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Kann Belesenheit sexy sein? đŸ€“


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

NatĂŒrlich ist es das...und wenn dann noch eine eigene Sichtweise dazu kommt, dann wird eine Person echt interessant

Geschrieben

BĂŒcher erweitern den horizont... man kann bei mehr dingen mitreden... das macht dich interessant...

Ich kann mit mönnern nix anfangen, die denken Goethes "Faust" wÀre jetzt ein SM Klassiker

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

Sprich, wĂ€re es euch wichtig, dass das GegenĂŒber vielleicht den ein oder anderen Klassiker der Weltliteratur gelesen hat und man sich ĂŒber BĂŒcher unterhalten kann?

Nein. Diesen Intellekt brauch ich nicht.

Geschrieben
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Kann Belesenheit sexy sein? 

Absolut! Ich steh drauf. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb I--Felix--I:

 

Ich bin auch total sexy, wenn ich nicht lese....

 

Hab ich auch gehört

 

 

vor einer Stunde, schrieb Cayenne-Pfeffer:

 

Ich kann mit mönnern nix anfangen, die denken Goethes "Faust" wÀre jetzt ein SM Klassiker

Tja, diesem Buch habe ich mich in der Schule verweigert.

Keiner weiß doch was damit anzufangen, außer jemand, der weiß wie es ist, viel zu können, an Grenzen unterwegs zu sein.

Habs nicht gelesen. Nur die Inhaltsangabe um ne 5 zu kriegen.

Ein Lehrer kann das Buch niemals verstehen, denn sonst wÀre er kein Lehrer geworden!

 

 

 

Außerdem, ein Genie, das an Teufel und andere Dinge glaubt, oder sie zum Thema macht, kann keines sein.

Dem verwehre ich mich!

ABER, Gothe stammt aus einer Zeit, in der man nicht viel wußte. Das sehe ich ihm nach.

 

 

Was ihr lest entscheidet wie sich die Gesellschaft entwicklen wird.

Gut und Böse-Geschichten verhindern eine positive Entwicklung und sind reiner Schwachsinn!

 

Solange man in der Schule Goethe lesen muß, solange wird die Geselschaft dumm und grausam bleiben.

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

Kann Belesenheit sexy sein? đŸ€“

Kommt drauf an, was gelesen wurde, und wie das GegenĂŒber mit den erlesenen Informationen umgeht.:P

morituritesalutant
Geschrieben

nö,

mir ist ein aufgeschlossener mensch lieber, der bereit ist seinen horizont stÀndig zu erweitern.

"klassiker" kultivieren, aber bilden tuen sie nur bedingt und das ist auch nur abhÀngig vom jeweiligen werk.

 

 

Geschrieben

Ich finde es schon erotisch wenn eine Frau eine gute Allgemeinbildung hat und intelligent ist

Geschrieben

Ich bin sehr sexy wenn ich mit meiner Nerdbrille ein Buch lese...đŸ€“đŸ˜

Geschrieben

Der eine liest FachbĂŒcher, der andere Klassiker, als Belesenheit wĂŒrde ich beides bezeichnen, wichtig finde ich es niicht unbedingt. FĂŒr mich persönlich ist ein breit gefĂ€chertes Wissen sexy. Ich finde es unangenehm, wenn jemand ungebildeter als ich ist. Dann werde ich zum Klugscheißer und das hĂ€lt keiner aus, ich selber auch nicht

Geschrieben

Ohne Frage. Belesenheit setze ich mit einem Grad an Bildung gleich. Und gebildete MĂ€nner sind sexy.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb LĂŒgenbaronin:

Ohne Frage. Belesenheit setze ich mit einem Grad an Bildung gleich. Und gebildete MĂ€nner sind sexy.

So gehts mir auch... 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

WĂŒrdet ihr einen gewissen Grad an Belesenheit mit als Faktor einbeziehen, der einen anderen Menschen interessant oder gar sexy erscheinen lassen kann?

Sprich, wĂ€re es euch wichtig, dass das GegenĂŒber vielleicht den ein oder anderen Klassiker der Weltliteratur gelesen hat

Ob Belesenheit oder anderes in dieser Art, fĂŒr mich ja. Heißt nicht, dass ich mit Menschen, bei denen es nicht so ist, unbedingt weniger schönen Sex haben könnte, aber je interessierter ein Mensch ist, je mehr er in seine Geisteswelt hineingenommen hat, desto interessanter in dieser Hinsicht. Kurz vor dem Orgasmus allerdings frage ich da nix mehr ab in dieser Richtung... :heart_eyes::clapping:

Belesenheit bedeutet fĂŒr mich aber nicht unbedingt "Klassiker der Weltliteratur"??
Gut, viele halten sich wohl fast tĂ€glich die Bild vor den Kopf unter "belesen" stelle ich mir dann doch was anderes vor... Trotzdem gibt es fĂŒr mich auch Alternativen zu dem von Euch genannten.

Geschrieben
Vor 37 Minuten , schrieb LĂŒgenbaronin:

Ohne Frage. Belesenheit setze ich mit einem Grad an Bildung gleich. Und gebildete MĂ€nner sind sexy.

Hab da eher andere Erfahrungen gemacht.
Wenn man auf einmal anfÀngt von Philosophie oder der gleichen zu reden, dann schwindet das Interesse schnell auf 0

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde gebildete MĂ€nner auch sexy.

Ich habe in meinem Leben viel gelesen. Ein Teil meiner Sicht auf das Leben ist -  was Menschen, Politik, Soziales angeht - auch  durch BĂŒcher bzw. deren Autoren beeinflußt worden. Auch, wenn ich das gar nicht gemerkt habe bzw. auch nicht deshalb BĂŒcher gelesen habe.

Ein Mann, der nicht liest, wĂ€re fĂŒr mich - so glaube ich jedenfalls - uninteressant.

Das allein reicht aber nicht.

 

bearbeitet von Carole202
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Carole202:

Ich finde gebildete MĂ€nner auch sexy.

Ich habe in meinem Leben viel gelesen. Ein Teil meiner Sicht auf das Leben ist -  was Menschen, Politik, Soziales angeht - auch  durch BĂŒcher bzw. deren Autoren beeinflußt worden. Auch, wenn ich das gar nicht gemerkt habe bzw. auch nicht deshalb BĂŒcher gelesen habe.

Ein Mann, der nicht liest, wĂ€re fĂŒr mich - so glaube ich jedenfalls - uninteressant.

Das allein reicht aber nicht.

 

FrĂŒher viel gelesen, dann selber nachgedacht.

Kommt man auf Àhnliche bis bessere Ergebnisse.

 

 

Wenn ich mit Leuten diskutiere ist das oft das Problem. Sie geben nur dieses angelesene Wissen weiter. Die weichen auch von nichts ab. Alles ist starr. Kopiert, aus BĂŒchern.

Lesen, denken, reflektieren, ĂŒberdenken, ĂŒberwerfen, neu.

 

Fakten muß man meist anlesen oder neugierig sein. Der Großteil meines Wissens ist selbst erdacht und geprĂŒft, soweit es geht.

 

Bei einem gewissen Verstand ist automatisch eine gewisse Wissensmenge vorhanden.

Leider bewerten die meisten "Gebildeten" fÀlschlicherweise das codierte Allgemeinwissen als Bildung(saustausch).

Das finde ich langweilig, wenn Leute nur gegenseitig ihr Wissensrepertoire abklopfen und sich dann beweihrÀuchern.

 

WĂŒrde ich einen aus dem Jungle treffen, der keine Zivisilation und Schule kennt, kann er sich dennoch ein unfassbar breites und tiefes Wissen in seinem Jungle "angelesen" haben.

Den fĂ€nd ich sexier, als einen BĂŒcherwurm. Wobei ich als Kind auch in BĂŒcherhallen rumhing.

 

 

ich will, daß aus einem GesprĂ€ch etwas erwĂ€chst, sich bildet.

Das geht theoretisch mit jedem Menschen.

Egal wie schlau oder dumm oder gebildet oder ungebildet er/sie ist.

 

 

 

Mich stören die stereotypen Vorgaben was was ist!

 

Geschrieben

Ich liebe BĂŒcher unterhalte mich gern mit anderen darĂŒber. Liest der andere bestenfalls Superman, wird es halt schwierig, ist nicht mein Genre. Klassiker mĂŒssten es nicht zwingend sein, aber falls der Mann aufgeschlossen genug ist, es mal zu versuchen, wĂ€re das ein Plus. Zumindest sollte er wissen, dass Shakespeare keine Biersorte ist. Bildung ist fĂŒr mich schon sexy. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Neugieriger-:

FrĂŒher viel gelesen, dann selber nachgedacht.

Kommt man auf Àhnliche bis bessere Ergebnisse.

 

 

Wenn ich mit Leuten diskutiere ist das oft das Problem. Sie geben nur dieses angelesene Wissen weiter. Die weichen auch von nichts ab. Alles ist starr. Kopiert, aus BĂŒchern.

Lesen, denken, reflektieren, ĂŒberdenken, ĂŒberwerfen, neu.

 

Fakten muß man meist anlesen oder neugierig sein. Der Großteil meines Wissens ist selbst erdacht und geprĂŒft, soweit es geht.

 

Bei einem gewissen Verstand ist automatisch eine gewisse Wissensmenge vorhanden.

Leider bewerten die meisten "Gebildeten" fÀlschlicherweise das codierte Allgemeinwissen als Bildung(saustausch).

Das finde ich langweilig, wenn Leute nur gegenseitig ihr Wissensrepertoire abklopfen und sich dann beweihrÀuchern.

 

WĂŒrde ich einen aus dem Jungle treffen, der keine Zivisilation und Schule kennt, kann er sich dennoch ein unfassbar breites und tiefes Wissen in seinem Jungle "angelesen" haben.

Den fĂ€nd ich sexier, als einen BĂŒcherwurm. Wobei ich als Kind auch in BĂŒcherhallen rumhing.

 

 

ich will, daß aus einem GesprĂ€ch etwas erwĂ€chst, sich bildet.

Das geht theoretisch mit jedem Menschen.

Egal wie schlau oder dumm oder gebildet oder ungebildet er/sie ist.

Ach herrje.

Vielleicht meinen wir einfach verschiedene Dinge. Ich spreche nicht davon, angelesenes Wissen weiterzugeben.

Ich spreche von John Steinbeck, Charles Dickens, Thomas Mann und vielen, vielen andere, die mein Leben bereichert haben.

Ich will auch, daß aus einem GesprĂ€ch etwas wĂ€chst. Ich will auch, daß eine Beziehung wĂ€chst. Und das entsteht auch durch reden, sich heiß reden in vielerlei Hinsicht.

Aber ich bin eben nicht nur die Summe meiner Erfahrungen, sondern eben auch die, deren Denken, FĂŒhlen, Sichtweisen auch durch BĂŒcher gebildet worden sind.

Aber bei allÂŽder Schlaumeierei sollten wir doch nicht vergessen, auf welcher Seite wir hier sind:$

bearbeitet von Carole202
Geschrieben

 Bildung insgesamt ist mir da wichtiger. Allgemeinbildung mit eigener Meinung. 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Carole202:

Ach herrje.

Vielleicht meinen wir einfach verschiedene Dinge. Ich spreche nicht davon, angelesenes Wissen weiterzugeben.

Ich spreche von John Steinbeck, Charles Dickens, Thomas Mann und vielen, vielen andere, die mein Leben bereichert haben.

Ich will auch, daß aus einem GesprĂ€ch etwas wĂ€chst. Ich will auch, daß eine Beziehung wĂ€chst. Und das entsteht auch durch reden, sich heiß reden in vielerlei Hinsicht.

Aber ich bin eben nicht nur die Summe meiner Erfahrungen, sondern eben auch die, deren Denken, FĂŒhlen, Sichtweisen auch durch BĂŒcher gebildet worden sind.

Aber bei allÂŽder Schlaumeierei sollten wir doch nicht vergessen, auf welcher Seite wir hier sind:$

ja, mich interessieren diese vorgebenen Werke nicht. Klar, tolle Typen, sicher, aber ich unterhalte mich auch nicht stĂ€ndig ĂŒber den gleichen Film ;O)

so ungefÀhr

 

FĂŒr mich ist es einfach so schwer vorstellbar, daß andere Menschen, die weit weg sind, mein Leben bereichern. Die haben ein ganz anderes Leben gefĂŒhrt.

Ich kann immer etwas lernen, ja, aber irgendwie lese ich lieber FachbĂŒcher. Ist mehr Wissen drin. Das Menschliche will ich selber erleben. Leider leben fast alle in Automatismen die sowas erschweren. ich liebe Situationen!

Ich finde es auch komisch wenn Menschen Musik fremder Leute nachspielen. Könnt ich nicht wirklich.

Fast alles mache ich selber oder verzichte.

 

Lest mal ordentlich, das bildet..hab ich gehört!

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

WĂŒrdet ihr einen gewissen Grad an Belesenheit mit als Faktor einbeziehen, der einen anderen Menschen interessant oder gar sexy erscheinen lassen kann?

 

Sprich, wĂ€re es euch wichtig, dass das GegenĂŒber vielleicht den ein oder anderen Klassiker der Weltliteratur gelesen hat und man sich ĂŒber BĂŒcher unterhalten kann? 😊 

Nein.

 

Mir fehlt bei BĂŒchern bzw. Leuten die ihre Meinung daraus beziehen schlicht der Reiz einer Diskussion. 

 

NatĂŒrlich findet man AnsĂ€tze/Denkweisen, die einem klug und richtig erscheinen und man mag sich unheimlich gebildet vorkommen einer Meinung mit Voltaire, Kafka, Kant, Schopenhauer etc. zu sein, aber ich wage zu behaupten kaum einer der "großen Alten" wĂŒrde seine Werke identisch verfassen, wenn er in der Gegenwart leben wĂŒrde. Tod und Zeit machen das ganze quasi unangreifbar und wenn nicht, wĂŒrde es trotzdem niemand interessieren.

 

Sicherlich könnte man ein Buch selbst als Gegenstand einer Diskussion nehmen, es stellt sich aber die Frage warum man dies privat tun sollte, wenn sich zwei oder mehr Menschen mit endlos vielen Meinungen bzw. Ansichten zu diversen Themen gegenĂŒber sitzen. Es wĂŒrde mich jedenfalls sehr ĂŒberraschen wenn eine Frau meine Meinung ĂŒber Macbeth mehr interessiert als meine Meinung zu aktuellen Themen des Weltgeschehens.

 

Was mich aber wirklich verwirrt ist, wenn Menschen sich selbst als "wissend" einschÀtzen weil sie viel gelesen haben.

Mich wĂŒrde es viel mehr reizen eine fundierte, gegensĂ€tzliche Sichtweise zu meiner zu hören/lesen die mich dazu bringt meine Sichtweise zu hinterfragen, anstatt die andere direkt zu ĂŒbernehmen.

vor 33 Minuten, schrieb Carole202:

Ein Teil meiner Sicht auf das Leben ist -  was Menschen, Politik, Soziales angeht - auch  durch BĂŒcher bzw. deren Autoren beeinflußt worden. Auch, wenn ich das gar nicht gemerkt habe bzw. auch nicht deshalb BĂŒcher gelesen habe.

Ein Mann, der nicht liest, wĂ€re fĂŒr mich - so glaube ich jedenfalls - uninteressant.

Du weißt also, dass du ohne es zu merken von BĂŒchern/Autoren geprĂ€gt wurdest und bist der Meinung eine solche PrĂ€gung bei MĂ€nnern erkennen zu können?:sweat_smile:

Geschrieben

@aCreativeNickname

Diskussionen ĂŒber Politik, aktuelles Weltgeschehen usw schließen ein GesprĂ€ch ĂŒber Klassiker der Literatur, Musik, Malerei ja nicht aus. 

Aber ich habe auch ein Faible fĂŒr alte Steine, alte Kulturen.. Vielleicht liegt es daran. 

Ich finde es einfach schön, sich ĂŒber möglichst viele Themen austauschen zu können. Da ist Literatur nur ein Teil. Ich komme aber auch aus einem Haus, in dem fast alles kontrovers diskutiert wird.. Vor allem Politik und Weltgeschehen.. Lol

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb aCreativeNickname:

Nein.

 

Mir fehlt bei BĂŒchern bzw. Leuten die ihre Meinung daraus beziehen schlicht der Reiz einer Diskussion. 

 

NatĂŒrlich findet man AnsĂ€tze/Denkweisen, die einem klug und richtig erscheinen und man mag sich unheimlich gebildet vorkommen einer Meinung mit Voltaire, Kafka, Kant, Schopenhauer etc. zu sein, aber ich wage zu behaupten kaum einer der "großen Alten" wĂŒrde seine Werke identisch verfassen, wenn er in der Gegenwart leben wĂŒrde. Tod und Zeit machen das ganze quasi unangreifbar und wenn nicht, wĂŒrde es trotzdem niemand interessieren.

 

Sicherlich könnte man ein Buch selbst als Gegenstand einer Diskussion nehmen, es stellt sich aber die Frage warum man dies privat tun sollte, wenn sich zwei oder mehr Menschen mit endlos vielen Meinungen bzw. Ansichten zu diversen Themen gegenĂŒber sitzen. Es wĂŒrde mich jedenfalls sehr ĂŒberraschen wenn eine Frau meine Meinung ĂŒber Macbeth mehr interessiert als meine Meinung zu aktuellen Themen des Weltgeschehens.

 

Was mich aber wirklich verwirrt ist, wenn Menschen sich selbst als "wissend" einschÀtzen weil sie viel gelesen haben.

Mich wĂŒrde es viel mehr reizen eine fundierte, gegensĂ€tzliche Sichtweise zu meiner zu hören/lesen die mich dazu bringt meine Sichtweise zu hinterfragen, anstatt die andere direkt zu ĂŒbernehmen.

Du weißt also, dass du ohne es zu merken von BĂŒchern/Autoren geprĂ€gt wurdest und bist der Meinung eine solche PrĂ€gung bei MĂ€nnern erkennen zu können?:sweat_smile:

 

 

Ich liebe dich!

 

Mach nen weiblichen Klon von dir, egal wie du ausiehst!

 

;O)

 

 

 

 

 

 

--

 

Oder, in kurz:

Man könnte auch zwei TonbÀnder nebeneinander stellen und ablaufen lassen.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Baldorama:

Hab da eher andere Erfahrungen gemacht.
Wenn man auf einmal anfÀngt von Philosophie oder der gleichen zu reden, dann schwindet das Interesse schnell auf 0

Die passende Antwort steht schon fast da. 

Wenn man auf "einmal" anfĂ€ngt von Philosophie oder dergleichen zu reden... Vielleicht hast du dann eben nicht das richtige GegenĂŒber, ein bisschen FeingefĂŒhl fĂŒr meinen GesprĂ€chspartner gehört schon dazu. Und ich persönlich mache mitunter dicht in GesprĂ€chen, wenn jemand meint, dass er mich beeindrucken mĂŒsste. Ich kann eigentlich immer dagegen halten - aber manchmal sind solche Philosophie-Aufschneider es eben einfach nicht wert - und die wĂŒrden dann bei mir auch nicht zum Zug kommen. 

Und wenn ich mich zum Sex verabrede (wenn ich das ganz plump so mache - und das ist in der Vergangenheit vorgekommen...) dann will ich vielleicht auch nicht ĂŒber Philosophie oder dergleichen reden, das ist dann vielleicht unpassend. Wenn ich hingegen mehr als Sex im Sinn habe, dann muss ich mir ohnehin ein GegenĂŒber suchen, dessen Interessen (und Bildungsgrad) mit den meinen irgendwie kompatibel sind.

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