Gesundheitliche Einschränkungen

[Ch****]

Man schaut was alles geht, was man ändern könnte. Alternativ (wenn fast gar nichts mehr geht) gibt's eine offene Beziehung.

[Mo****]

Ich glaube diese Antwort kann man nicht auf Anhieb beantworten. Der Partner ist für einen alles und man möchte alles mit ihm erleben, man muss zu ihm stehen und auch miteinander reden. Dann wird sich eine gemeinsame Lösung finden die beide wollen und mit zurecht kommen. Sollte einer der beiden eigene heimliche Wege gehen in dieser Situation, ist es nichts ernstes gewesen in der Beziehung. Was ich traurig fände. 

[Je****]

Offen miteinander reden und wenn sexuell gar nichts mehr geht ihm/ihr die Freiheit geben sich zu holen was man braucht. Allerdings lieber eine Dauerfreundschaft als immer neue Sexpartner. Es gibt aber so viele Möglichkeiten, im Stich lassen ist das aller letzte und verachtungswürdig

[DerLustvolle22]

Wie jeder eigentlich vernünftige Mensch es akzeptieren und für meine Partnerin da sein.

[Ai****]

nach Lösungen suchen.....

[Gelöschter Benutzer]

..dann lernt man damit zu leben , wenn man zu seinem Partner steht....

[Gelöschter Benutzer]

Würde mir niemals so eine Partnerin suchen, aber in dem Szenario sind wir bereits in einer Partnerschaft. Was bedeutet das ich etwas für sie empfinde, also gibt es hier nur die ein Antwort.... genau ich bleibe bei ihr und gehe fremd , wie es sich gehört.

[Gelöschter Benutzer]

Gemeinsam nach Lösungen suchen. Wie diese Lösung letztendlich aussieht, wird sich dann hoffentlich im Gespräch ergeben. Wichtig wäre mir nur, dass wir BEIDE ehrliche Rückmeldungen geben, wenn wir merken, dass es so nicht funktioniert. Wenn wir uns z.B. auf eine offene Beziehung einigen würden, mein Partner aber dann doch merkt, wie ihn die Eifersucht auffrisst, dann muss er mir das sagen und wir überlegen gemeinsam, was anders laufen muss!

[st****]

Nun, dann ist es so, wie es ist. Wir haben es in unserer Partnerschaft so besprochen, daß in diesem Falle, dem noch sexuell aktiven Teil freigestellt wird, ob er sich für den Sex andere Möglichkeiten sucht.
Wir sind eh Swinger und leben unser Sexualleben auch mit anderen netten Menschen aus.
Ein Trennungsgrund wäre dies auf keinen Fall.

[Ka****]

Sollte der Fall so sein das mein Partner erkrankt und sexuelle so eingeschränkt sein das nichts mehr geht ....würde erst einmal sein Wohl an erster Stelle stehen.

Nun kommt der Fall das es sich nie mehr ändern wird muss man reden.

Ich liebe aber ich lebe auch noch und Liebe macht mich körperlich nicht satt!

Wer das von seinen Partner verlangt das er nun ewig im Zölibat legt ,weil er selbst erkrankt und sexuell inaktiv ist hat in meinen Augen auch nicht richtig geliebt!

Verzicht auf beiden Seiten...Nein danke.

Sowas wird geschrieben...Die Liebe reicht mir....ist aber meistens dann eine roter Faden der ausschwingt und nicht zum Guten.

So eine platonische Geschichte geht oft nicht gut.

Reden und die Geschichte verwandeln in eine offene Beziehung...machbar und ein Leben was beiden gerecht wird.

 

Alles meine persönliche Meinung.

bearbeitet November 13, 2020 von KarlaLangenfeld

[Gelöschter Benutzer]

Wenn die Beziehung nur auf das Körperliche, sprich Sex aufgebaut ist, gibt’s Probleme, früher oder später.

[Pc****]

vor 11 Stunden, schrieb Luckyrow:

Wie würdet ihr damit umgehen, falls es in eurer Partnerschaft bei einem der Partner zu extremen gesundheitlichen Problemen kommt, die das Ausleben der Sexualität, die vorher sehr gut ausgelebt wurde, nicht mehr möglich machen?

Ich habe mich hier angemeldet. Das hilft ganz gut. Seit ich regelmäßig im Forum lese, erkenne ich, dass Sex kein Garant für eine glückliche Partnerschaft ist. Es fällt mir leichter meine Partnerin auch ohne Sex zu lieben.

[Gelöschter Benutzer]

Gesundheitliche Einschräkungen ... ok, sind vorhanden,  aber was hat dazu gefüht ?

Das wäre für mich nicht unwichtig.

Erst dann entscheide ich was ich mache.

bearbeitet November 13, 2020 von Gelöschter Benutzer

[Me****]

In guten Zeiten ,ist es leicht, beim Partner zu bleiben. Mir war es wichtig, meinem Mann, in den letzten Jahren seines Lebens, zur Seite zu stehen ,und ihm sein Leben, so angenehm wie möglich zu machen. Sex war völlig unwichtig, und hat auf meiner Prioritätenliste, nicht mehr existiert.

[Gelöschter Benutzer]

Ich glaube, wenn man den Anderen wirklich liebt, dann wird Sexualität zur Nebensache. Man möchte einfach nur, dass es demjenigen irgendwann wieder besser geht oder möchte den Partner bis zum Ende begleiten und jede Minute mit ihm genießen.

[Gelöschter Benutzer]

Vor 9 Minuten , schrieb Linda0512:

Ich glaube, wenn man den Anderen wirklich liebt, dann wird Sexualität zur Nebensache. Man möchte einfach nur, dass es demjenigen irgendwann wieder besser geht oder möchte den Partner bis zum Ende begleiten und jede Minute mit ihm genießen.

dem kann ich nur total zustimmen. wenn es wirklich ernst wird (wurde) galt nur noch tiefe liebe (ohne sex) und genuss eines jeden tages.


bei mittelschweren krankheiten oder behinderungen, muss frau u. mann über z.b. hilfsmittel offen reden.

[to****]

Sich mit viel liebevollem Verständnis gemeinsam auf die neue Situation einstellen + mit gegenseitig achtsamer Geduld andere Erfüllungswege erforschen. Viel Spaß + Erfolg!

[In****]

ich würde meinen Partner von seinem Leiden heilen

[ma****]

Wir kennen das Problem aus der eigenen Vergangenheit 🙈Wir haben immer gemeinsam eine Lösung gesucht und auch gefunden. Sex ist schön, aber nicht alles in einer funktionierenden Partnerschaft !!!

[da****]

Über Alternativen reden, sei es Hilfmittel, Spielzeug oder osnsties. Wenn das nicht geht, dann über eine offene Beziehung oder trennung reden

[No****]

Am 13.11.2020 at 06:28, schrieb Luckyrow:

Wie würdet ihr damit umgehen, falls es in eurer Partnerschaft bei einem der Partner zu extremen gesundheitlichen Problemen kommt, die das Ausleben der Sexualität, die vorher sehr gut ausgelebt wurde, nicht mehr möglich machen?

Was würdesr du dir denn wünschen, was sie täte, wenn es umgekehrt wäre????