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Wie stark darf der Trennungsschmerz mindestens sein?


Ti****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Das machen Frauen ja auch. Ist ja jetzt auch nicht so, dass die da tiefenentspannt liegen und das KInd raussingen.

Nur haben die halt keine Wahl! Was drin ist muss raus! Für die Männer ist so ein Simulationsteil auch wirklich nur Qual. Die können ja auch jederzeit sagen "Ich mag jetzt nicht mehr". Wir Frauen nicht. Wir müssen da halt durch.

Und am Ende ist es eh egal. Natürlich tut das scheiße weh! Aber wir Frauen nehmen sowas ja auch in Kauf, wenn es nochmal um Nachwuchs geht. Die Schmerzen sind ja auch schnell weder vergessen.

Ich war mal live dabei 😉

Geschrieben

Die einen kommen besser damit klar und andere garnicht.. wenn man merkt das es wohl nicht geht damit klar zukommen kann es nicht schaden eben The***uten aufzusuchen ...

Geschrieben

Der Schmerz darf mindestens so groß sein, wie der Schmerz, wenn du dir mit der Axt den kleinen Finger abhackst.

Ist der Schmerz so groß, dass er vergleichbar mit dem ist, der entsteht, wenn du dir die Hand abhackst, solltest du einen Arzt aufsuchen.

 

Disclaimer: Die Vorstehenden Beispiele sind symbolisch gemeint und werden nicht zur Nachahmung empfohlen. Der Schreiber übernimmt keine Haftung für die mißbräuchliche Verwendung seiner Texte.

Geschrieben

Also, er stellt hier ne Frage und es kommt nur Schwachsinn als Antwort! Denkt mal drüber nach!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb sunshine308:

Meinst du jetzt damit dein Thema? Ich fände es absolut nicht komisch, sich mit dem Thema Trennungsschmerz einen Spass zu machen

Nein, ich persönlich leide nicht unter Trennungsschmerz. 

Geschrieben

Deinen Termin hast du auf jeden Fall verpasst. Jeder fühlt Schmerzen individuell und da jeder schon in Kindertagen den ersten Liebeskummer überlebt hat, braucht auch niemand deswegen zum Arzt zu gehen. Die müssen sich nämlich um ernst zu nehmende Angelegenheiten kümmern...
"Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz."W.Faulkner

Geschrieben

Der Arzt kann nichts dafür tun, wenn du die Trauerphase erleben musst, das gehört eben dazu.
Nach oben gibt es keine Grenzen, das habe ich aus Erfahrung gelernt.

Geschrieben

TE, mit diesem Thema sollte man nicht spaßen. Für alle, die genau das jetzt durchmachen, ist es ein Schlag ins Gesicht.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Herr_Abstrakt:

Nein, ich persönlich leide nicht unter Trennungsschmerz. 

Das war auch gar nicht meine Frage, aber freut mich natürlich für dich

Geschrieben
Gerade eben, schrieb sunshine308:

Das war auch gar nicht meine Frage, aber freut mich natürlich für dich

Entschuldige bitte, da habe ich etwas durcheinander gebracht. Alles gut. 

Geschrieben

Sehr stark aber nicht zu stark..
Eher so... mittelstark!

Geschrieben

Meine große Liebe hat mich vor 18 Jahren betrogen und belogen .....es tut heute noch weh ....soll heißen, er muss nicht aber er kann sehr stark sein

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb zalandos:

Deinen Termin hast du auf jeden Fall verpasst. Jeder fühlt Schmerzen individuell und da jeder schon in Kindertagen den ersten Liebeskummer überlebt hat, braucht auch niemand deswegen zum Arzt zu gehen. Die müssen sich nämlich um ernst zu nehmende Angelegenheiten kümmern...
"Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz."W.Faulkner

Wenn es stimmt, was du sagst, bedeutete das zugleich, dass alle Liebesbeziehungen wertlos wären. Das ist absurd und zeigt, dass du keine Ahnung hast. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Chrisitta:

Die meisten sind es nicht wert, dass man länger darüber nachdenkt.

Von wegen Schmerz.

Das Ding ist, wenn es vorbei ist, zeigen die Leute mit den Fingern aufeinander, dabei kann man selber viele Fehler gemacht haben.

Was wenn man selber viel dazu beigetragen hat, dass es nicht funktionierte?

Man muss sich selbst objektiv betrachten können, das gehört zur Reife.

Ich weiß, dass ich immer und überall Fehler gemacht habe...und das tut vielmehr weh, wenn man „der Böse“ war, zumindest nah dran.

Ich finde es immer seltsam, wenn ich um jemanden weine und alle meinen: „Er war es nicht wert.“

Woher weiß man das?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Gone-for-now:

Das Ding ist, wenn es vorbei ist, zeigen die Leute mit den Fingern aufeinander, dabei kann man selber viele Fehler gemacht haben.

Was wenn man selber viel dazu beigetragen hat, dass es nicht funktionierte?

Man muss sich selbst objektiv betrachten können, das gehört zur Reife.

Ich weiß, dass ich immer und überall Fehler gemacht habe...und das tut vielmehr weh, wenn man „der Böse“ war, zumindest nah dran.

Ich finde es immer seltsam, wenn ich um jemanden weine und alle meinen: „Er war es nicht wert.“

Woher weiß man das?

Weil ich mir absolut sicher bin, dass er es nicht wert war.

Geschrieben

Trauer, es ist eine Art Trauer dauert so lange, wie es dauert. Und ist unterschiedlich schmerzhaft. Leider gibt es kein anderes Mittel dagegen als die bekannten 5 Phasen zu durchleben. Erst leugnet man, dann ist man wütend, dann versucht man zu „ verhandeln“ , zurückzugewinnen, kapiert, dass es nicht geht. Es folgt Trauer , dann Akzeptanz. Das ist Leben.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Etsaea:

Wenn es stimmt, was du sagst, bedeutete das zugleich, dass alle Liebesbeziehungen wertlos wären. Das ist absurd und zeigt, dass du keine Ahnung hast. 

Zeige mir bitte die Stelle in meiner Äußerung, die du so stümperhaft interpretierst?

Geschrieben

Wenn du nix essen kannst, nicht schlafen...dann maximal nach einer Woche zum doc

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb zalandos:

Zeige mir bitte die Stelle in meiner Äußerung, die du so stümperhaft interpretierst?

Wenn Trennungen kein ernstes Problem sind, wertet das natürlich auch jede Beziehung ab. Dann spielt es doch keine ernsthafte Rolle, ob man zusammenbleibt. Der Zusammenhang sollte sich selbst dir erschließen. Und dann nennst du jemanden wie mich "stümperhaft", der dir hier die einfachsten Dinge erklären muss. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Etsaea:

Wenn Trennungen kein ernstes Problem sind, wertet das natürlich auch jede Beziehung ab. Dann spielt es doch keine ernsthafte Rolle, ob man zusammenbleibt. Der Zusammenhang sollte sich selbst dir erschließen. Und dann nennst du jemanden wie mich "stümperhaft", der dir hier die einfachsten Dinge erklären muss. 

Du kannst ja nicht mal eine Frage beantworten...

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb zalandos:

und da jeder schon in Kindertagen den ersten Liebeskummer überlebt hat, braucht auch niemand deswegen zum Arzt zu gehen. Die müssen sich nämlich um ernst zu nehmende Angelegenheiten kümmern...

Schon einmal vom Broken-Heart-Syndrom gehört? Seelischer Schmerz kann tödlich enden - keine Ahnung, was Du also als ernstzunehmende Angelegenheit bezeichnen würdest, aber den Exitus könnten medizinische Laien durchaus schon als etwas Gravierenderes betrachten...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb zalandos:

Du kannst ja nicht mal eine Frage beantworten...

Das lässt sich inhaltlich aus deiner Äußerung schließen. Du schreibst es natürlich nicht direkt, aber das ist eine logische Konsequenz. Wobei es natürlich etwas Nachdenken erfordert, genauer: die Fähigkeit, derlei Schlüsse zu ziehen. Aber ist ja auch egal. Ich sehe keinen Sinn darin, hier jetzt ständig den Ball hin und her zu spielen und verstehe auch, dass du es dir nicht eingestehen willst. Ist menschlich. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb OneNo:

Schon einmal vom Broken-Heart-Syndrom gehört? Seelischer Schmerz kann tödlich enden - keine Ahnung, was Du also als ernstzunehmende Angelegenheit bezeichnen würdest, aber den Exitus könnten medizinische Laien durchaus schon als etwas Gravierenderes betrachten...

Schon mal die Definition vom Broken-Heart-Syndrom angeschaut? Ich helf dir...Die Stress-Kardiomyopathie (auch Gebrochenes-Herz-Syndrom, Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, Tako-Tsubo-Syndrom, transiente linksventrikuläre apikale Ballonierung oder Broken-Heart-Syndrom) ist eine seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung des Herzmuskels, die vorwiegend bei älteren Frauen auftritt.

Ich unterstreiche...selten und vorwiegend ältere Frauen...mein herzliches Beileid und die besten Genesungswünsche für alle Betroffenen...Ich rede hier aber immer noch von normalen Menschen und normalen Trennungen...insofern man das Wort normal hier überhaupt nutzen sollte...

vor 2 Minuten, schrieb Etsaea:

Das lässt sich inhaltlich aus deiner Äußerung schließen. Du schreibst es natürlich nicht direkt, aber das ist eine logische Konsequenz. Wobei es natürlich etwas Nachdenken erfordert, genauer: die Fähigkeit, derlei Schlüsse zu ziehen. Aber ist ja auch egal. Ich sehe keinen Sinn darin, hier jetzt ständig den Ball hin und her zu spielen und verstehe auch, dass du es dir nicht eingestehen willst. Ist menschlich. 

Lol.Ich kann nichts dafür das du falsche Schlüsse ziehst...wie gesagt, zeig mir die Stelle und ich nehm mir sogar die Zeit und erkläre dir deinen Denkfehler ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb zalandos:

Ich rede hier aber immer noch von normalen Menschen und normalen Trennungen

Ältere Frauen sind keine normalen Menschen? So, so. Und kennst Du die Definition von "überwiegend"?

Übrigens: Wenn Du bereits Wikipedia zitierst, dann wäre eine Quellenangabe schon hilfreich (nicht, daß noch jemand glauben möge, Du hättest das jetzt aus einem Medizinbuch geklaut...) - und Du solltest nicht bereits nach dem ersten Satz aufhören, zu lesen.

Ich zitiere auch einmal aus dem Fundus Deines Wissens:

"Fast allen Patienten ist gemeinsam, dass die Symptome kurz nach einem emotional belastenden Ereignis wie beispielsweise dem Tod einer nahestehenden Person, der Trennung vom Partner, einem Unfall, einem Überfall, einer Naturkatastrophe, einem heftigen Streit, dem Verlust der materiellen Existenz oder der Diagnose einer schweren Erkrankung einsetzen, durchaus aber auch nach erfreulichen Überraschungen wie der Nachricht von einem größeren Lottogewinn."

Habe auch einmal etwas unterstrichen...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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