Wie früher, nur besser. Die Fortsetzung

[vo****]

Ich genieße die Macht über dich und wie erscheint gefällt es dir auch. Denke ich zumindest. Denn plötzlich drehst du dich hinter mich, schmiegst dich an mich und ich spüre deine Hände wie sie anfangen mein Hemd aufzuknöpfen. Langsam aber zielstrebig Knopf um Knopf. Als alle geöffnet sich spüre ich wie du versuchst mit den Fingern in meine Hose zu dringen. Es klappt aber nicht weil der Gürtel zu eng sitzt. Beherzt greifst du in meinen Schritt und mir bleibt erst mal die Luft weg. Die Folge es gelingt die eine Hand zwischen Hose und Haut zu schieben. Ich spüre wie du ihn berührst. Nun stellst du dich vor mich. Das Tuch nimmst du ab und wickelst es vor meine Augen. Kurze Zeit später spüre ich wie deine Fingernägel sich in meine Brust bohren um dann langsam und bestimmt tiefer fahren.

Als du wieder an meinem Gürtel ankommst stoppst du und öffnest die Gürtelschnalle. Täusche ich mich oder spüre ich deinen Atem an meinem Bauch? Nun folgt Knopf um Knopf und die Hose gleitet zu Boden. Du musst meine Erregung deutlich sehen, denn ich bin jetzt richtig heiß auf dich, auf Sex mit dir. Und schon ziehst du den Slip runter. Ich schlüpfe aus den Sachen und du stellst dich wieder hinter mich. Dann umschließt deine Hand meinen harten Schwanz. Mein Atem geht flach und als du mit dem Handjob anfängst stöhne ich auf. Genüsslich drückst du zu und massierst die Eichel. Die andere Hand umschließt inzwischen meine Hoden. Mit festem Druck zeigst du mir mehr als deutlich an dass ich nur genießen soll. Dann lösen sich deine Hände und ich höre deine Schritte. Endlich spüre ich deine Lippen und deine Zunge wie sie beginnen meinen Schwanz zu erobern. Immer tiefer nimmst du ihn auf und verwöhnst ihn. Sanft massiert du dabei meine Hoden. Als meine Hände sich in deine Haare wühlen erhöhst du den Druck und ich werde vorsichtig.

Unvermittelt löst du dich und nimmst mir das Tuch ab. Mit den Worten: komm, ich will dich jetzt, ziehst du mich auf den dicken Teppich. Ich liege am Boden und du steigst verkehrt herum über mich. Mein praller von deinem Speichel nasser Schwanz such sich seinen Weg. Moment, meinst du, falsche Öffnung. Ein beherzter Griff von dir setzt ihn an die richtige Stelle. Das hättest du wohl gerne höre ich dich sagen. Aber ich bin nur noch geil und will endlich von dir aufgenommen werden, in dich eindringen. Ja, fragst du noch, doch dann öffnest du dich und der Schwanz dring langsam in dich ein. Genüßlich spielst du jetzt und gibst das Tempo und die Tiefe vor. Langsam werden deine Bewegungen schnellen, wilder und ein leichter Schweißfilm bildet sich auf deinem Rücken. Immer wilder reitest du mich. Deine Hintern bewegt sich rhythmisch vor meinen Augen. Ich spüre die Geilheit in mir. Dann stoppst du plötzlich und steigst von mir. Enttäuscht schaue ich dich an, doch du kniest dich vor mich. Los, besorg es mir richtig höre ich deine jetzt recht raue und heisere Stimme. Ich will dich.

Langsam rücke ich näher. Ich lege meinen Schwanz auf deinen Rücken und lass ihn dann runter gleiten. Ich bin einfach neugierig wie du an einer bestimmten Stelle reagierst. Doch es kommt kein Veto aber aber auch kein Zeichen. Also stoße ich wild in die feuchte Spalte. Im Spiegel kann ich mit etwas Mühe das Spiel deiner Brüste sehen. Das erregst mich noch mehr und ich stoße immer härter zu. Meine Hoden klatschen gegen deinen Hintern. Sowohl du als auch ich stöhnen immer lauter. Dann spüre ich wie ich komme, verkralle mich in deinem Hintern spüre wie der Orgasmus mich schüttelt.

[Blaukehlchen]

Schön beschrieben,Man(n)/Frau findet sich in deiner Geschichte wieder.
Real ohne unnötigen Firlefanz ,super.😇😷💋