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Jay


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Der Text ist hei

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Geschrieben

„Schön dich endlich mal zu sehen“, sagte Karsten zu Jay mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er breitete die Arme aus um sie zu umarmen. Sie zögerte erst etwas, dann legte sie ihre Arme um seine Hüften und ließ sich von ihm ziemlich fest drücken.
„Hätte ja nicht gedacht, dass es wirklich mal klappt", erwiderte sie in einem halb gespielt skeptischen Tonfall. „Freue mich aber sehr dich zu sehen.“
Nachdem sie kurz darüber signierten, was sie nun tun und wohin sie gehen sollten, einigten sie sich darauf in das nächst gelgene Café zu gehen und nach ungefähr 5 Minuten Schleudern waren sie auch schon da. Jeder bestellte sich sein Heißgetränk und sie erkundigt sich nach seiner Reise.
„5 Stunden in einem Zug können verdammt lang werden, wenn man neben jemanden sitzt, der meint, er müsse einen Fremden seine Lebensgeschichte erzählen", erklärte Karsten mit einem halben Lächeln im Gesicht. „Aber die Reise war es wert“, fügte er hinzu. Jay lief ganz leicht rot an, als er ihr dabei tief in die Augen schaute und erwidert dann: „Abwarten, würde ich mal sagen.“ Sie steckte frech die Zunge raus und grinste dann verschlagen.
Erst vergingen die Minuten so langsam, dass man meinen könnte, sie süßen in einer Blase, wo die Zeit extra für die beiden sehr langsam verlief. In dieser Zeit redeten sie über Körperkunst und er zeigte ihr sein Tattoo am rechten Unterarm. Als sie mit ihren zarten Fingerspitzen darüber Strich knisterte es gewaltig zwischen ihnen. Sie fuhr mit ihren Fingern von seinem Arm bis runter zu seiner Hand und landete letztendlich an seinen Fingerspitzen, wo die Funken nur so sprühten. Dies alles geschah scheinbar ganz beiläufig, und trotzdem erfüllte es ein ganzes Universum.
Die Minuten mochten schleichen, aber die Stunden rannten. Nach 3 Stunden im Café waren sie sich einig weiter zu ziehen. Wohin wussten beide noch nicht. Jedenfalls nicht bewusst.  
Ebensowenig bewusst gingen sie sehr nahe beieinander die Straße entlang. Jedes Mal, wenn sie sich durch ein Hindernis voneinander entfernen mussten, kamen sie sich danach um so näher. Gelegentlich streiften sich ihre Hände, und jedes mal sprühen die Funken heftiger.  
Irgendwann, beide wussten nicht genau, wann es passierte, hatte Karsten ihre Hand in seine genommen und für den Rest des Weges festgehalten.
Nach ungefähr 20 Minuten, seit dem das der Fall war, hielt sie an und sagte: „Ach Gott, wir sind ja bei mir zu Hause?!“ In ihrer Stimme lag echte Verwunderung. „Ich schwörs, ich wusste nicht wo du wohnst!“, erwiderte Karsten mit übertrieben gespielter Unschuld. Sie streckte abermals die Zunge raus. Dann zog sie ihn an der Hand die Treppe zur Tür hinauf, blieb dort stehen und drehte sich um. Sie sahen sich tief in die Augen, kamen sich immer näher, ohne das sie es bewusst merkten. Er spürte ihren süßen Atem auf seinem Gesicht, schloss die Augen und küsste ihre wunder vollen Lippen.
Sie küssten sich eine gefühlte Ewigkeit. Erst sehr zaghaft und nur ganz leicht, sodass sich ihre Lippen gerade einmal so berührten. Danach jedoch brach bei beiden ein Feuerwerk aus. Er zog sie an ihren Hüften näher an sich heran und dann legte er seine Hand auf ihr Gesicht, als er sie leidenschaftlicher, fast schon wild, küsste.  
Sie ließ es nicht nur zu, sondern forderte ihn noch heraus, indem sie ihren Körper gegen seinen presste.
 
Einen Augenblic später, der aber schon ewig her zu sein schien, waren sie auf einmal in ihrer Wohnung und waren dabei ihre Schuhe auszuziehen. Den Blick dabei immer auf den anderen gerichtet, voller Verlangen.
Als beide sich ihrer Schuhe entledigt haben, packte er sie an ihren Hüften, hebte sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie küssten sich noch heftiger. Das Verlangen zueinander war jetzt zu groß, als das beide noch klar denken konnten. Sie handelten einfach. Und so fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen, als sie sich ihren Weg ins Schlafzimmer küssten.
Dort angekommen, legte er sie auf ihren Rücken und fing an erst ihren zarten Hals zu küssen, um dann runter zu wandern. Er küsste ihre zarten Brüste, streichelte sie, spielte leicht an ihren Nippeln, als sie begann mit ihrem Becken zu kreisen und es gegen seines zu drücken.
Sie merkte, wie sein Schwanz anschwillt und er ihn gegen ihre nicht minder feuchte Muschi drückte, und das machte sie noch wilder. Er hatte gerade ihren Nippel im Mund, beide Brüste in den Händen, als sie ihn sanft an den Haaren packte und ihn auf den Rücken legte.
Als dies geschah und sein Schwanz ohnehin schon schön prall in die Höhe ragte, packte sie ihn und begann ihn mit ihren vollen Lippen zu verwöhnen. Sie sagte an der dicken Eichel. Sie spielte mit ihrer sehr beweglichen Zunge an ihm und nahm ihn dann komplett in den Mund. Er konnte nicht anders, als sie dabei an den Haaren zu packen. Das feuerte sie an, ihm den Schwanz so fest zu lutschen, dass er dachte, er würde sofort platzen.
Sie saugte und lutschte, ihren Kopf immer wieder rauf und runter, bis er es nicht mehr aufhielt und sie wieder auf ihren Rücken schmiss. Er hätte gerne den Anstand gehabt ihr den Gefallen zu erwidern und sie schön zu lecken, bis ihr Körper zittert und bebt. Er machte es sogar sehr gern. Aber jetzt konnte er nicht länger warten.  
Er drückte ihre Beine weit auseinander. Sie grinste frech. Er packte sie an den Hüften und schob seinen prallen Schwanz tief in ihre sehr feuchte Muschi. Er flutschte nur so rein, aber fühlte, dass sie dennoch eng war. „Muss am Sport liegen“, dachte er irgendwo ganz tief im Unterbewusstsein.  
Er fing an sie immer fester und tiefer zu stoßen. Sie bewegte sich im Rhythmus mit, was das Ganze noch geiler machte.
Er küsste sie wieder. Sie biss ihm in die Lippen, was er mit einem extra harten Stoß quittiert. „Wer fickt hier wen", wäre eine passende Frage von beiden gewesen.  
Doch keiner der beiden sagte was. Es gab lautes Stöhnen. Ab und zu mal einen Schrei, wenn er sich nicht mehr halten konnte und sie so hart fickte, dass dir Schenkel laut aneinander klatschten.

Geschrieben

Hm, statt "signierten" wäre wohl "sinnierten" der treffendere Ausdruck, und anstelle von "Schleudern" paßt "Schlendern". Und da gäbe es noch weitere sprachliche Fehlgriffe.
Bitte schreib nicht weiter.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb hanno_lover21:

Hm, statt "signierten" wäre wohl "sinnierten" der treffendere Ausdruck, und anstelle von "Schleudern" paßt "Schlendern". Und da gäbe es noch weitere sprachliche Fehlgriffe.
Bitte schreib nicht weiter.

Kumpel, das war Autokorrektur und ich habe es schlicht nicht bemerkt. Und doch, ich schreibe weiter.

Geschrieben

Echt mies geschrieben, viele Fehler 

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