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Das Gästezimmer Teil 1

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Von mi****
in Erotische Geschichten und Gedichte

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Gästezimmer Teil 1 von Migman

 

Meine Firma hatte mich für einen Messe nach Hannover entsendet, da sie sich in der letzten Zeit immer mehr als Sparfuchs erwies ging ich von einem Mehrbettzimmer in einem Hostel aus.

Aber als ich die Daten per E-Mail mit der Buchungsbestätigung bekommen hatte, staunte ich. Es war kein Hostel, kein Hotel nein es war ein Gästezimmer. Das Zimmer lag auch noch außerhalb von Hannover und bescherte mir jeweils eine Tägliche fahrt zum Messegelände.

Das Gute war dass ich da nur zwei Nächte verbringen sollte da ich dann wieder Heim fahren konnte.

Nach dem ich auf der Messe den Stand begutachte hatte fuhr ich der besagten Adresse, sie lang etwas nordöstlich von Hannover,< hätte ich weiter fahren müssen hätte ich auch zuhause schlafen können> dachte ich so bei mir als ich vor dem Haus vor fuhr. 

 

Ich klingelte und eine Frau, Mitte 50 Jahre, öffnete mir die Tür und bat mich einzutreten. Sie hatte eine Brille welche sie auf der Nasenspitze trug, wahrscheinlich brauchte sie diese zum lesen. Sie hatte Schulterlanges dunkles Haar und Trug einen ein dunkles Oberteil, darüber eine helle Wollstrickjacke und eine Jeans. Ich befand sie in meinem Kopf für modisch gekleidet und auch optisch war sie sehr Hübsch und ich überlegte wie alt sie wohl sei.

 

Die Kollegen aus meiner Firma haben sich echt übertroffen und mir echt über eine Online Zimmervermittlung dieses Zimmer besorgt. Sie zeigte mir mein Zimmer, ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank und ein alter TV schmücken diesen. Dann zeigte sie mir noch das Bad und die Küche, sie hatte im Kühlschrank ein Fach für mich freigehalten. „Sie können auch was in den Froster machen, wenn sie da Platz brauchen machen ich da auch etwas platz für sie“ sagte sie. „Danke ich denke das wird nicht nötig sein“ gab ich knapp zurück, vielleicht etwas schroff, da ich über die Situation weniger zufrieden war. „Können sie mir sagen wo ich hier in der nähe etwas zu essen bekomme?“ fragte ich sie da mir der Magen knurrte. Sie meinte das es einige Gaststätten in der Nähe gibt und gang mir dann für gefühlt 3 Gaststätten Wegbeschreibungen, die ich mir auf anhieb nicht merken konnte. 

 

Also stellte ich mein Koffer ins Zimmer schnappte mir den Hausschlüssel den sie mir ins Zimmer gelegt hatte und verschwand durch die Tür welche ich vor ca. 5 Minuten betreten hatte mit den Worten „vielen Dank für die Auskunft, bis später“. Dank der Wegbeschreibung die ich mir zum Glück recht gut merken konnte fand ich die erste Gaststätte recht fix, tja <Schicksal du kleine Arschloch> dachte ich mir als ich da sSchild sah heute geschlossene Veranstaltung. Das zweite Restaurant was ich fand hatte Ruhetag und das dritte fand ich einfach nicht. Da ich keine sonderlich große Lust hatte weiter durch die Gegend zu fahren drehte ich um und fuhr zurück zu meiner Unterkunft.

 

Als ich mein Zimmer betreten hatte sah ich zwei kleine Flaschen Bier, ein mit Dampf, eines ohne Alkohol, daneben stand eine kleine Flasche Rotwein, eine Flasche Wasser und ein Zettel lag daneben. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei mir, diese Getränke sind für Sie, diese sind im Preis mit inbegriffen genau wie das Frühstück. Bitte geben Sie mir bescheid was sie zum frühstück essen möchten. Dann folgte eine Liste mit Sachen welche ich ankreuzen konnte, wie Brötchen, Käse usw. und dann war da noch ein Feld wo ich die Zeit eintragen konnte. Ich öffnete die Flasche Wein ließ schüttet es in das glas auf dem Tisch nahm mir ein Stift und füllte den Zettel aus, dabei bekam ich ein schlechtes Gewissen da ich vorhin so schroff geantwortet hatte.

 

Ich nahm den Zettel, das Glas mit Wein und ging in den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer stand einen Spalt breit auf, öffnete sich dann noch ein wenig weiter als ich anklopfte. „Ich möchte mich entschuldigen für meine Wort und Tonwahl vorhin“ sagte ich als ich eintrat. Sie klappte Ihren Laptop zu und drehte sich in meine Richtung. Nickte mir zu schwieg aber, ich reichte Ihr den Zettel und sagte “ich muss gegen 9 Uhr am Messegelände sein, ich würde mich freuen wenn ich um 7:30 Frühstücken könnte, sollte es aber für sie zu früh sein, kann ich auch dort was Essen.“  Sie schaute leicht über ihre Brille grinste, schüttelte dann leicht den Kopf „Nein das ist völlig in Ordnung. Ich hoffe ihre suche nach einem Restaurant war erfolgreich?“ erwiderte sie. „Leider nein, ich hab aber Wein“ beiden Worten zwinkerte ihr zu, was bei ihr ein lächeln auf die Lippen zauberte. „Vielen Dank für die Getränke“ ergänze ich noch. Sie Sah mich an winkte mich heran „setzen sie sich, ich machen ihnen schnell ein Brot.“ Dann verschwand sie durch eine Tür in die angrenzende Küche. Kurze Zeit später kam sie mit etwas zurück aus der Küche. Wir begannen eine Unterhaltung und ich erfuhr das sie allein Lebte und 2 Zimmer im Internet Anbot um etwas Geld dazu zu verdienen.

Nach dem 3. Glas Wein welches sie mir nach geschenkt hatte, verabschiedete ich mich höflich und ging in mein Zimmer, zog mich aus und ging mit einem umgebundenen Handtuch in das Bad, zum duschen.

 

Als ich mir duschen fertig war verließ ich das Bad, dabei begegnete ich Ihr im Flur sie hatte sich zwischenzeitlich auch umgezogen und war mit einem Morgenmantel bekleidet, welcher nur leicht zugebunden war so das ich darunter ihr schwarzes Seidennegligee sehen konnte.

Ich grinste sie an „Das Bad ist frei, Danke für den angenehmen Abend und ich wünsche dir eine Gute Nacht.“ Wir hatten uns während des Gespräches auf ein zwangloses du geeinigt.Ihr Name war Claudia, sie war mit ihren 60 Jahren eine sehr interessante und attraktive Frau. Mittlerweile war ich meinen Kollegen auch nicht mehr böse, die dachten bestimmt das sie mir damit weiss Gott welchen genialen Streich gespielt haben aber ich fühlte mich sehr wohl. 

 

Die Unterkünfte war sehr gepflegt und ich hatte einen netten Abend verbraucht. Das war besser als ein Hotelzimmer am Bahnhof wo der Zug- und Straßenlärm eine ruhigen schlaf verhinderten.

Ich machte das Licht aus in meinem Zimmer ließ, mein Handtuch fallen und stieg nackt in mein Bett.

Im Bad hörte ich sie sich für die Nacht frisch machen und dann wie sie im Anschluss daran an meinem Zimmer vorbeilief und die Schlafzimmertür hinter sich schloss. Dann schlief ich friedlich und vom Wein beseelt ein.

 

Ich erwachte als ich auf dem Flur ein Geräusch vernahm, es war meine Gastgeberin die wieder ins Bad ging, deshalb dachte ich mir nichts dabei. Ich ärgerte mich nur das ich vorher das Fenster nicht geöffnet hatte. Es war sehr warm so schob ich die Decke, die für diese Jahreszeit zu warm war, bei Seite so das nur noch ein Bein bedeckte, aber dicht genug bei mir lag um mich gleich wieder zuzudecken wenn es zu kalt werden würde. Ich hörte sie vom Bad kommen vernahm ein paar Schritte dann war Ruhe.

 

Etwa ca. 10 Minuten später vernahm ich ein leisen knarzen. Ich überlegte mit geschlossenen Augen was das für ein Geräusch sein könnte erinnerte mich das beim schließen der Zimmertür vernommen zu haben als ich vom Bad wieder in mein Zimmer gegangen war. Ich öffnete leicht die Augen, nur ein spalt um zu Tür zu schauen. Die Tür wurde gerade leise geöffnet und Claudia in den Türrahmen trat. Sie blieb Regungslos stehen als die Türschwelle unter ihren Füßen ein Geräusch machte. Ich war jetzt sehr interessiert was sie als nächstes machen würde und blieb einfach liegen, beobachtete sie durch mein leicht geöffnetes Auge, atmete ruhig weiter. Sie stand im Morgenmantel in der Tür diese war jetzt aber nur übergeworfen so dann man sehen konnte dass ihr Negligee nur bis kurz über Ihren Po reichte. 

 

Sie beobachtet mich eine Weile und ich nahm wahr wie ihre Hand über ihre Brust streichelte, dann tiefer wanderte und dann zwischen ihren Beinen verschwand. Ich lag immer noch auf Halb bedeckt regungslos auf dem Bett. Mein Glied lag frei und diese Situation erregte mich etwas so das ich spürte wie mein Glied anfing zu wachsen. Deshalb drehte ich mich auf die Seite, die Decke rutsche mit vom Bein und ich lag jetzt völlig Nackt da und tat so als würde ich schlafen. Sie beobachtet mich noch etwas dann trat sie weiter in den Raum, blieb vor dem Bett stehen, ließ ihren Morgenmantel zu Boden gleiten, setzte sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett, legte sich auf die Seite vor mir hin.

Bewegungslos lag sie so ca. 5 Minuten da, begann dann langsam näher zu Rücken ich spürte das Seidene Negligee kühl an meiner Haut. Innerlich grinste ich vor mich hin, tat so als würde ich mich wieder auf den Rücken drehen und blieb so dann liegen.

 

Sie rückte noch näher ich spürte ihren Körper direkt neben meinem, die kühle des Stoffs war gewichen denn Ihr Körper strahlt eine ungeheure Wärme aus. Als sie so dicht lang drehte ich mich wieder in ihre Richtung und mein Arm fiel „zufällig“ über sie so das ich sie im Arm hatte. Ich reckte ich kurz und schrubbst hatte ich meinen Anderen Arm unterhalb meines Kissens unter ihrem kopf durchgeschoben. Wir lagen eng nebeneinander. Der Rhythmus ihrer Atmung wurde etwas schneller nachdem ich sie in dem Arm genommen hatte. Ich öffnete die Augen tat weiter so als würde ich schlafen. Sie griff dann hinter sich und legte ihre Hand auf mein Oberschenkel. Mein Arm der sie hielt lag vor dem Oberkörper etwas unterhalb der Brüste. 

 

Auf dem Oberschenkel begann sie mit ihren Hand meine Nackte haut zu streicheln, feine sanfte Berührungen, ohne Druck, fast ein Kitzeln. Die Fläche die sie berührte wurde mit der Zeit größer ihre Zweite Hand griff die meine Hand vor ihrem Körper und sie schob sie behutsam zu ihren Brüsten.

Durch den dünnen Stoff konnte ich spüren wie die Nippel sich verhärteten. Eine Handfläche lag so das ich die untere der beiden Brüste in der Hand hatte.  Ich begann mit meinem Daumen kleine kreisende Bewegungen um ihren harten Nippel zu vollziehen. Das Atmen wurde für ich schwerer den der ruhige schlafende Rhythmus wich dem meines Erregungszustandes. Mein Schwanz fing an zu wachsen, drückte dabei gegen ihren Po, welchen sie mit leichten Bewegungen immer wieder vor und zurück schob. 

 

Ihre Hand wanderte von meinem Oberschenkel zu meinen Schwanz, der jetzt wie eine eins Stand. Sie umfasste ihn und begann in zu wichsen, sie bewegte meine Vorhaut, vor, zurück, vor, zurück, dabei rutschte ihr Negligee hoch und ihr Sexy Hintern war im schummrigen Licht, welches von Außen ins Zimmer fiel sichtbar. Ich hatte jetzt keine Lust mehr mich schlafend zu stellen. Meine Hand kam unter dem Kissen vor und griff Zielstrebig die oben liegende Brust von ihr während die andere anfing nach unten zu wandern. Sie stöhnte jetzt auch auf vor Erregung. Meine Hand wanderte bis zum Ende des Nacht Kleidchens und schob sich direkt darunter. Sie war blank rasiert, feucht und heiß. Ich schon ihr das Teilchen etwas höher, griff dann den Spagetti Träger der über ihre Schulter war und zog ihn über diese runter. Sie half mir dabei als sie ihren Arm durch die Schlaufe zog und so ihre Brust entblößte. 

 

Meine Hand griff jetzt an ihren festen Hintern und schob sie etwas höher so das mein Schwanz den sie immer noch wichste zwischen ihren Pobacken vor zu ihrer feuchten Muschi gleiten konnte. Sie ließ ab von meinem Schwanz und begann die Bewegung ihres Beckens zu verstärken. Mein Glied wurde dabei durch ihre feuchten Schamlippen geführt aber immer noch drang ich nicht in sie ein.

Das machten wir eine Weile, bis ich mein Arm unter ihr hervor holte, mein Schwanz zurückzog, mit der anderen Hand unter ihre beine fuhr, sie anhob, so das sie sich auf den Rücken legte und ihre schlanken Beine Richtung Himmel zeigten. Ich kniete mich hinter die Beine, spreizte sie und sah sie im dunkel vor mir liegen. Die eine Brust frei, das Negligee hochgeschoben bis zum Bauch.

Sie schlüpfte mit ihrem Arm aus dem zweiten Träger, so das beide, Ihrer sehr geilen Titten, frei lagen.

 

Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss, als unsere Lippen sich berührten öffnete sie leicht den Mund und ihre Zungenspitze berührte die Meine. Wir küssten uns innig bevor ich mich mit Küssen über den Hals zu ihren Brüsten vorarbeitete. Meine Lippen umschlossen ein Nippel, meine Zunge spielte in meinem Mund mit ihm und dann saugte ich leicht an ihm. Sie stöhnte auf und räkelte sich unter mir, ihre Hände ruhten auf meinen Oberarmen. Ich machte weiter, beschäftigte mich mit der zweiten Brust bevor ich die Erkundung fortsetzte und mich zu ihrem Schritt vorarbeitete.

Ich küsste sie sanft auf Ihren Kitzler begann dann aber mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen lang zufahren. Nach etwas später hörte ich sie sagen “ich will dich, ich will dich in mir spüren“.

Ich setzte mich auf meinen Po die Beine schob ich unter die ihren, griff ihre Hände und zog sie in die sitzende Position. 

 

Wir schauten uns in die Augen, ich griff um ihre Hüfte herum ihre beiden Pobacken, zog sie zu mir ran, sie legte ihre Arme um meinen Hals, bevor wir uns wieder küssten und ich sie leicht anhob um mein Schwanz langsam in sie gleiten zu lassen. Wir küssten uns weiter, meine Hände streichelten ihren Rücken auf und ab. Eine blieb dann an ihren Po, die andere wanderte vor zu ihren Brüsten und massierte sie abwechselnd. Dabei führen unsere beiden Becken eine Bewegung wie bei Dirty Dancing aus. Es war ein intensives Gefühl der Nähe von zwei Fremden, die in einen der verletzlichsten und gefühlsreichsten Momente teilen. Unsere Bewegungen wurden immer abgestimmter aufeinander, der Rhythmus näherte sich immer mehr dem Einklang. Und diesen erreichten wir als sie sich leicht nach hinten neigte mein Schwanz so noch tiefer in ihr war und wir dann fast gleichzeitig kamen.

 

Autor:Migman

Gelöschter Benutzer

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Geschrieben

👍👍👍War suppi, weiter so 😁 thx

PeterHH1961

PeterHH1961

Geschrieben
Geschrieben

Moin, toll geschrieben, Du hast es drauf und kannst es gut rüberbringen - vielen Dank dafür.

P.S.: Wieder auf der Arbeit geschrieben?😂

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Geschrieben

Sehr anregend geschrieben und so wundervoll erotisch - Sie verführt Ihn! 

In der Tat sehr interessant. Anregung pur.

BMFechter

BMFechter

Geschrieben
Geschrieben

mhmhmh....sehr schön geschrieben...das Zimmer hätte ich das nächste Mal auch gern...smile !!!

mi****

mi****

Geschrieben
  • Autor
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Beladona:

Sehr anregend geschrieben und so wundervoll erotisch - Sie verführt Ihn! 

In der Tat sehr interessant. Anregung pur.

Danke für den lieben Kommentar. Ich Finde deine Geschichten auch sehr anregend und  bestimmt inspiriert mich eine deiner Geschichten/Fantasien mal zu einer neuen Geschichte. 😉 Willst du sie dann vor allen anderen Lesen? 

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb migman:

Danke für den lieben Kommentar. Ich Finde deine Geschichten auch sehr anregend und  bestimmt inspiriert mich eine deiner Geschichten/Fantasien mal zu einer neuen Geschichte. 😉 Willst du sie dann vor allen anderen Lesen? 

Ohhhh ich bin gespannt, wie du wohl inspiriert worden bist. 

Nein... Lass mich nur wissen, wann es so weit ist 😍

mi****

mi****

Geschrieben
  • Autor
Geschrieben
Am 28.10.2020 at 10:38, schrieb Beladona:

Ohhhh ich bin gespannt, wie du wohl inspiriert worden bist. 

Nein... Lass mich nur wissen, wann es so weit ist 😍

Bin ich aber erstmal hab ich Teil 2 fertig gemacht! https://www.poppen.de/topic/503207-das-g%C3%A4stezimmer-teil-2/

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