We**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Du MUSST zu einem The***uten . Eindeutig Streß- und Überlastungsyptome. Ein The***ut erklärt dich auch nicht für bekloppt oder will dich mit Medikamenten ruhigstellen , sondern kann dir Wege zeigen , wie du mit dem Druck umgehen kannst , Übungen dein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen etc. Es gibt auch Kurse mit sogenannten Resilienzübungen , Yoga kann helfen und viele andere Techniken. Damit du aber die für dich passende Technik finden kannst, braucht du professionelle Hilfe , bevor du ganz zusammenklappst. Es ist keine Schwäche oder Schande einen The***uten aufzusuchen. Meine Ehe ist nach 28 Jahren daran zerbrochen, dass mein Mann 25 Jahre nicht über seine Depression gesprochen hat und auch nach einem Burnout keine Hilfe wollte. Ich habe schon viele Männer mit Überlastungssymptomen , Burn Out, Depressionen kennen gelernt . Sei ein Mann und hol dir professionelle Hilfe .
We**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Bist du eventuell Soldat im Auslandseinsatz ? Dann kann es auch eine posttraumatische Störung sein . Auch hier brauchst du Hilfe . Hab den Mut dir fachliche Hilfe zu holen. Du kannst das allein nicht schaffen. Gerade Männer denken sehr oft, sie MÜSSEN das alleine schaffen. Jede Frau oder Freund ist auch völlig überfordert damit . Das kannst du niemanden zumuten. Ich wünsche dir alles Gute und warte nicht bis der Leidensdruck noch größer wird. Entscheide dich bewusst dir helfen zu lassen. Das ist wahre Stärke.
4e**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 15 Stunden, schrieb Rob696: Hallo. Da das recht anonym hier ist, versuche ich es mal hier. Ich bin beruflich manchmal extrem starker psychischer Belastung ausgesetzt und damit meine ich extrem. Gerade die letzten 5 Monate waren schlimm für mich. Seit ungefähr einem Monat bin ich wieder zuhause und habe seitdem extremes Unwohlsein, so eine Art Druck. Ich komme absolut nicht mehr zur Ruhe und bin irgendwie immer ein wenig aufgeregt. Mein Schlaf leidet aktuell auch darunter. Ich bin nicht der Typ, der endlos viele Freunde hat, weil ich das nicht will. Mein bester Freund hat auch versucht mir zu helfen, ohne Erfolg. Ich hatte sowas wie eine Freundschaft plus, die das ganze beendet hat, weil sie gemerkt hat, dass sie mir nicht helfen kann. Hatte jemand von euch schon sowas? Ich will nicht zu einem Psychologen... Danke im voraus Ich muss leider auch den Arzt empfehlen. In dem Fall den Hausarzt. Körperliche Erkrankungen können sich auch auf die Psyche auswirken und das muss abgeklärt werden. Du könntest z.B. auch eine Schilddrüsenüberfunktion haben. Ansonsten würde ich Dir erstmal ein bisschen Sport empfehlen. Nicht unbedingt Hochleistungssport, bevor die körperliche Situation geklärt ist. Aber schnelles Spazieren gehen kann schon helfen, um auch die Stresshormone abzubauen und dadurch etwas zur Ruhe zu kommen. Deiner Schilderung nach, gibt es aber beruflich etwas, dass die extrem psychisch belastet, was Du nicht verarbeiten kannst. Da kann dann am Besten ein Fachmann helfen. Wenn Du jetzt gerade so darunter leidest, dass Du hier schon fragen musst, warum magst Du Dir dann nicht von einem Fachmann helfen lassen? Einen Versuch wäre es doch immerhin wert, oder nicht?
Je**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 In deinem vorletzten Satz hast du ja schon die Lösung, lass dir von einem Profi helfen.....und nicht von den Hobbypsychologen hier. Ich wünsche dir alles Gute!
de**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Das sind typische Burn out Symtome. Damit musst Du auch nicht gleich zum Neurologen. Geh einfach zum Hausarzt, und lass Dich krankschreiben.
BI**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Eine F+ ist meiner meinung nach eine andere Position als dir zu helfen, lasten zu klären, die man anders nicht beseitigen kann. Ich spreche aus Erfahrung, und finde es sowas von gar nicht schlimm einen Psychologen zu haben. Ganz im Gegenteil. Mein Vater wäre letztes Jahr fast übern Jordan gegangen. Das habe ich so auch nicht verkraftet und habe in den Tagen auch für alle anderen aus der Family den Starken gespielt, nur um im nachhinein selbst zu merken dass ich die Nummer nicht verarbeitet habe. Mein Umfeld hat sich dabei hart Sorgen gemacht, und somit blieb mir nix anderes als der Arzt. Und seitdem ist alles so einfach. Man weiss einfach, dass jede woche jemand fragt wie es dir geht.... :) Das alleine ist schon geil zu wissen. Da ist jemand der DICH fragt was dich beschäftigt, und dir so über Zeit deinen Druck nimmt. Ich kann dir nur eins sagen: DU wirst nicht sofort jemanden finden. Ruf bei der Kassenärztlichen Vereinigung deines Bundeslandes an, und lass dir einen Termin von einem Psychologen geben, der in deinem Umfeld ist. Du kanst noch entscheiden, ob mann oder Frau... und glaube mir: Du wirst es nicht bereuen ;-) Bleibt stark und mach den Schritt...! Ich kann dir nur sagen: Sich schwäche einzugestehen, ist ein extrem Starker Move! ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Ich kenne diese Gefühle, habe alles umgestellt. Ernährung, Schlafenszeit, keinen Alkohol mehr regelmäßig leichter Sport, Sonne und Vitamine D und B12.
Gl**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 12 Stunden, schrieb Bolero2000: Nicht zwingend. Als ich noch lange nicht an einen Gang zum Psychologen dachte, ging es mir schon so schlecht, dass es fast vorbei war. Oftmals erkennt man es einfach nicht, wie schlecht es einem wirklich geht. Die Situation des TE kann ich natürlich nicht beurteilen, aber auch ich rate ihm zur professionellen Hilfe. Das ist doch genau das was ich gesagt habe bzw zum Ausdruck bringen wollte. Solange er noch nicht selbst drauf kommt sich professionelle Hilfe zu holen, ist er noch nicht ganz am Boden. Und solange würde ihm auch kein Psychologe der Welt helfen können. Man glaubt sehr lange Zeit das man es allein schaffen kann oder denkt das Freunde einem helfen können. Wie unfair das gegenüber den Freunden ist, kann man aber auch erst viiiiiiel später verstehen... Leider ist es bei einigen Menschen so, das sie erst völlig am Boden sein müssen bevor sie Hilfe wollen und annehmen können.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 56 Minuten, schrieb WeißeLöwin: Sei ein Mann und hol dir professionelle Hilfe . Dieser Satz ist an Empathielosigkeit kaum zu übertreffen. 😔 Ich könnte mich gerade zum TE stellen und mit ihm zusammen weinen. Ein Mann darf weinen, ein Mann darf Gefühle haben, ein Mann darf schwach sein. Ein Mann redet ungerne über Sorgen, Schwierigkeiten und braucht jemand den ihn hält und nicht sagt: sei ein Mann. 😣
fo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Kommt mir sehr bekannt vor die Geschichte. Habe hier schon eine "Diagnose" gesehen die ich auch vermuten würde. Burn Out Syndrom. Ganz ohne Fachmann*frau an der Seite schwer selbst in den Griff zu bekommen, lass dich aber nicht direkt vom Allgemeinmediziner mit Antidepressiva abspeisen. Besser eine Üerweisung zum Psychologen damit eine fundierte Diagnose gestellt werden kann. Manchen hilft es auch schon den Job zu wechseln...
We**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 47 Minuten, schrieb black-swan3: Dieser Satz ist an Empathielosigkeit kaum zu übertreffen. 😔 Ich könnte mich gerade zum TE stellen und mit ihm zusammen weinen. Ein Mann darf weinen, ein Mann darf Gefühle haben, ein Mann darf schwach sein. Ein Mann redet ungerne über Sorgen, Schwierigkeiten und braucht jemand den ihn hält und nicht sagt: sei ein Mann. 😣 Hättest du meine beiden Kommentare aufmerksam gelesen , würdest du verstehen, dass es genau andersherum gemeint ist . Männer suchen sich keine Hilfe, WEIL sie glauben 'ein Mann' sein zu müssen , keine Schwäche zeigen zu dürfen . Sie denken es wäre 'unmännlich ' , weil sie so erzogen werden oder die Gesellschaft das das vermittelt. Mein depressiver Mann hat jede Hilfe abgelehnt, egal ob von mir oder professionelle , da er so erzogen ist, dass MANN keine Probleme hat. Ich habe nach der Trennung sechs Jahre meinen neuen Freund begleitet und ihm geholfen sich Hilfe für seine Kurzzeitdepressionen zu holen , ihn immer wieder aufgebaut , immer wieder von vorne angefangen , wenn er wieder im Loch war, gegen Suizidgedanken angeredet. Heute geht es ihm viel besser , auch dank professioneller Hilfe. Ich habe einen Bekannten mit ganz heftigem Burnout, Depressionen, 6 monatigem Klinikaufenthalt , der immer noch jeden Tag kämpft. Eine meiner ehemaligen Mitarbeiterinnen ( Perserin ) hat traumatische Depressionen und zwei Suizidversuche hinter sich, eine andere Panikattacken und eine ist manisch depressiv. Ich weiß wovon ich rede. Sich daneben stellen und heulen hilft nicht. Meine Aufforderung 'sei ein Mann' bedeutet, steh zu deiner Schwäche und hol dir Hilfe . Aber um das zu verstehen hättest du den ganzen Text lesen müssen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Gerade eben, schrieb WeißeLöwin: Aber um das zu verstehen hättest du den ganzen Text lesen müssen. Ich habe deinen Text gelesen.....und trotzdem ist der Satz, was hängen bleibt. Sorry absolutes No-Go für mich. Und danke für deine Rechtfertigung.
We**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 (bearbeitet) vor 5 Minuten, schrieb black-swan3: Ich habe deinen Text gelesen.....und trotzdem ist der Satz, was hängen bleibt. Sorry absolutes No-Go für mich. Und danke für deine Rechtfertigung. Ich rechtfertige mich ich nicht, sondern habe es dir nur erklärt. Denk dir einfach ein paar Anführungsstriche : 'sei ein Mann ' , wenn du das brauchst zum Verständnis. In dem du mir unterstellst meine Aufforderung 'sei ein Mann ' würde bedeuten , zeig keine Schwäche , hast du ja genau das gesellschaftliche Männerbild verinnerlicht, dass du anprangerst. Für mich heißt 'sei ein Mann' , zeig Gefühle, steh zu dem was und wie du bist und scheiß drauf was 'die Gesellschaft' von dir erwartet. bearbeitet November 8, 2020 von WeißeLöwin
Pa**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Ganz ehrlich, wenn deine Beziehungen leiden, du dich schlecht fühlst, und du deine normale arbeitssituation als extrem bezeichnest, dann wäre es vielleicht doch an der Zeit sich wen professionelles zu wenden. Das ist ja auch garnicht schlimm. Mit nem gebrochenen arm würdest du ja auch zum Arzt gehen und nicht lange diskutieren. Du gehst einfach zu deinem Hausarzt, schilderst ihm ein wenig deine Situation und sagst dass du vielleicht wen zum reden brauchst und er wird dir ne Überweisung schreiben und vielleicht hat er auch direkt nen guten Rat. So ein forum ist vermutlich nicht die beste Lösung. Und nen Psychologen kannst du dir ja aussuchen. Also ausprobieren, wenn er dir nicht gefällt nen Termin bei jemand anderem machen. Das ist alles ganz harmlos. Und es ist einfach was ganz anderes als mit Freunden oder fremden zu reden, weil du den Psychologen ja quasi bezahlst. Also du hast dadurch ja mehr Kontrolle darüber was passiert und was geredet wird. Ich hoffe das hilft dir bei deiner Entscheidung.
Bo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 4 Stunden, schrieb KuschlerinDA: Weil hier kein ärztliches Forum ist. Er sollte sich professionelle Hilfe beim Psychiater holen, wie hier auch viele schon geschrieben haben DAS sind doch die Ratschläge, die ich meinte! Durch sein Thema hier, könnte er eventuell so positiv beeinflusst werden, dass er sich die nötige Hilfe sucht, die er wahrscheinlich braucht. vor 3 Stunden, schrieb Gladiole1: vor 15 Stunden, schrieb Bolero2000: Nicht zwingend. Als ich noch lange nicht an einen Gang zum Psychologen dachte, ging es mir schon so schlecht, dass es fast vorbei war. Oftmals erkennt man es einfach nicht, wie schlecht es einem wirklich geht. Die Situation des TE kann ich natürlich nicht beurteilen, aber auch ich rate ihm zur professionellen Hilfe. Das ist doch genau das was ich gesagt habe bzw zum Ausdruck bringen wollte. Solange er noch nicht selbst drauf kommt sich professionelle Hilfe zu holen, ist er noch nicht ganz am Boden. Und solange würde ihm auch kein Psychologe der Welt helfen können. Eben nicht. Du meinst, ihm geht es noch nicht schlecht genug. Und ich sage "nicht zwingend!" Weil es bei mir so war, dass es mir schon viel schlechter ging und ich trotzdem nicht an professionelle Hilfe dachte. Ich habe es selbst noch nicht gesehen, aber ich war völlig drinnen, in tiefster Depression. Nur sage ich nicht, dass es auf den TE zu übertragen ist. Aber generell war ich definitiv nicht der einzige, dem es so erging.... manche andere sind nicht mehr... bei mir war es äußerst knapp. vor 6 Stunden, schrieb anders01: Professionelle Hilfe 👍🏻 ?
Gl**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 1 Stunde, schrieb Bolero2000: Eben nicht. Du meinst, ihm geht es noch nicht schlecht genug. Und ich sage "nicht zwingend!" Weil es bei mir so war, dass es mir schon viel schlechter ging und ich trotzdem nicht an professionelle Hilfe dachte. Ich habe es selbst noch nicht gesehen, aber ich war völlig drinnen, in tiefster Depression. Nur sage ich nicht, dass es auf den TE zu übertragen ist. Aber generell war ich definitiv nicht der einzige, dem es so erging.... manche andere sind nicht mehr... bei mir war es äußerst knapp. Wenn du es selbst nicht sehen konntest.. Woher willst du es dann in der Situation gemerkt haben.. 😳 Sorry.. Erklärt sich grade nicht für mich... 😳
Bo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 27 Minuten, schrieb Gladiole1: Wenn du es selbst nicht sehen konntest.. Woher willst du es dann in der Situation gemerkt haben.. 😳 Sorry.. Erklärt sich grade nicht für mich... 😳 Ich weiss es doch erst rückwirkend, was da wirklich mit mir los war...da hätte ich schon Hilfe benötigt, es aber nicht erkannt.
Gl**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Bolero2000: Ich weiss es doch erst rückwirkend, was da wirklich mit mir los war...da hätte ich schon Hilfe benötigt, es aber nicht erkannt. Siehste.. Und ich glaube das es jetzt beim Te genau so ist.. Er es aber noch nicht sehen kann 😉 bearbeitet November 8, 2020 von Gladiole1
Bo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 19 Stunden, schrieb Gladiole1: Solange du dir noch nicht professionell helfen lassen willst, geht es dir noch nicht schlecht genug. Mir geht es um diese Aussage von dir. Sie kann auf den TE zutreffen.... aber nicht zwingend und auch generell ist es nicht zwingend so, dass es einem dann noch nicht schlecht genug geht. Dafür bringe ich mich als Beispiel ein, weil es mir damals schon so schlecht ging, dass es hätte anders enden können.... aber ich war in der Zeit, nicht in der Lage es selbst zu erkennen.
Gl**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 (bearbeitet) vor 1 Minute, schrieb Bolero2000: Mir geht es um diese Aussage von dir. Sie kann auf den TE zutreffen.... aber nicht zwingend und auch generell ist es nicht zwingend so, dass es einem dann noch nicht schlecht genug geht. Dafür bringe ich mich als Beispiel ein, weil es mir damals schon so schlecht ging, dass es hätte anders enden können.... aber ich war in der Zeit, nicht in der Lage es selbst zu erkennen. Ja.. Das habe ich sehr wohl verstanden 😉 Ich bin nicht blöd 😉 😉 😉 Ich glaube trotzdem das der TE seine momentane Lage nicht selbst einschätzen kann. Er denkt "es geht noch"... 😳 Um zu erkennen das er Hilfe braucht geht es ihm noch nicht so schlecht das er es selbst merkt. bearbeitet November 8, 2020 von Gladiole1
Bo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 5 Minuten, schrieb Gladiole1: Um zu erkennen das er Hilfe braucht geht es ihm noch nicht so schlecht das er es selbst merkt Du hast es scheinbar doch noch nicht verstanden. Es mag im Fall des TE zutreffen....aber es muss nicht so sein (nicht zwingend)! Ich habe es NICHT erkannt, OBWOHL es mir schon so schlecht ging, dass es hätte anders ausgehen können.... damit meine ich, dass viele derer, die es nicht erkannten, nicht mehr unter uns sind! Und bei mir und vielen anderen, war es knapp und manchmal nur Zufällen zu verdanken, dass es noch nicht vorbei ist. Es ging mir SO SCHLECHT, aber es war mir nicht bewusst.
Gl**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Bolero2000: Du hast es scheinbar doch noch nicht verstanden. Es mag im Fall des TE zutreffen....aber es muss nicht so sein (nicht zwingend)! Ich habe es NICHT erkannt, OBWOHL es mir schon so schlecht ging, dass es hätte anders ausgehen können.... damit meine ich, dass viele derer, die es nicht erkannten, nicht mehr unter uns sind! Und bei mir und vielen anderen, war es knapp und manchmal nur Zufällen zu verdanken, dass es noch nicht vorbei ist. Es ging mir SO SCHLECHT, aber es war mir nicht bewusst. Ein letztes Mal.. Ich habe dich schon verstanden. Ich bin nicht blöd!!! Du verstehst nicht was ICH sagen will. Aber egal.. Musst du auch nicht 😉 😉 😉 Einen netten Restabend noch 😉
Bo**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 vor 7 Minuten, schrieb Gladiole1: Einen netten Restabend noch 😉 Danke, den wünsche ich dir auch und ich meine auch nicht, dass du blöd bist.😊
li**** Geschrieben November 8, 2020 Geschrieben November 8, 2020 Es wurden einige Off-Topic-Beiträge entfernt. Danke für den respektvollen Umgang mit dem TE und dem schwierigen Thema. LG Lingua - Team poppen.de
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