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Raschelndes Schilf 2.0


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Raschelndes Schilf – aufgeräumte Fassung-


Da stand ich nun. Schwarze hohe Sandalen und ein Hauch von rotem Stoff, der sich schon bei der kleinsten Brise regte. Es war mein schönstes, aber auch kürzestes Kleid. Der Mond schien prachtvoll durch die einzelnen Schleierwolken, die langsam dahin zogen. Die Laterne schenkte mir noch ein gelblich-orangenes Licht...sodass ich noch ein wenig in den gegenüber liegenden Park luschern durfte. Es war angenehm warm und doch hatte ich eine Gänsehaut. Tja- da stand ich nun. 0:00 Uhr wollten wir uns hier an der Bushaltestelle treffen...
Ich war gerade 18 geworden. Ein naives kleines Fräulein. Ich hatte ihn vorher nie zu Gesicht bekommen. Wir telefonierten, schon einige Wochen fast jeden Abend miteinander. Wir unterhielten uns über alles mögliche. Seine Stimme klang sanft und doch sehr tief. Er war sehr geduldig mit meinen manchmal ziemlich frechen Aussagen, witzig und verstand auch gut meine sarkastische Ader. Michi...22 Jahre alt und Besitzer eines grünen kleinen Pkw. Michi wohnte gute 60 Kilometer entfernt.
Ich schaute auf meine Armbanduhr... 23:52 Uhr. Hmm...innerlich hoffte ich, er wäre nicht allzu groß und nicht aussehen wie ein Verbrecher-Kalle. Ich hatte mich schon ein wenig in seine Art verliebt und wäre ziemlich enttäuscht gewesen, wenn meine Befürchtungen eintreten würden. Da hörte ich ein Auto heran fahren. Mein Puls stieg ruckartig an. Oh Gott- was mache ich hier eigentlich? Ich atmete tief durch. Das Auto kam immer näher. Wäre ich doch bloß zu Hause geblieben, dann würde ich einfach nur in meinem Bettchen liegen und schlafen...nicht sonderlich aufregend, aber irgendwie sicherer, vertrauter... 
Der Wagen war fast da, ich konnte schon das Scheinwerferlicht auf dem Asphalt sehen...Ziemlich flott unterwegs! Kein Wunder, dass er zu früh dran ist... Da sauste das Auto an mir vorbei!!! Die Straßenlaterne verriet mir, dass es ein weißer Kombi war. Puuh...Als ich nur noch die Rücklichter sah, kam Enttäuschung in mir hoch. So einer! Wann kommt der denn endlich? Ich wollte ihn heute sehen, ihn heute endlich riechen, spüren und vor sich hin gestikulieren sehen, während er mit mir spricht... Sein freches Lächeln sehen, dass man beim Telefonat oft heraus gehört hat...UND NUN STAND ICH EBEN DA! Plötzlich piepste mein Handy. Ich zog es aus meiner kleinen schwarzen Handtasche und las:>bin in zwei Minuten da Schnecke :-) <. Das zauberte mir nun doch wieder ein Schmunzeln ins Gesicht. Ich kramte noch schnell einen Kaugummi aus der Tasche und gnietschte drauf los, während ich zurück dachte...
Damals wollte ich meiner Freundin schreiben, dass ich abends zu ihr lang kommen wollte, um dann mit ihr auf Männerjagd zu gehen. >Bin ca neune bei dir. Hast du noch Kondome bei dir? < Prompt kam die Antwort zurück: >Wer ist da?< ich schnallte noch gar nicht, dass ich einen kleinen Zahlendreher hatte und somit jemand anderem schrieb. Also tippste ich zurück: > hast du schon heimlich vorgeglüht, du Luder?   ich bin's deine Erna! Sowas!!!< >tja ERNA, ich trinke keinen Sekt, aber Kondome habe ich immer dabei. LG Michi< Da fiel dann auch endlich bei mir der Groschen. Ich entschuldigte mich und er fand's eigentlich recht amüsant und er hätte gern mehr von mir erfahren. Also fingen wir eben an zu telefonieren. Schnell stellte sich heraus, dass wir gar nicht weit voneinander lebten. Er arbeitete als Kfz-Mechaniker und telefoniert eben gerne mit vorlauten Weibern...
Da riss mich ein erneutes grelles Licht auf dem Asphalt aus der Träumerei. Das Auto wurde langsamer und ich trat einen Schritt aus der Busse heraus. Geblendet von den Scheinwerfern sah ich zu, wie er direkt vor mir hielt. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er schaltete den Motor ab. Das Licht ging aus. Durch die Scheibe konnte ich nur ein Glimmen seiner Zigarette und seine schwarzen Umrisse sehen. Ich ging um das Auto zur Beifahrertür und öffnete sie. Da schaltete sich die Innenbeleuchtung ein. VOLLTREFFER! Da saß er. Blonde kurze haare, breites Kreuz, ansonsten relativ schlank, graue Augen und ein forsches Grinsen, das schöne Zähne verriet. “Na Schnecke, möchtest du bei mir einsteigen oder lieber wieder nach Hause gehen? also- nur mal so unter uns: ich fände es schön, wenn du mir Gesellschaft leisten möchtest. “ Da war sie, die vertraute sanfte und doch tiefe Stimme. Er sah zum Anbeißen aus. Hier musste ich nicht zweimal überlegen. Ich setze mich ihn dabei tief in die Augen schauend hin und knallte die Tür hinter mir zu. “Michi....?“ “Was ist los, Kleine?“ “Lass uns zum See fahren. Der Mond zaubert uns bestimmt eine herrliche Kulisse.“ Er legte seine warme Hand auf meinen linken Oberschenkel, beugte sich zu mir rüber und verpasste mir einen saftigen Schmatzer auf die Wange. Er startete den Motor und fuhr uns nach meinen Anweisungen zum Badestrand. Leise ertönte Musik aus seinem Radio und auch ich zündete mir eine Kippe an. ...Bei der Aufregung! Wir quatschten ein wenig über die Fahrt zu mir und den schön warmen Sommerabend, während seine Hand noch immer auf dem Schenkel weilte. Ich wurde langsam ruhiger und atmete den Vanilleduft seines Lufterfrischers  im Wagen. Wir waren angekommen. Stundenlange Telefonate. Geschichten aus der Jugend. Lebenserfahrungen- ob nun rah oder reichlich. Wir teilten schon so viel miteinander und jetzt waren wir angekommen. Hier zusammen von Angesicht zu Angesicht am Strand, in seinem Auto und er sah toll aus. Motor und Licht aus. Der Wagen stand auf dem Hügel, von wo man einen schönen Ausblick auf den Steg und den See hatte. Ringsherum Wald. Auf es anderen Seeseite widergespiegelte Lichter des Ortes. Leichter Wellengang. Perfekt und romantisch. Wir saßen noch eine kleine Weile im Auto und redeten und redeten und meine Hand legte sich auf die seine. “Wollen wir nicht runter zum Steg?“ Gute Idee! Wir stiegen also aus, nachdem er mir ganz Gentleman die Tür aufhielt und gingen Hand in Hand den kleinen weg hinab.
Wir setzen uns am Ende des Stegs nebeneinander und quatschten immernoch wie blöde (das war wohl die Macht der Gewohnheit ^^). Es war mitten in der Nacht im August und er Mond hielt was er versprach. Einen Moment war es so still, dass man den Zug vorbeifahren hören konnte, der einige Kilometer entfernt war. Der Schall schlich sanft über den See. Da legte Michi seinen arm über meine Schulter und zog mich zu sich. Er roch sehr angenehm und selbst seine reine Körperwärme stieg mir in die Nase. “ Endlich darf ich dich küssen, kleine.“ Ich schloss die Augen und kam seinen Lippen bereitwillig entgegen. Doch kurz bevor wir unsere Münder vereinten, hielt er inne und flüsterte: „Wollen wir's hier miteinander treiben? Mädchen, du riechst nach mehr. “ So ein Frechdachs, dachte ich. Er schien meine Gedanken gelesen zu haben. Die ganze Zeit schon, konnte ich mir nichts schöneres vorstellen, als hier und jetzt seine Hände und Lippen, ja sogar ihn ganz, zu spüren. Also nickte ich ihm zart zu und zog ihn endlich zum Kuss zu mir. Er war ganz heiß und küsste gefühlvoll meine Lippen nass, bevor seine Zunge nun meine erkundete. Sie war so weich und verspielt und schüchtern zugleich. Er stöhnte mir genüsslich dabei in den Mund und zog mich ebenfalls näher heran. Ich streichelte seinen Hinterkopf, fuhr mit den fingern durch sein Haar. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln begann. Was für ein Küsser!!! Er machte mich völlig wuschig damit. Ich hätte ihn am liebsten verschlungen. Unser nassen Zungen kreisten langsam umeinander und dann leckte er mir provokant über meine Lippen, bevor er sie wieder in meinen gierigen Mund steckte. “Steh auf kleine, zieh dein Kleid aus. Ich will deinen erregten Körper sehen.“

Wow...diese Stimme...dieser Blick...Es war zwar mitten in der Nacht, aber der Mond schenkte mir Einsicht in seine Augen. Wie automatisch, stand ich augenblicklich langsam auf, ging einen Schritt nach hinten und fuhr mit meinen zittrigen Händen unter die Spagettiträger meines Kleides. Es war kaum etwas zu hören...leichte Wellen schmiegten sich um die Pfosten des Stegs und der Zug war längst über alle Berge. Das Licht unseres Trabanten tanzte auf dem See. Eine Rohrdommel, jedoch am anderen Ende des Gewässers, gab seine tiefsten Töne von sich und das Schilf raschelte träge im sanften Sommernachtswind. Auch der rote leichte Stoff, der mich schmückte, schmiegte sich elegant an meine nackte Haut als eine Brise kam und es langsam zu Boden gleitete... Dieser Moment verpasste mir eine schaurig schöne Gänsehaut. Mein Herz pochte, ich konnte es fast hören. Meine Brustwarzen ließen erahnen, wie erregt ich tatsächlich war, so vor ihm zu stehen, wie auf dem Präsentierteller... Leicht verschämt schaute ich auf die Holzdielen herunter. Ich hielt den Atem an. Michi sagte keinen Ton mehr...Er stand auf, ich schaute wieder nach oben, wollte aus seinem Blick lesen. “ Du wünscht dir bestimmt, dass ich dich heute, hier und jetzt, berühre, dich verführe... Du kleine süße Maus hast noch nicht mal Unterwäsche an! Komm her...!“, grinste er. Ich atmete erleichtert wieder aus. Er ging einen Schritt auf mich zu, hielt mein Gesicht in seinen Händen und küsste mich wieder so leidenschaftlich. Ich konnte Michis Verlangen an meinem nackten Bauch spüren. Ich stöhnte auf, presste mich ihm frech entgegen und meine Hände verschwanden unter seinem Pulli, um ihm an seinem warmen Rücken zu streicheln und zu halten. Ich zerfloss förmlich in seinen Händen. Eine Hand wanderte hinab zu meinem Hintern und streichelte zart die Falte zwischen Backe und Oberschenkel... Ich schmiegte mich behutsam immer wieder an die Beule in seiner Hose, sodass er mir in den Mund stöhnte... Ich liebe es, wenn man das tut!
Er löste sich von meiner Zunge, zog seinen Pulli aus und legte ihn zusammen mit meinem Kleid als kleine Decke auf das Holz. Ich starrte die ganze Zeit auf sein breites Kreuz und so einige Szenen schossen mir durch den Kopf... Michi wand sich mir wieder zu umarmte mich, presste mir einen schmatzer auf den Mund, packte mich an den Seiten und hob mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüften schlang, um Halt zu finden. Meine Arme um seinen Hals, seine Hände direkt unter meinen Pobacken... Wir schauten uns tief in die Augen. Unsere Herzen rasten wie verrückt und wir teilten uns den Atem- so nahe waren unsere Münder. “Ich möchte unbedingt von dir kosten. “, flüsterte er und legte mich sanft auf die zurecht gefalteten Sachen. Der Mond stand genau über mir, direkt hinter Michis Kopf. Nass küssten wir uns wieder. Dann hielt er seine Zunge ganz steif und ich begann an ihr einen Blowjob nachzuspielen... Angetan rieb er sich an meinen Schoß. Noch immer hatte er seine Sachen an, sodass ich mir einen Moment lang darüber Gedanken machte, ob es nicht unheimlich unbequem da unten in der Hose sein müsste... “Ja...“,hauchte er:“ ich will dich richtig auslecken.“ “ja bitte...oh bitte tu es.“, brachte ich nur hervor. Wider erwarten, arbeitete er sich aber nicht langsam von oben nach unten, so wie ich's sonst kannte. Nein- er stütze sich auf, seine Hände auf meine Knie...seine Knie auf den Boden...und blickte frech zwischen meine angewinkelten, gespreizten Beine. Die Vorfreude ließ meine Schenkel zittern und ich wusste so schnell gar nicht, wohin denn jetzt mit meinen Händen...?! Die sich sanft an den Pfosten schmiegenden Wellen waren wieder zu hören und das Schilf... Stille. Keine Regung von Michi...Ich wurde wieder ganz unsicher und ließ meine Hände über meine heiße Haut zu seinen gleiten und wollte sie zu meiner Mitte führen... Stattdessen verharkte er seine Finger in die meine und legte bestimmend meine Arme somit nah an meiner Seite auf den Boden. Endlich!!! Ich spürte seine warmen Lippen hauchzart auf meinem Innenschenkel langsam kreisend weiter Richtung Schoß wandern...dazu schenkte Michi mir seinen heißen Atem. Ich genoss die Vorfreude- hielt meine Augen geschlossen. Je näher er kam, desto mehr, desto williger bot ich mich ihm an. Direkt über meine Klit machte er Halt, hielt kurz inne... “Komm schon, gib mir deine Zunge...bitte.“, bettelte ich schon sehnsüchtig... Er packte meine Schenkel fest mit seinen Händen, um sich besser an mir austoben zu können und fuhr gaaanz langsam mit der platten, heiß tropfenden Zunge von meinem Hintern bis hoch zur Perle... Ich stöhnte auf...was für ein Gefühl. Er wiederholte diese kleine Folter und mit jedem male öffnete ich mich ihm immer mehr... “Hmm...“, brummte er als seine Zungen gerade wieder oben angekommen war: “ köstliches loch!!!“ ich krallte mich immer gieriger in sein Haar und versuchte ihn härter an meine Spalte zu drücken, so willig machte er mich... Ich wollte immer mehr spüren.
Michi ließ prompt seine Finger zwischen meine längst schon nassen Lippen gleiten und spreizte behutsam mein geiles Fleisch um mit seiner Zunge tiefer meine Moese auszulecken... Wow! Ich war drauf und dran diese Frechheit zu reiten, doch Michi festigte mehr noch seinen Griff... Es schmatzte nur so vor lauter nässe und ich stöhnte immer lauter. Ein prickelndes Gefühl, von ihm derart geneckt zu werden! Ich hielt er kaum noch aus, wand mich immer mehr unter seiner Macht. Seine Nasenspitze reizte zusätzlich noch meinen Kitzler...so ein gemeiner Hund! Und als ich nun dachte, schlimmer kann man eine Frau nicht hinhalten, schien mir Michi das Gegenteil beweisen zu wollen...als hätte er meine Gedanken gelesen. Er ließ langsam von mir ab und verteilte mit seinen Fingern unsere Säfte nun auch in meine Pospalte, während er zeitgleich meine Klit mit seinen Lippen umschloss und begann gemein süß dran zu saugen und ihr einige Zungenschläge zu verpassen. Mein Schoß begann zu zucken, denn meine Perle war schon prall und lächzte nach mehr. Ich spürte dazu noch, wie Michi gaaanz langsam begann mit seinen Daumen in mein Poloch zu ditschen und seinen zeige-und Mittelfinger schon derweil in meine triefende moese gleiten ließ... Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht. Ein Daumen drückte sich immer tiefer in mein enges Loch und er verteilte meiner Klit immer härtere Schläge mit der Zungenspitze... Ich drückte mich trotz festem Halt Michi immer mehr entgegen... Alles glitt wie von selbst in die schmatzenden und tropfenden Löcher. Da begann er mit seinen Fingern meinen Damm von innen zu massieren... Ich verlor fast den Verstand. Du fühlst, als würdest du von zwei schwänzen gleichzeitig gefickt werden...dabei sind's nur diese 3 Finger...“Ja, ja, bitte hör nicht auf!“, bettelte ich völlig ausgehungert. Ich fühlte nur noch die Hitze...die nässe...wie sich alles in mir zusammenzog...Es würde nur noch Sekunden dauern und ich wäre erlöst... Ich begann immer stärker zu zittern, zog ihn immer egoistischer an mich heran. Plötzlich ließ er von mir ab. Langsam zog er auch die Finger aus mir und reichte mir seine Hände, nachdem er aufstand. So eine Schmach! Ich war kurz davor zu kommen!!! Aber mein Ärgernis hielt sich derart in Grenzen, als ich nun neben ihm stand und er ein Gummi aus seiner Hosentasche zog und mich von meinen Säften benetzt anlächelte. Wir küssten uns und ich schmeckte meine Geilheit. Michi war total heiß und zog sich beim küssen endlich endlich endlich ganz aus und ich blickte herunter. Wow! Was für eine Prachtlatte mir da angeboten wurde... Er war vielleicht nicht übergroß, aber fast so dick wie mein Unterarm an der Stelle, wo meine Uhr mich schmückte. Mit leuchtenden Augen grinste ich ihm frech ins Gesicht und packte beherzt nach dem Ding, nachdem ich meine Handfläche ganz nass geleckt hatte und begann ihn langsam und fest zu melken. Michi stöhnte auf und stieß mit seinem Becken willig mit. Jedes Mal, wenn meine Hand wieder nach oben zur Spitze glitt, festigte ich meinen Griff und streichelte mit der noch immer nassen Handfläche über die Eichel um vom neuen seine Vorhaut nach unten zu schieben... Das machte ihn völlig irre und ich wollte nun auch vor ihm auf die Knie gehen...ihn verwöhnen...ihn schlucken, lecken, saugen... Doch Michi nahm meine Hand von sich und als er sich nun auf die Sachen legte, meinte er nur: “komm Schnecke...reite mich!“ Ich schaute zu ihm herab- sein Ständer schaute zu mir herauf. Na wenn das keine Einladung war...! Ich setzte mich mit dem größten Vergnügen rücklings auf seinen Schoß. Ließ mich langsam auf seinen dicken Schwanz nieder und meine Lippen empfingen ihn herzlich und umschlossen ihn dankbar. Seine warmen Hände schmiegten sich fest um meine Hüften. Ich liebe es, wenn sie mich dort anfassen...Das gibt mir irgendwie ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit- wie auch immer- es lässt mich abschalten. Zentimeter für Zentimeter rutsche ich auf seine Länge und spüre an all meinen Seiten intensiv, wie sein Fleisch in meines gleitet. Ich bewege langsam mein Becken auf und ab...und mit jedem male immer noch ein bisschen tiefer. Dabei habe ich meine Beine weit gespreizt und stütze mich an seinen Knie ab. Ich konnte mir sehr wohl denken, welchen Ausblick Michi jetzt genoss. -Und damit meine ich nicht, dass sich langsam Nebel über das ruhige Gewässer bildete und der Himmel sternenklar geworden war, sodass der Mondschein über uns recht majestätisch wirkte. Ich genoss meine Position sehr und kreiste nun auch noch zusätzlich meine Hüften, begann ihn sinnlich zu reiten. Michi gewährte mir meine Weise und tat einem Teufel, irgendetwas daran zu ändern. Er stöhnte genüsslich, streichelte mit größtmöglicher Handoberfläche warm und sanft meinen rücken hinauf, um dann mit seinen Nägeln prickelnd wieder hinunter zu gleiten... Ich ließ mich unter seinen Liebkosungen immer mehr fallen, ritt immer wilder seinen Schwanz. Mein schmatzendes loch sog ihn immer tiefer ein. “Süße...mach die Beine zusammen!“, brummte er von hinten. Ich tat was er verlangte, ohne mich von ihm zu lösen und er setzte sich etwas auf. Nun konnte er auch meine Brüste halten, sie streicheln und neckisch anfangen an den harten Warzen zu spielen. Er nahm sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Erst noch recht zaghaft, doch Michi erkannte schnell durch mein stöhnen, dass es mir sehr gefiel und ruhig auch mal kräftiger werden könne. Ich ließ ihn immer schneller und heftiger in mich stoßen, kostete ihn voll aus. Michis Spiel an meinen Nippeln machte mich zusätzlich scharf. Er kniff schon recht energisch hinein und liebkoste zeitgleich meinen rücken mit allem was sein talentierter Mund zu bieten hatte. Als er sich dann wieder nach hinten lehnte, zog er mich bestimmend mit und ich stützte mich nun mit meinen Händen seitlich am Boden ab und spreizte meine Beine wieder. Dieser Fuchs...jetzt konnte er nach Herzenslust meine moese mit seinen Händen bearbeiten. Ich ritt noch immer genüsslich auf ihm und gab mich dem zarten Spiel hin. Er holte sich etwas Saft, der mir schon den hintern hinab lief und gab sein Einfühlungsvermögen zum besten. Meine Klit war dankbar für jeden ach so bittersüßen Reiz und ich atmete immer ungleichmäßiger...stöhnte...schluchzte...wimmerte als er sie streichelte, leicht kniff und auch mal leicht drauf klatschte... “Ich will das du kommst Baby!“ , hauchte Michi in mein Ohr während ich schon anfing mich immer mehr zu winden. Ich zuckte schon leicht mit den Schenkeln und wollte ihn jetzt mit voller Intensität spüren. Immer härter ließ ich mich auf seinen dicken Schwanz fallen... “Komm her!“, da nahm er seine Hand von meiner Perle, packte mich fest an den Hüften und hielt mich etwas hoch. Jetzt war er an der Reihe. Er begann wie ein wahnsinniger zu stoßen- so hart-so tief, das seine Eier gegen meinen kitzler klatschten... Was für eine plötzliche Bestimmtheit. Zu gern gab ich mich der gier hin...alles in mir schrie...ich jedoch gab jetzt kaum noch einen Ton von mir...ich fühlte nur noch. So ein Tempo! So eine Härte! Ich spürte wie mich die Wellen erfassten und ergab mich willig. Ich schrie auf, zuckte unkontrolliert ohnmächtig und ergoss mich auf ihm...dass auch sein Schwanz zu zucken und zu pumpen begann. Michi krallte sich tief in meine Hüften, leckte mir die Muschel ganz nass und stöhnte und grunzte dabei laut hinein. ...
Stille...
ich sank erschöpft zusammen und er hielt mich eng mit seinen Armen umschlossen... Wir schnauften und pusteten völlig erledigt und geschlagen von der geilheit. Wir waren auch völlig nass geschwitzt und heiß...ringen nach Luft und unsere Brüste fanden langsam den gleichen Takt. Er drehte meinen Kopf zu sich und wir küssten uns wieder innig und sanft mit einem zufriedenen grinsen dabei.
Es mag für Außenstehende kein besonders ausgefallener fick gewesen sein, doch es war die gesamte dazugehörige Atmosphäre und Spannung, die diese Nacht für mich unvergesslich machte. Gern erinnere ich mich mit einem lächeln zurück.
Als wir uns nach langem knutschen danach mal wieder anziehen wollten, fiel dabei aus Versehen seine Hose ins Wasser und wir schubsten uns dann vor lauter kichern noch ins kühle nass... Wir tollten noch etwas im Wasser herum und lachten und neckten uns... Kurz vor Sonnenaufgang fuhr Michi mich dann nach Hause und wir umarmten uns noch lange zum Abschied. Seine Hose lag währenddessen nass auf seiner Rückbank...  

FIN
 

Geschrieben

Das war unser einziges Treffen. Weshalb gehört hier nicht her. :)

Geschrieben (bearbeitet)

Sehr gut geschrieben muss ich sagen.
 

bearbeitet von MOD-Sunshine
Reaktion auf Verbesserung entfernt
Geschrieben

Eine unvergessliche Erfahrung...behalte Sie Dir...glg

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