Verkehrsschulung

[mi****]

Verkehrsschulung von Migman

 

 

Wie konnte mir das nur passieren? Durch eine dumme Verkettung schlechter Entscheidungen hatte ich es geschafft mich im Ort bekannt zu machen. Ich war grade erst hergezogen, hatte mich mit meinen neuen Kollegen getroffen und war dann auf dem Weg nach Hause dem örtlich Sheriff in die Hände gefallen. Da ich mit Autoritätspersonen nicht viel anfangen kann ließ ich meinen Unmut gegenüber dem Herrn raus indem ich ihn fragte ob er Heute schon ein richtigen Verbrecher gefangen hat oder sich lieber mit dem ehrlichen Steuerzahler abgibt.  

 

Ende vom Lied – Gerichtsverhandlung und ne Nachschulung wegen 0,2 Promille zu viel. Also suchte ich mir eine eine Fahrschule welche in der Nähe lag, aber nicht direkt in meinem Ort so hatte ich die Möglichkeit das sich diese peinliche Situation nicht so rumspricht. Also angemeldet und dank meines Talentes in Gesprächen mit der Staatsgewalt ausfallend zu werden, hatte ich mich zusätzlich zu Theoretischen Nachschulung noch Praktischen Fahrunterricht eingehandelt.

 

Als der Tag da war fuhr ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu der Fahrschule, da der Kurs mit dem Theorieunterricht erst in zwei Tagen sein sollte, hatte ich vereinbart vorher die Fahrstunden abzuleisten. Als in der Fahrschule ankam war ich sehr überrascht. Angenommen hatte ich das ich mit einem alten Fahrlehrer stunden nehmen müsste , aber ich hatte mich getäuscht.

 

Vor mir stand eine Schönheit, Ende 30, also in den besten Jahren, braunes Mittellanges Haar und Figur, ja Figur hat sie. Sie ist keine Frau welche man beim ersten Date füttern möchte aber alles war an seinem Platz, wohl geformt, griffig gut verteilt auf ca. 1 Meter 60. Irgendwie machte sie die Situation interessant und weniger schlimm für mich. „Hey , ich soll hier zeigen was ich so Rallye mäßig auf die Straße bring.“ stellte ich mich vor. Der Witz kam genauso gut an wie der Spruch beim Sheriff, eben überhaupt nicht.

 

„Kommen sie mit“ antwortete sie kurz, ging mit mir zu ihrem Fahrschulauto und begann mit der Einweisung auf den Wagen. Ich hörte weniger zu da ich dabei war sie zu mustern und mir überlegte wie ich das hinbekommen konnte das sie über meine schlechten Scherze hinweg sieht. Ich schaute sie an und war im Gedanken als ich wieder Worte vernahm die mein Gehirn zu Aufmerksamkeit anregten, „SAG MAL SCHLÄFST DU?“ drang zu mir rüber „Du sollst den Motor starten“ sagten sie leiser als sie merkte das meine Aufmerksamkeit wieder ihr galt.

 

Ich startete den Motor, legte den ersten Gang ein und wollte grade anfahren als ich merkte das sie voll auf der Kupplung stand, mit der linken Hand nahm sie den Gang raus und hielt ihr Ihren Finger vor die Nase. „Folge mit deinen Blicken meinem Finger“ sagte sie und zeigte auf das leere Gurtschloss neben meinem Sitz „erst Gurten dann Spurten“ ergänzte sie Ihre Lehrvorführung. Ich grinste sie verlegen an und wollte grade ansetzen ihr zu erklären das ich nur Oldtimer fahre ohne Gurt, biss mir aber auf die Zunge, zuckte mit den Schulter und schnallte mich an.

Der erste Tag mit dem Fahren war garnicht so schlecht, immerhin ermahnte sie ich nicht mehr so oft und ich bekam am Ende sogar eine Verabschiedung von ihr.

 

Am zweiten Tag meines Fahrunterrichtes versuchte ich mich am Riemen zu reißen und versuchte vorbildlich Auto zu fahren, was mir auch gut gelang denn sie wirkte Heute sichtlich entspannter.

Nach einer weile entwickelte sich sogar ein vernünftiges Gespräch, über Musik, Filme, Wellness, Weinsorten und andere Sachen. 

Mir gefiel ihr Style, sie hatte ein Schwarzes Oberteil an mit V-Ausschnitt und halblangen Ärmeln an, dazu trug sie eine Jeans und Sneaker. Ihre Haare hatten sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr V-Ausschnitt war nicht zu tief um Fahrschüler all zu sehr vom Straßenverkehr abzulenken, ließ aber erahnen das unter dem Oberteil zwei schöne Brüste warten. 

 

 Als wir die Stunden rum hatten, war die Stimmung im Auto sehr gut und sehr Freundschaftlich. Ich  hatte sogar in Erfahrung bringen könnten ob sie in einer Beziehung ist, nein sie war Single. Ich freute mich schon darauf morgen in Ihrem Unterricht zu sitzen und meine theoretische Nachschulung zu bekommen. Am nächsten morgen ging ich freudig zu Fahrschule und setzte mich mit in den Unterricht. Neben mir sollten noch zwei Schüler kommen, beide sind dann nicht erschienen, der eine hatte angerufen das er unpässlich war (als er sie angerufen hatte und sie mit ihm telefonierte Zeigte sie nur die Geste für´s Trinken) und grinste mich dabei an. Der andere hatte sich bereits am Vortag wegen Krankheit abgemeldet. 

 

Also begannen wir den Unterricht locker, aber flink und sie rasselte die Themen recht schnell ab, wir schafften es das wir früher Fertig waren, so das sie spontan anbot gleich noch eine Auffrischung des ersten Hilfe Kurses zu machen. Ich hatte eh nichts vor an dem Tag und ich genoß die Zeit mit ihr, also sagte ich zu. Wir begannen mit Theorie, Wiederbelebung, Atemspende usw.

Dann wollten wir die Wiederbelebung an einer Puppe üben, leider hatte sie keine Gummimaske für das Teil und so sah die Puppe mehr aus wie eine Ausstellungsstück von Körperwelten.

 

„Na so wird das aber nichts Frau Lehrerin“ gab ich schelmisch von mir mit einem Breiten grinse, „puh Glück gehabt bin ich wohl drum herum gekommen.“ Sagte ich zu Ihr. „Denkste du“ bekam ich als Antwort darauf „ Dann üben wir das auffinden einer leblosen Person“ als das sagte ließ sie den Blick durch den Raum schweifen, stellte fest das die einzige Person die sich als Opfer hinlegen könnte ich wäre, der sich dann aber selber auffinden würde, was kein Sinn macht. Die Zweite Option wäre sie die sich als als Opfer hinlegt. „Dann muss ich wohl das Opfer spielen, ich lege mich hin und du kommst von dem Tisch dahinten und findest Milch auf und wendest an was wir durchgesprochen haben.“ Sagte sich legte sich auf dem Teppich im Raum, wartete bis ich die paar Schritte zum Tisch gemacht hatte. 

 

Ich hatte sie die ganze Zeit im Auge, sie war sehr hübsch heute, hatte ähnliche Kleidung wie am Vortag an. Oberteil, Jeans und  Sneaker. „Und los“ sagte sie aber ich wartete noch etwas bevor ich loslegte. Ich machte alles wie wir es besprochen hatten. Ich sprach sie an mit „Hallo was lümmelst du hier so rum, Heute ist nicht der richtige Tag zum ausschlafen, heute ist PAARRTTTYYYTTIIMMEE!“ und stupste sie dabei mit einem Finger in die Hüfte, worauf sie in Gelächter ausbrach. „Das kannst du doch ich so tun, ziehe es nicht ins lächerliche“ sagte sie, worauf ich erwiderte „wieso hat doch funktioniert, der Patient lebt“. 

 

Naja dann lassen wir das mir dem Ansprechen mal weg, und machen mit dem weiter was danach kommt. Ich fühlte dann ihren Puls, wollte jetzt besser mitspielen, sagte deshalb leise vor mich hin „der Puls ist aber flach, nicht so wie sie, da muss ich wohl mal den Atem kontrollieren“. Ich legte neigte mein Kopf so das mein Ohr über ihrem Mund war und schaute ihren Körper entlang. Um die Atmung zu hören und eventuell zu sehen ob sich ihr Brustkorb hebt. Dabei hatte ich guten Ausblick auf ihren Ausschnitt, wodurch ich ihren BH sehen konnte. Ich blieb so in der Position (Ohr über Mund) und sagte leise „keine Atmung“. In dem Moment merkte ich wie sie Blitz schnell mir die Zunge uns Ohr steckte, jetzt waren wir beide am Lachen.

 

Nachdem wir uns gefasst hatten sollte es weiter gehen. Sie legte sich wieder hin und ich beugte mich über über Ihren Kopf überstreckte ihn leicht und wollte die Atmenspende andeuten, als sich unsere Lippen berührten. Ich dachte oh Unfall, aber als ich ihre Zunge an meinen Lippen fühlte war mir klar das es Absicht war. Wir küssten uns innig, ich legte meine Hand dabei an Ihren Hals so das meine Finger in Ihrem Nacken lagen. Sie ergriff mit einer Hand meine Schulter, wir richteten uns auf auf wobei wir immer wieder küssten. Als sie dann vor mir stand, Legte sie mir eine -Finger auf den Mund, „warte ich schließe die Tür ab“ sagte sie drehte sich um ging zu Tür verschloss diese und Zug die Vorhänge zu so das niemand reinschauen konnte. 

 

Sie kam wieder zu mir zurück und ich setzte sie auf den Tisch neben mir. So brauchte ich ich nicht soweit den Kopf verdrehen um sie zu küssen. Ich stand zwischen ihren Beinen, mit den sie mich umschlang und an sich zog, ihre Hände schlüpften unter mein T-Shirt, erreichten meinen Nippel und spielten mit ihm. Meine Hand hatte ich an ihrem Po, von das auch schob ich sie unter ihr Shirt, ich streichelte ihre Haut, erreichte ihre Brust und massiere sie samt dem BH. Es war eine knisternde Stimmung, aufgeladen von Sexueller Anziehung. Ich wollte nun alles riskieren und Zog kurzentschlossen mein Oberteil aus, als sie dann begann mein Gürtel zu öffnen war mir klar das hier was heißes im Gang gekommen ist. Da wir grade das entkleiden angefangen hatten zog ich ihr ihr Oberteil aus  was das öffnen meiner Hose unterbrach womit sie beschäftigt war. 

 

Ich griff mir gleich den Verschluss ihren BH`s und öffnete ihn mit dem Seemannstrick, einhändig. Die anderen Hand nutze ich ihr den BH nach Vorne vom Körper zu ziehen. Ihre Brüste waren der Hammer, schöne Nippel, gleichmäßig geformt und hatten eine tolle Größe. Ich küsste sie wieder wobei sie mir, leicht auf meine Unterlippe biss, auch hatte sich unsere Atmung etwas verändert und ging mehr und mehr ins stöhnen über. Sie legte sich zurück auf den Tisch auf dem sie saß und ich beugte mich über sie, küsste ihren Mund, Hals und arbeitet mich weiter runter vor . Sie ergriff meine Haare und Führte meinen Kopf zu eine Ihrer Brüste, welche ich sogleich liebkoste. Etwas später war die zweite dran ich leckte mit der Zunge um den Steifen Nippel, knabberte leicht an ihm, saugte an ihm, während meine Hand über den Schritt ihrer Jeans fuhr.

 

Sie war heißer als eine schwarze Motorhaube in der Wüste und sie genoß meine Berührungen. Was ich daran merkte das sie Aufstöhnte als meine Hand über der Jeans im Bereich des Kitzler streichelte.

Ich richtete mich dann auf hob Ihre Beine an und legte die Füße auf meine Schultern. Dann Öffnete ich ihre Jeans und griff mir den Hosenbund mit samt dem Slip der darunter war, zog ihr die Sachen über den Po und hoch zu den  Füßen. Ihre Schuhe hatte sie irgendwann beim Knutschen schon abgelegt.

 

Nun lag sie Nackt vor mir auf dem Tisch, ich kniete mich hin und begann sie lecken. Wie automatisch öffnete sie mir dafür ihre Schenkel. Ich leckte durch Ihre Schamlippen, steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Spalte, ließ sie dann beim Kitzler kreisen um danach wieder von vorne zu beginnen.

Irgendwann begann ich sie zu fingern erste nur mit einem dann mit zwei fingern, ich massierte ihre Vagina von innen, während meine Zunge ihren Kitzler liebkoste. Sie stöhne heftig und sie wurde immer feuchter. Der Anblick, das was wir taten machte mich geil und mein Rohr wurde steif. Die Hose wurde zu eng, welche ich mit einer Hand öffnete, um mein Schwanz rauszuholen.

 

Ich stand auf und zeigte ich meine Latte, indem ich mich seitlich an den Tisch stellte. Sie drehte sich etwas auf dem Tisch so das Sie meinen Schwanz vier ihrem Geschichte hatte und ich sie immer noch

Fingern konnte. Ihren Lippen öffneten sich leicht so das meine Schwanzspitze langsam in Ihren Mund gleiten konnte, dabei übte sie mit den Lippen ein wenig Druck aus so das die Vorhaut zurück gedrückt wurde.Sie lutschte dann meinen Steifen und nahm ihn ganz in sich auf. Meine Finger kreisten dabei immer noch an ihrem Kitzler. Ihre Bewegungen wurden heftiger je länger sie mich verwöhnte.

 

Irgendwann sagte sie zu mir“Ich will dich in mir Spüren“ und entließ mein Schwanz aus ihrer Behandlung. Ich stellte mich an das Ende des Tisches wo ihre Füße lagen, ergriff ihre Beine und zog sie an mich ran, legte ihre Beine auf meine Schultern. Mit der Hand führte ein mein Schwanz zu ihrer nassen Pussy. Ich leckte Kurz an meinen Fingern um meine Latte zu befeuchten, damit sie leichter den Weg in sie findet. Als ich langsam eindrang stöhnte sie wollüstig auf, dabei ergriff ich Ihre Oberschenkel, wobei sie ihre beine von meinen Schultern Nahrung auf meinen Armen ablegte.

 

Ich begann sie zu stoßen, langsamen sanft, dann Stärker werden und mit mehr Kraft. Ihre Brüste wippten rhythmisch im Takt mit. Ein geiler Anblick der sich mir Bot die Pussy mit ihrem kleine Streifen Schamhaar, mein Schwanz der in ihr Lusthölle steckte und ihren Körper in Bewegung versetzte. Ihr Brüste zum wippen bringt und sie stöhnend zum Höhepunkt begleitete.

Ich fickte sie, bis sie schließlich zum Höhepunkt kam. Ich war auch Kurz davor daher kniete sie sich neben den Tisch und begann meine steifen Schwanz zu Blasen, sie nahm ihn tief auf, jedesmal beim Rauziehen zogen sich leichte Spucke Fäden aus Ihrem Mund. Sie Drückte sich mit Ihrem kopf mein Schwanz bis zum Anschlag rein und zog den Kopf immer saugend zurück. Ich stöhnte immer heftiger, mein Höhepunkt kam näher. Kurz vor dem kommen deutet ich ihr aufzuhören. Sie hörte auf zu blasen dafür legte sie los ihn zu massieren, ich stöhnte immer heftiger bis ich nicht mehr konnte.

Ich spritze mein Saft auf ihre Brüste, sie benutze mein Eichel um das Sperma zu verteilen.

 

Dann schaute sie mich lächelnd an und sagte „das war super“ das könnte ich bald wieder gebrauchen, somit verabredeten wir uns für die kommende Woche. Aber das ist eine andere Geschichte.

[jobe]

schön geschrieben, dann lass uns auch die andere geschichte lesen.

[Gelöschter Benutzer]

Ohh... Wie interessant, die Fahrschschulleherin... 😁 Mächtig geile Geschichte!

[Me****]

vor 55 Minuten, schrieb Beladona:

die Fahrschschulleherin

Find ich klasse, wenn hier gegenseitig Inspirationen entstehen. Gerne mehr davon 😉

[PeterHH1961]

Siehe meinen Kommentar zur anderen Geschichte (Das Gästezimmer Teil 3)😊 - wieder schön geschrieben, vielen Dank

bearbeitet Oktober 30, 2020 von PeterHH1961
Ergänzung

[mi****]

Am 30.10.2020 at 15:22, schrieb Beladona:

Ohh... Wie interessant, die Fahrschschulleherin... 😁 Mächtig geile Geschichte!

Es freut mich das es dir gefällt! 😉

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte

[Xa****]

Jupp.