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Kim hat einen Tag frei


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kim genoß die Wärme die sich um ihren ganzen Körper legte. Endlich kinderfrei ging es ihr durch den Kopf als sie mit geschlossenen Augen alleine in der Sauna saß. Normalerweise ist es an einem Samstag voller. Aber das störte sie nicht. Sie war gerne für sich alleine im Moment. Als sie ihren Schweißperlen nachspürte die ihren Körper hinabrannen, zwischen ihrem Busen hinab zu ihrem Bauch und herum, dann weiter tiefer, rechts und links zwischen die Falte ihrer Scham und ihrer Oberschenkel, stellte sie sich jedoch vor wie es wäre nicht alleine zu sein. Ihre Hände wanderten tiefer und sie spreizte ihre Beine. Langsam für sie durch ihr vom Schweiß feuchtes Schamhaar und ging der Form ihrer Schamlippen nach. Ihre äußeren Schamlippen waren größer und umschloßen ihre innen liegenden Schamlippen. Ihre Klitoris schaute leicht aus dem Dreieck heraus an deren oberem Ende sich ihre Schamlippen vereinten. Als sie zart mit ihrem Zeigefinger über ihre Klitoris führ zog sich ein langer Atem aus ihrem Mund. Als ihre Augen sich öffneten, nahm sie langsam ihre Hand aus ihrem Schritt und schloß ihre Beine. Sie schaute in die Augen eines Mannes hinter dem seine wohl Ehefrau saß, beide schauten Kim mit spitzen Augen an. Sie spürte wie sie errötete. Der Mann war groß gewachsen, um die 1,9m. Er hatte kurzes, braunes und nassgeschwitztes Haar welches zerzaust auf seinem Kopf lag. Dazu hatte er einen drei Tage Bart. Er trug Brustbehaarung und war von normalem Körperbau. Weder dick noch vollschlank. Er hatte schon einen kleinen Wohlfühlbauch. Seine Brust war definierte, auf ihr lagen seine kleinen Brustwarzen die erhärtet aussahen. Er hatte tief dunkelbraune Augen. Sie blickte kurz in seinen Schritt in dem sein Glied frisch rasiert lag. Es war dunkler und seine Vorhaut lag zurück sodass seine dicke rosa Eichel zu sehen war. Kims Herz pochte schneller. Seine Frau war recht klein. Um die 1,64m. Sie hatte dunkelblondes Haar welches verschwitzt zu einem Dutt gebunden war. Sie hatte einen weiblicheren Körper als Kim. Stämmigere Schenkel und einen runden Bauch. Ihr kleiner Busen lag mit großen Brustwarzen etwas herabhängend auf ihrem glänzenden Körper. In ihrer Scham war eine üppige Schambehaarung. Dunkelbraun. Aber Kim erkannte ihre inneren Schamlippen die aus ihr herauslugten. Sie hatte grüne Augen. Dann legte sie sich auf ihr Handtuch und schloß ihre Augen in der Hoffnung dass beide vor ihr die Sauna verließen. Sie presste ihre Schenkel zusammen als sie ein kribbeln in ihrer Scham spürte. Ausgelöst von ihren Gedanken die den Körpern des Paares gehörten die mit ihr in der Sauna waren. Sie spürte leichte Lust in sich aufkommen. Wie gerne würde sie sich mutig wieder hinsetzen und langsam ihre Beine öffnen nur um zu sehen was es mit dem Penis des Fremden machen würde wenn er ihr zwischen ihre Beine lünkerte. Aber da seine Frau dabei war fehlte ihr der Mut! Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und schaute zu dem Platz an dem das Pärchen saß. Sie waren verschwunden. Sie atmete durch. Dann wickelte sie sich ihr Handtuch um und verließ die Sauna Richtung Dusche. Es war eine Gemeinschaftsdusche. Die seifte sich komplett ein und wusch sich den Schweiß vom Körper. Mit ihrer Hand reinigte sie gründlich jede Ecke und jede Falte ihres Körpes. Sie genoß es sich ausführlich zu waschen wenn sie fertig sauniert hatte. Plötzlich öffnete sich die Tür und das Pärchen aus der Sauna kam herein. Sie erröttete abermals. Sie stellten sich gemeinsam unter eine Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Als Kim sah wie die Frau den Penis des Mannes hinter im stehend einseifte und er sich leicht aufstellte, fuhr ihr eine Erregunswelle durch ihren Körper als sie grade durch ihre Scham fuhr um den Schaum wegzuwaschen. Die beiden neckten sich und fingen an sich zu Küssen. Kim schaute immer wieder heimlich hin. Als sie den Schaum von ihrem Körper gewaschen hatte nahm sie schnell ihr Handtuch und ging in die Umkleide. Dort trocknete sie sich ab und setzte sich nackt auf eine Holzbank. Dann kam das Pärchen in die Umkleide. Sie setzten sich gegenüber vor Kim auf eine Holzbank was ihr etwas unangenehm war. Das Glied des Mannes war deutlich vergrößert zu sehen weil es zwischen ihm hinabhing. Die Frau grinste und schaute Kim an: „Hallo. Wir sind Alexander und Susann. Wir übernachten heute hier im Hotel. Komm uns doch gleich mal auf ein Glas Wein besuchen.“ und reichte ihr eine Zimmerkarte. Kim nahm sie an sich und schaute irritiert. Dann standen Alexander und Susann auf und verschwanden wieder unter der Dusche. Kim zog sich schnell an. Sie streifte sich ihr graues Baumwollhöschen an, ihre grauen Socken und ihren weißen einfachen Spitzen BH. Dann streifte sie sich ihre olivgrüne kurze Hose über, eine Weinrote Bluse mit weissen kleinen Punkten drauf und schlüpfte in ihre hellblauen Sneaker. Sie schnappte sich ihre Tasche und ging schnell zu ihrem Auto. Dort setzte sie sich auf den Fahrersitz und verharrte lange Minuten. Nach einer halben Stunde zog sie Langsam die weiße Karte aus ihrer Hose. Sie schaute auf die Karte auf der groß der Name des Hotels stand und die Zimmernummer 76 eingraviert war. Sie schaute hoch und Blickte auf das Hotel welches gegenüber der Sauna stand. Sie presste ihre Hände zu Fäusten und verlies das Auto. Dann ging sie langsam zu dem Hotel. Sie durchlief die Pforte und bog links ab auf eine lange hölzerne Bar zu. Sie setzte sich daneben in eine Ecke in der ein kleiner Tisch stand. Dort setzte sie sich hin und beobachtete den eingang. Sie bestellte sich ein Glas Rotwein welches ihr der Kellner brachte. Schnell trank sie das Glas aus und winkte dem Kellner zu der ihr sogleich ein neues brachte. Sie spürte schon jetzt die warme Beruhigung die ihr in den Körper floß und ihre Adern weitete. Sie wurde lockerer und mutiger. Als sie sah wie Alexander und Susann in das Hotel kamen und in den Aufzug gingen fing ihr Herz schneller an zu schlagen. Sie spürte wie ihre Scham vom pochenden warmen Blut durchzogen empfindlicher wurde. Sie rieb ihre Beine anneinander. Dann trank sie das zweite Glas leer und winkte den Kellner zum bezahlen ran. Sie bezahlte, stand auf und ging zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl waren die Zimmernummern von bis notiert. Sie fuhr hoch in die erste Etage und lief zum Zimmer 76. Und klopfte zaghaft.

 

Susann öffnete die Tür und strahlte als sie Kim sah. Sie war Barfuss. Hatte ein dunkelgrünes Stoffkleid an durch dass man ihre erhärteten Brustwarzen sehen konnte. Alexander lag mit einer Jeans bekleidet auf dem großen Bett welches in der mitte des Raumes stand. sein Gürtel war geöffnet und der erste Knopf seiner Jeans auf. Susann nahm Kim bei der Hand, zog sie ins Zimmer und schloß die Tür. es war hell. Alle Lampen waren an. In der Ecke stand ein kleiner Tisch mit einer geöffneten Flasche Rotwein und einem großen Glas. Daneben war ein Schaukelstuhl auf dem eine große weiße, weiche Decke lag. Susann führte Kim zu dem Schaukelstuhl. Kim setzte sich und Susann füllte ihr Glas. Keiner sagte ein Wort. Kim schaute nervös und Alexander und Susann grinsten nur. Susann kniete sich vor Annika. „ Sag einfach nur nein wenn du es nicht möchtest.“ flüsterte sie Kim zu. Kim nickte. Dann streifte Susann Kim ihre Schuhe ab und zog ihre Socken aus. Dann begann sie Kims kurze Hose zu öffnen und streifte sie ab. Grinsend schaute Susann auf den kleinen feuchten Fleck der sich auf Kims Höschen ausbreitete und ihre feuchte Vorlust verriet die sich langsam den Weg aus ihr bahnte. Susann schnappte sich Kims Bluse und zog ihr diese über den  Kopf. Kims Brustwarzen pressten sich von innen gegen den Stoff ihres weißen BH´s. Susann presste sich gebeugt an Kim, die nun Susanns harte Brustwarzen an ihrem Bauch spürte, umschlung sie und öffnete Kims BH. Kim saß nun nurnoch mit ihrem feuchten Höschen bekleidet auf dem Schaukelstuhl und wurde genau von Alexander gemustert. Kim sah wie seine Erregung wuchs und sich von innen gegen seine Jeans presste. Susann ging nun zu Alexander der sich vors Bett stellte. Er hob Susanns Kleid über ihren Kopf hinweg, sodass diese nun nackt vor ihm stand. Sie knöpfte Alexanders Jeans auf und sein erregtes Glied fiel nach vorne stehend aus seiner Hose. Zäh zog sich seine feuchte Lust aus seiner Eichel als Susann sich vor ihn kniete und sie mit ihrer Zunge aufnahm. Sie genoß seine Vorlust sichtlich und kreiste nun mit ihrer Zunge um seine Eichel während er seine Augen schloß und seine Finger in ihren Haaren vergrub. Dann ließ sie von ihm ab und zog ihn an seinem Glied zu Kim. Sie kniete sich vor Kim zog ihr ihr Höschen aus und kam ganz nah ihrer Scham. Sie fuhr mit ihrer Zunge einmal zu Kims Lustöffnung nahm ihre feuchte Lust auf und fuhr ihr einmal von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. Kim stöhnte laut auf und presste Susanns Kopf an ihre Scham. Dann ließ Susann von ihr ab, wichste Alexander einmal und nahm seine klare gleitende feuchte Lust auf die sie aus ihm molk und verrieb sie auf Kims Klitoris. Dann nahm Alexander Susann und warf sie aufs Bett. Seine Augen glitzerten vor Gier. Er hob Susanns Beine hoch sodass Kim auf ihre behaarte Scham schauen konnte die mittlerweile nass war, setzte seine nasse Eichel an Susanns Poloch an und tauchte vorsichtig seine Eichel ein. Susann hatte die Augen geschloßen und vergrub ihre Hände in der Matratze. Kim starrte auf Alexanders Glied. Welches jetzt wesentlich größer wirkte als sie dachte. Es war von der Länge her recht normal. Jedoch war er außerordentlich dick und mit dicken angeschwollenen Venen durchzogen. Als er langsam und vorsichtig aus ihrem Po fuhr wanderte er langsam hoch und tauchte in Susanns nasse Öffnung ein. Langsam sah Kimm wie er Susanns Schamlippen spreizte die sich um seine Erregung legten und er immer tiefer in sie eindrang. Sie stöhnte immer lauter werdend auf als er immer wieder rythmisch in sie fuhr. Kim musste sich befriedigen. Und stöhnte im Takt mit Susann. Susann verdrehte ihren Kopf als Alexander immer weiter und immer heftiger in sie stieß. Mit jedem Stoß wackelte ihr Bauch und ihr Busen auf ihrem Körper als sie laut aufschrie und Alexander heftig dunkel stöhnend sich feste an sie presste und in pulsierenden Schüben sein Sperma in sie presste. Kim beobachtete sie und hielt inne. Alexander erhob sich als erster. Er zog sein Glied aus Susann die noch benebelt auf dem Bett lag. Dann sah er zu Kim und schaute sie mit einer glitzernden Gier an. Er streckte seine Hand nach ihr aus. Wie von Geisterhand bewegt stand sie auf. Sie exte das große Weinglas leer und ging zu Alexanders Hand. Alexander legte Kim aufs Bett mit ihrem Kopf zu Susanns Scham. Als Kim ihren Kopf drehte lag sie nah an Susanns behaarter Scham aus der nun langsam Alexanders weißes Sperma floß. Er nahm Kims Beine hoch, hebte ihren Körper an und legte ein Kissen unter ihren Po. Kims nasse Scham streckte sich ihm entgegen. Als sie sein wieder erregtes hartes Glied lag was über ihrer Scham hing, wurde ihr Atem schwerer. Sie sah wie aus seinem nassen wiedererhärtetem Glied sein Restsperma floß und auf ihre haarige Scham tropfte. Seine kräftigen Hände griffen nach Kims Busen und pressten sie bestimmt als sein Glied hinabfuhr und sich wie von alleine in Kim schob die lang laut und zäh aufstöhnte. Er ergriff ihre Hände und hielt sie fest über ihrem Kopf zusammen während er wieder wild vor Lust anfing zu stoßen. Langsam rythmisch beginnend und dann fester werdend wie bei Susann. Diese hatte ihre Augen zu einem Spalt geöffnet und grinste als sie nun Kims Busen und Bauch im Takt mit jedem Stoß wackelnd auf ihrem Körper saß. Kims Lust wurde immer großer sie stöhnte immer heftiger und gepresster mit jedem Stoß auf. Als Alexander ihre Hände loslies umgriff sie Alexanders po und seinen Körper und umschlung ihn mit seinen Beinen weil sie heftig kam. Sie zuckte unter seinem Körper immer wieder zusammen als sie spürte wie auch Alexander fest kam und auch bei ihr zuckend und pulsierend sein Sperma in sie presste. Kim schloß die Augen und war wie benebelt. Sie merkte nicht wie Alexander von ihr ablies und schlief ein. Als sie nach einer Ewigkeit aufwachte spürte sie wie die dicke von Alexanders Glied ihre Scham hatten etwas Wund werden lassen. Und sie grinste als sie an das erlebte dachte und auf die schlafende Susann und den schlafenden Alexander schaute. Dann schnappte sie sich leise ihre Sachen und zog sich heimlich an. Sie verlies das Zimmer und fuhr zur Forte hinab. Sie verlies das Hotel und setzte sich in ihren Wagen. Dort genoß sie ihre nasse Scham in der sich Alexanders Sperma, ihre feuchte Lust und Susanns feuchte Lust vereinten. Dann startete sie den Wagen und fuhr mit einem Grinsen los. ENDE

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

so gefühlvoll geschrieben

ich bin total begeistert von Deiner Geschichte

Wirklich mega schön !!

 

Danke dafür

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