ich meine Hand und Finger nicht viel, Ich hob nur meine Hand hoch und dabei ruhte meine zweite Hand auf Ihrem Bauch. meine Bewegung der Hand wurde schneller und ihr stöhnen auch. Meine Finger in ihr wurden immer feuchter. Ich steckte ihr zusätzlich noch die beiden anderen Finger meiner Hand mit in die nasse Pussy und machte weiter bis ihr stöhnen im selben Takt ablief wie das zucken ihrer Beckenmuskulatur. Sie hatte ihren ersten Orgasmus und sie war nicht laut sie war leise, für mich war das ein unbefriedigender Zustand, welchen ich ändern wollte. So zog ich meine Finger aus ihr und griff nach dem mit Gleitgel versehenen Dildo, diesen steckte ich ihr erst in ihre sich beruhigende Vagina, welche wieder zu zucken begann, immer noch unterdrückte sie ein zu lautes Stöhnen. Ich wollte das sie Laut ist und ihre Lust und Vergnügen so zum Ausdruck bringt. 

 

Ich zog den Dildo wieder heraus, kreiste damit über den Damm und um ihr Poloch, bis die Stelle feucht genug war. Dann schob ich ihr den Dildo in ihren Hintern, wobei sie mit geschlossenem Mund ein dumpfes stöhnen von sich gab.

Ich kniete mich wieder so aufs Bett das mein Steifer Schwanz genau vor ihrer Pussy war, meine Eichel lag auf der ihrem Kitzler ich drückte ihn ein wenig mit den Fingern nach unten, ohne dabei zurück zu ziehen. Als er dann zwischen ihren Schamlippen abwärts glitt und sich auf der Eichel eine Mischung aus ihrem Saft und dem Gleitgel verteilte, drang die Eichel flutschend in sie ein, jedoch steckte ich ihn nicht weiter in sie rein. Ich nahm den Vibrator vom Bett und legt ihn auf den Kitzler.

"Keine Hemmungen, wir sind alleine" sagte ich zur ihr und schob mein Becken vor. Mein Schwanz drang in sie ein und ich spürte deutlich den Dildo in ihrem Arsch, mit einer Hand packte ich ihr Bein und zog sie weiter an mich ran, so das mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Jetzt stöhnte sie laut auf und ich vernahm ein lautes "ohhh Goootttt" von ihr.

 

Ich fühlte mich bestätigt und begann mich vor und zurück zu bewegen, dabei hielt ich ihr den Vibrator weiterhin an den Kitzler, mit dem Finger auf dem Startknopf. <Wie bei einer Waffe mit dem Finger am Abzug>dachte ich bei mir<wenn du jetzt drückst geht das Geschrei los, wie bei einer Schießerei> ergänzte ich meinen Gedanken. Aber erstmal fickte ich sie so ein paar Minuten lang, bis ich zum Finale den Startknopf des Vibrators drückte, der mit einem lauten Summen Anfing seine Arbeit zu verrichten. Fast zeitgleich wurde sie lauter. Aus ihrem Mund kamen Lautstarke Stöhn Geräusche und ein Mix aus Worten die ich nicht alle zuordnen konnte. Ab und an höre ich ein "ja bitte" mal ein "uhhhh jaaa steck ihn tief rein" dabei änderte sich mit der Zeit ihre Stimme ihre Worte wurden aggressiver von ihr ausgesprochen. Ich nahm meine Hand von ihrem Oberschenkel drückte nochmal den Dildo unter meinem Schwanz tief in den Arsch und beugte mich dann weiter vor. Legte meine Hand an Ihren Hals wobei nur der Daumen von vorne etwas Druck auf den Hals ausübte. Meine Bewegungen vom Becken wurden schneller, so wie auch ihr stöhnen. Der Vibrator war deutlich in meinem Schwanz zu spüren, genau wie der Dildo der sich aber langsam wieder raus bewegte. Egal jetzt muss es gleich passieren und ja sie kam mit einem heftigen zucken. Mein Schwanz wurde in ihrer Pussy massiert. Der Dildo im Hintern hatte sie bereits durch die Kontraktionen rausgedrückt aber ich drückte mein Schwanz immer weiter in sie hinein. Das zucken weitete sich jetzt aus und betraf den ganzen Körper, ihr liefen Tränen übers Gesicht. Ein bisschen musste sie so noch durchhalten denn ich war kurz vorm kommen und als ich soweit war nahm ich, meine Hand vom Hals, den Vibrator bei Seite und zog mein Schwanz raus und legte ihn auf den Kitzler ab. Noch rechtzeitig hatte ich das gemacht denn mein Sperma spritze nach dem Ablegen in mehreren Spritzern bis auf die gefesselten Hände und den Bauch.

 

Ich verharrte eine Weile in dieser Position und betrachte sie, wie sie sich langsam wieder beruhigte, dann löste ich das Seil und entließ sie auf dieser hilflosen Position. Ich öffnete bis auf das Halsband alle Fesseln und legte das gesamte Spielzeug neben das Bett. Ich legte mich neben sie, streichelt über ihren Körper und betrachtete sie. Sie schwieg, seit dem Sex hatte sie kein Ton mehr von sich gegeben. Ich löste ihr Halsband, entfernte die Augenbinde und das Halsband. Sie strahlte mich aus ihren Augen an und da war es wieder das lächeln. wir lagen noch eine Weile da spielen gegenseitig an uns rum bis wir feststellten das die Nacht bereits dem Tag Platz machte.

Am darauf folgenden Tag sah ich sie auf Arbeit sie hatte immer noch dieses Lächeln auf den Lippen. Wir taten so als wäre dieser Abend nur ein Traum gewesen, aber innerlich wusste ich das ich ja eine Liebesschaukel anbringen musste bei ihr, aber das ist eine andere Geschichte.

 

[Nick-6086]

Da wird einem doch glatt beim lesen die Hose eng.

[Al****]

Eine schöne Geschichte. Gutes Setting, flüssig zu lesen. Danke.

[Bl****]

vor 45 Minuten, schrieb Nick-6086:

Da wird einem doch glatt beim lesen die Hose eng.

.... sagst du als Mann, während ich als Frau während dieser Lektüre ein kribbelndes Sehnen in mir verspürte.

An der Rechtschreibung gilt es noch so einiges zu verbessern, aber der Text als solches ist spitzenmäßig.

Durch die sehr detailierte Schreibweise nimmt er den Lesenden in seinem Fühlen mit sich mit ... chapeau!!!

[mi****]

vor 23 Minuten, schrieb BlueVelvet:

.... sagst du als Mann, während ich als Frau während dieser Lektüre ein kribbelndes Sehnen in mir verspürte.

An der Rechtschreibung gilt es noch so einiges zu verbessern, aber der Text als solches ist spitzenmäßig.

Durch die sehr detailierte Schreibweise nimmt er den Lesenden in seinem Fühlen mit sich mit ... chapeau!!!

Sorry wegen der Rechtschreibung, aber habe das fix auf dem Tablett nebenbei, auf der Arbeit abgetippt.

bearbeitet Oktober 26, 2020 von migman
Schlechte Rechtschreibung

[Al****]

vor 8 Minuten, schrieb migman:

Sorry wegen der Rechtschreibung, aber habe das fix auf dem Tablett nebenbei, auf der Arbeit abgetippt.

Für flott am Tablett getippt ist das super gut. Bin nur selten gestolpert. Veröffentlichst du die Geschichten auch noch auf einer Sammlung erotischer Literatur? 

 

[Gelöschter Benutzer]

👍👍 Suppi thx

[PeterHH1961]

Moin, vielen Dank für die schön geschriebene Geschichte, die Rechtschreibfehler tun ihr keinen Abbruch und sind entschuldigt, schließlich musst Du vielleicht doch mal zwischendurch etwas arbeiten😉.

[mi****]

vor 27 Minuten, schrieb Alfonso:

Für flott am Tablett getippt ist das super gut. Bin nur selten gestolpert. Veröffentlichst du die Geschichten auch noch auf einer Sammlung erotischer Literatur? 

 

Danke für die Idee, vielleicht werde ich meine Geschichten mal zusammen veröffentlichen. 🤷‍♂️

[al****]

Klingt gut....

[Gelöschter Benutzer]

Wow, beim lesen überkommt das Lustgefühl seine eigene Devote Ader stillen zu wollen.. fast genau so 😍 

Ich konnte mich hervorragend hineinversetzen. 

Danke 

[mi****]

vor 17 Minuten, schrieb Beladona:

Wow, beim lesen überkommt das Lustgefühl seine eigene Devote Ader stillen zu wollen.. fast genau so 😍 

Ich konnte mich hervorragend hineinversetzen. 

Danke 

So sollte es auch sein das man sich in die Personen in der Geschichte reinversetzen kann. Jedenfalls war das mein Plan. 😉

[Gr****]

Ich find die Geschichte super geschrieben, sehr geil sehr anregend vor allem. Ich würde gern mehr davon noch lesen, fühle dich bestätigt.... 

[Xa****]

Ja echt sehr anregend geschrieben,,schön  !