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Der Tag nach dem Happy End


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Geschrieben

Dies ist eine Fortsetzung meiner Geschichte "Happy end eines bescheidenen Tages". Diese Geschichte habe ich geschrieben bevor ich meinen früheren Account Bonner_bi gelöscht habe.

 

Es ist schon hell, wir sind wieder nüchtern und für's erste befriedigt. Also ab ins Bett, vorher aber noch den Sand vom Rheinufer vom Körper duschen. 

Ich stehe nass in der Dusche als Liliane ins Bad kommt und mir das Handtuch reicht.

Langsam zieht sie sich aus und drückt sich an mir vorbei in die Dusche. Jetzt, im Hellen sehe ich sie endlich gut genug. Sie ist schlank, feste Brüste, nicht zu groß und in jeder Brustwarze ein Piercing. Es geht weiter abwärts, rasierte Muschi mit Piercing in der Klit und an den Schamlippen. Komisch, denke ich, ist mir gestern nicht aufgefallen. Wahrscheinlich war ich zu abgelenkt. 

"Und, gefalle ich dir?" vernehme ich ihre Stimme. 

Ich nicke und kann meinen Blick nicht von ihr lösen.

"Jetzt nur noch anschauen, morgen darfst du mich auch wieder berühren."

Mit dieser Aussicht gehen wir ins Bett. ...

Die Sonne scheint mir ins Gesicht, ich mach die Augen auf und schaue in ihre schon wachen Augen, sie schmunzelt und sagt: "Zeit für Kaffee, du findest alles in der Küche!" 

Ich schwinge mich aus dem Bett und greife nach meinen Sachen, nichts mehr da! "Du bleibst heute nackt. Ich mag das."

Es stört mich nicht, ich gehe in die Küche, setze den Kaffee aus und spüre, wie sich hinter mich tritt, meine Rücken mit ihren Händen hinabstreicht und auf meinem Hintern stoppt. Er wird leicht geknetet, die Rosette sehr zärtlich umspielt, bevor ihre Hand nach vorne greift und wohl etwas fester als gewollt zupackt. Ich zucke und gebe ein Stöhnen von mir.  Dann sind ihre Hände auch wieder weg. 

Der Kaffe ist fertig, ich gehe zurück ins Schlafzimmer, keiner da. Ich höre Geräusche,  ein Schrank geht auf und wieder zu, dann erscheint sie wieder im Zimmer, legt etwas auf den Boden, doch ich kann nichts sehen. Kein Gedanken daran verschwenden, Kaffee trinken, richtig wach werden. 

Ich lege mich wieder ins Bett, ohne Decke, denn es ist warm im Zimmer.

Ich befinde mich zwischen aufkeimender Geilheit und Müdigkeit. Ich schau sie wieder an. Ich erahne eine gewisse Feuchte zwischen ihren Schenkeln und auch bei mir regt sich etwas. Was natürlich nicht unbemerkt bleibt. 

"Ich mag es, wenn Jungs mir gehorchen und tun, was ich will. Ich mag deine Zunge und deine absolute Geilheit. Das wird ein schöner Tag." Ich verarbeite gerade noch den Satz in meinem schläfrigen Hirn und spüre schon ihre Hand an meinem Gemächt. Sie knetet ganz sanft meine Eier, beugt sich runter und drückt einen Kuss auf meine Eichel. 

"Wir werden uns jetzt erstmal richtig säubern, auch von innen" und greift neben sich auf den Boden und zeigt mir eine Analdusche.

Zehn Minuten später wechsel ich zwischen Dusche und Toilette. Dann bin ich völlig sauber, sie folgt meinem Beispiel und weitere zehn Minuten später sitzen wir im Wohnzimmer. Wir küssen uns lang und leidenschaftlich. Ich erforsche ihren Körper, ihre harten Knospen, die feuchten Schamlippen und vieles mehr.

Ich werde stürmischer, doch sie drückt mich weg, steht auf und kommt kurz darauf mit einem Karton zurück. Schüttet ihn vor mir aus. Meine Augen quellen über. Plugs, Dildos, Bänder und einiges, was ich nicht nicht benennen kann. 

"Auch ich mag es, härter angefasst zu werden. Lass deine Fantasie mal spielen" haucht sie mir ins Ohr.

Kopfkino ist angeschaltet, erst zaghaft dann stürmisch kommen Bilder hoch.

Ich habe durchaus Fantasie aber noch keine Erfahrung auf der aktiven Seite dieses Spiels. 

(Wir wechseln ins Schlafzimmer.)

Also nutze ich erstmal die Augenbinde, Liliane räkelt sich auf dem Bett, ich verbinde ihr die Augen, drück sie runter, fixiere ihre Arme über dem Kopf am Bett. Ich betrachte sie und überlege, was als nächstes kommt. Soll ich alle Klischees erfüllen und mich dadurch als Anfänger entlarven? 

Unerwartet hilft sie mir indem sie sagt: "Mach das, wonach dir der Sinn steht, was du ausprobieren möchtest. Wenn ich etwas nicht möchte, melde ich mich." Derart bestärkt,  werde ich ganz ruhig und streichel sie erstmal ausgiebig. Umfahre dabei aber die heißen Bereiche. Immer nur kurz daran vorbei. Ich spüre ihre Erwartung der Berührung, doch ich erfülle ihren Wunsch nicht. 

So arbeite ich mich langsam hinab bis zu ihren Füßen,  kurzerhand binde ich auch ihre Beine weit gespreizt am Bett fest. Ich stehe auf und bewundere mein Werk, dabei fällt mir der Wäschständer ins Auge. Klammern sind immer gut, denke ich und steh leise auf, um sie zu holen. Ich setz mich zwischen ihre Beine, seh wie feucht sie ist, nehme mit dem Finger ein wenig ihres Nektars und lecke ihn genüsslich ab. Diese Berührung lässt sie stöhnen und leicht zittern vor Geilheit. Meine Finger umkreisen ihre Scham, aber weder dringe ich ein, noch spiel ich direkt an der Klit. Sie wird immer geiler, ich nehme eine Klammer, umfasse ihre äußere Schamlippe und drück die Klammer drauf. Sie holt scharf Luft. Nun die nächste  auch das quittiert sie mit einem scharfen Luftholen. 

Ihre Schamlippen sind knallrot und etwas geschwollen, die Piercings sind jetzt deutlich zu sehen. 

Ich raune ihr ins Ohr, dass ich sie genauso fixieren werde, wie sich mich gestern und zieh schmale Bänder durch die Ringe an den Schamlippen, die Bänder sind lang genug, um sie seitlich am Bett zu fixieren. Sie liegt weit offen vor mir und ich kann mich nicht zurückhalten, meine Zunge kurz über ihr Loch gleiten zu lassen. 

Ich schau mir ihre Spielzeuge an, mir fallen zuerst der große Plug und Dilatoren ins Auge.

Im Karton ist auch Desinfektion, ich reinige meine Finger und den mittleren Dilator.

Zurück auf dem Bett, komm ich nicht umhin, mit meiner Zunge an ihr zu spielen, sie läuft aus, auch ihre Rosette ist schon befeuchtet. Mein Finger gleitet ohne Probleme durch den Schließmuskel, also noch einen dazu. 

Auch der dritte Finger geht ohne Problem rein. Meine Zunge umspielt ihre Klit, mit der anderen Hand greife ich nach dem Dilator. Langsam gleiten meine Finger aus ihrem Po, ziehen die inneren Schamlippen auseinander. Ihre Knospe ist kirschrot und geschwollen, darunter erblicke ich den Ausgang ihrer Harnröhre. Ich setze den kalten Stahl des Dilators an den Ausgang,  sie zuckt. "Nein, das geht nicht!" Doch antworte ich, ist auch desinfiziert und schiebe ihn rein. Ein Stöhnen entweicht ihrem Mund, sie spannt kurz ihre Muskeln an, doch er ist schon drin, ein kleiner Widerstand, dann flutscht er ein Stück tiefer und sitzt perfekt.

 Ihr Becken bewegt sich, doch sie hört schnell auf, da ihre Schamlippen dadurch gespannt werden. 

Ich entferne die Klammern und meine Hände wandern nach oben, ihre Brustwarzen sind hart und groß. Die Klammern passen perfekt. Ein Schmerzenslaut kommt über ihre Lippen, doch ich lasse mich nicht beirren. Das letzte dünne Band lege ich in einer Acht um ihre Brüste und ziehe zu. Prall stehen sie vor mir, in der Mitte zusammengepresst. Ich verknote die Enden, übe ein wenig Druck auf die Klammern aus. 

Ich stehe auf, betrachte mein Werk. Mein Handy liegt auf dem Boden, ich nehme es und mache ein Foto. 

Meine Hände streichen an ihren Rippen, Bauch bis zur Scham hinunter. 

Das Bild, das sich mir bietet macht mich geil. Ich wichse kurz meinen Schwanz, Lusttropfen kommen raus. Ich gehe zu ihrem Mund und lass sie ihn ablecken. Nur ganz kurz. Der Plug kommt in mein Blickfeld, ich nehme ihn und befeuchte ihn an ihrer Muschi. Langsam gleitet er hinunter, drückt an ihre Rosette. Ganz langsam führe ich ihn ein. Auch er ist fest in ihrem Po fixiert. 

Ohne einen Laut zu verursachen gehe ich in die Küche, nehme eine Gabel mit und steh am Fußende des Bettes. Die Spitzen der Gabel streichen über ihre Fußsohlen. Sie zuckt und stöhnt. Vor Schmerz? Ich weiß es nicht. Ich mache weiter. Ein "Bitte" dringt an mein Ohr. Ich frage, was los ist. Ich solle aufhören.

"Ich höre erst dann auf, wenn du mir sagen kannst, welche Whisky ich gestern getrunken habe.'

Ich lasse von ihren Füßen ab, nehme einen zierlichen Stock aus dem Karton und lass ihn durch ihre Spalte gleiten. Just in dem Moment, wo sie sich ein wenig entspannt, spanne ich den Stock und lasse ihn auf ihre Schamlippen flitschen. Ein kurzer Schrei, dann tiefes Luftholen. Der nächste Schlag folgt. Wieder ein Schrei. "Immer, wenn du schreist, spürst du den Stock."

Die Brüste sind mittlerweile rot und sehr empfindlich,  ich entferne die Klammern. Ein Seufzer kommt aus ihrem Mund,  nur um mit einem Schlag quer über die Brüste beantwortet zu werden.

Doch langsam bekomme ich Mitleid, ich möchte ihre Augen sehen. Nehme das Band weg. 

Ihr Blick ist spielerisch böse. Sie nennt mir einen Whisky, es ist der falsche, der Stock saust auf ihre Klitoris. Wieder funkelt sie mich an. Ich gebe ihr einen Tipp, doch wieder falsch Antwort. Jetzt ein Schlag auf ihre Brust. 

Ich gebe ihr ein wenig Erholung, spiele mit dem Vibrator an ihrer Klit. Ich drücke ihn fest drauf, sie stöhnt und versucht, sich dem Vibrator zu entziehen. Doch ich lasse es nicht zu. Bleibe solange da, bis ich merke, dass sie gleich kommt und völlig überreizt ist. Abrupt höre ich auf. Meine Finger ziehen langsam am Plug, er rutscht raus. Ihre Rosette bleibt ein wenig offen. Meine Finger gleiten in sie hinein, auch der Daumen verschwindet. In ihr schließe ich die Faust und ziehe sie langsam raus. Ihre Rosette spannt sich über meine Faust. Ganz langsam ziehe ich weiter. Dann ist sie draußen. Sie ist weit offen und zuckt. Ich stelle meine Frage. Falsche Antwort, meine flache Hand trifft ihre Schamlippen. Sie stöhnt, schaut mich böse an. Ich lache und zieh den Dilator raus. "Welch ein ungezogenes Mädchen, du verlierst Sekt." 

Sie schafft es, einzuhalten und brüllt mir diesmal die richtige Lösung entgegen. 

Ich gebe ihr einen Kuss, doch sie versucht mich zu beißen. Meine Zunge bewegt sich abwärts. Ihre Brüste sind äußerst empfindlich,  ich knabber an ihren Brustwarzen, dann löse ich das Band. 

Sie hat sich unter Kontrolle. 

Meine Zunge geht weiter nach unten, sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist nass. Ich genieße es und kann der Versuchung nicht widerstehen und meine Zunge dringt tief in sie ein. In dem Moment zuckt sie und spritzt in meinen Mund.

Weiter?

Dann lasst es mich wissen.

Geschrieben

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