xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @schmuselöwe: jepp,aber bei einer erde die mit rund 7 milliarden menschen wohl hoffnungslos überbevölkert ist,ist dass weder verwunderlich noch vermeidbar! das heisst nicht,dass wir es "so" gut finden! bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Wie ist es bei euch ? Schmeisst ihr viel weg ? vermutlich,da wir jeden tag einen vollen müllbeutel(60l)entsorgen. die lebensmittel die ihr da "entsorgt" wurden auf bodenfläche erzeugt die wahrscheinlich für große konzerne anbauen . diese bodenfläche wird anderen menschen im wahrsten sinne des wortes entzogen . menschen die dafür unter umständen mit ihrem leben bezahlen . das heisst nicht,dass wir es "so" gut finden! trifft es auch nicht richtig , der ausdruck : wiederlich............ ist da viel passender . ps. dazu mal einen text zum thema :Als der Film "Hunger" im Fernsehen lief, wurde ich an ein sehr bemerkenswertes Kapitel aus dem Buch "Die Welt ohne uns" erinnert. Blumen im Winter-wie kann das sein? In Afrika, besonders in Kenia, wurden riesige Gewächshäuser gebaut, um dort Blumen anzubauen, v.a. Rosen für den Europäischen Markt. Zur Bewässerung wurden in Kenia Pipelines vom Kilimandscharo zu den Blumenfarmen gebaut. Damit hat man der Bevölkerung im Norden das Wasser genommen. Flüsse sind ausgetrocknet, das Vieh ist verendet. Die Bevölkerung ist dauerhaft auf Hilfslieferungen von Trinkwasser und Mais angewiesen! Vor der Ära der Blumenfarmen konnten sich die Einheimischen komplett selber versorgen. Sie konnten sogar Städter mit Milch und Fleisch beliefern. Jetzt herrscht Hunger und Armut. Die Zusammenhänge: - Eine Blume besteht zu ca. 2/3 aus Wasser. Damit "exportiert" ein Blumenexporteur jedes Jahr soviel Wasser nach Europa, wie es dem Jahresbedarf von 20.000 Europäern entspricht - Methylbromid soll als Begasungsmittel eingesetzt werden. Dieses Gas ist eins der schlimmsten "Ozonkiller" überhaupt - Die Blumen werden per Flugzeug nach Europa gebracht, was weitere Umweltbelastungen mit sich bringt - neben Blumen wird auch zunehmend Gemüse in Afrika produziert, z.B. Bohnen und Zuckeschoten. Durch die Ausweitung der Produktion wird noch mehr Wasser benötigt! bearbeitet März 13, 2012 von Schmuseloewe51
xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) menschen die dafür unter umständen mit ihrem leben bezahlen . och, dass tun die auch damit "du" fernsehen,bio-sprit tanken,´fleisch,gemüse essen,what ever "kannst"!!!! es liegt aber weder in deiner noch in unserer hand daran etwas zu ändern. auch wenn man es dir vorgaukelt! z.b. "wegwerfgesellschaft" wurde in den raum geworfen.klasse,many thanks!stimmt leider,aber werfen wir in einen topf mit "abwrackprämie"!ein grossteil der entsorgten karren hätte noch jahre laufen können.soviel zur vergeudung von ressourcen! lächerlich.... aber weil wir ein paar joghurts vor dem verfallsdatum entsorgen geht die welt unter. ja neeee,iss klar! bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Wer sein tägliches Brot nicht mehr ehren kann, ist es meines Erachtens nicht wert, noch länger von der Sonne beschienen zu werden. Selten hier so eine dumm-arrogante Sch.... gelesen. LG xray666
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 dass tun die auch damit "du" fernsehen,bio-sprit tanken,´fleisch,gemüse essen,what ever "kannst"!!!! das mag stimmen , ich versuche aber zumindest nicht mehr lebensmittel zu kaufen als ich verwerten kann und schon gar nicht brüste ich mich damit wieviel geld ich doch habe so das ich es mir leisten kann ständig lebensmittel zu entsorgen nur um zu beweisen das ich es mir leisten kann .
om**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) In meiner Erfahrung mit privaten Lebensmittel-Wegwerfern* stelle ich Tendenzen fest: Sie wählen Lebensmittel eher nach "Status" als nach Geschmack aus. Sie haben wenig bis keine Ahnung von Lebensmittelmerkmalen und Lebensmittelhygiene. Abschmecken beherrschen sie nicht, geschweigen denn das Entwickeln eigener Kompositionen oder das Improvisieren aus Vorhandenem. Zur Herstellung von Soßen aus Rohware sind sie nicht in der Lage. Ihre Ausstattung mit frischen und hochwertigen Gewürzen/Kräutern ist bemitleidenswert. Sie neigen nicht zum Experimentieren in der Küche. Falls die Wegwerfer keine Vegetarier sind, meiden sie das Hantieren mit Innereien, Knochen und Gräten. ... Kurz: sie sind Analphabeten in der Küche. Poser. Langweiler. * dabei geht es um genießbare und nicht um vergammelte Lebensmittel bearbeitet März 15, 2012 von ompul
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 aber weil wir ein paar joghurts vor dem verfallsdatum entsorgen geht die welt unter. warum rechnen wir nicht mal ein wenig ? die bevölkerung von europa und amerika beträgt ca. 1 miiliarde menschen . wenn täglich jeder zehnte einen joghurtbecher entsorgt erhalten wir täglich 100.000.000 wegeworfener joghurts , das sind im jahr 36.500.000.000 wegeworfener joghurts . und nun rechne dir aus was man alles auf der bodenfläche die dafür benötigt wird hätte anbauen können .
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Bei uns fliegt leider auch einiges an Lebensmitteln in die Tonne. In erster Linie allerdings, weil vorher versucht wurde zu spaaren: Um unnötige Fahrten zu vermeiden, werden eben statt einer Packung Wurst gleich drei gekauft, allerdings nur zwei vor Ablauf des MHD gegessen, weshalb die dritte in den Müll wandert. Dass Essensreste entsorgt werden, ist eher selten der Fall, denn die Menge an Lebensmitteln, die bei uns für eine Mahlzeit benötigt werden, lässt sich gut einschätzen. Im Großen und Ganzen gehe ich meiner Meinung nach durchaus verantwortungsvoll mit Lebensmitteln um.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Ich werfe zwagsläufig auch manchmal einiges weg. Was nicht zuletzt daran liegt, dass die Verpackungseinheiten der Frischwaren bei Aldi und Co oft zu groß sind, um alles in kurzer Zeit zu verzehren. Und diese Waren sind meist um einiges preiswerter als lose Ware oder kleinere Verpackungseinheiten. Zudem esse ich selbst sehr unregelmäßig, auch wenn ich für mein Kind regelmäßig koche. Brot und Backwaren friere ich portionsweise ein, ebenso meine Bolognesesoße, die ich immer in größeren Mengen herstelle oder auch andere Gerichte, die ich nur schwerlich für zwei oder drei Personen kochen kann, damit ich in diesen Bereichen nichts wegwerfen muss. Für kleine Haushalte war es immer schon ungünstiger und teurer, passgenau einzukaufen. Das ist wohl von der Lebensmittelindustrie so gewollt, sonst wäre es anders.
xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) und nun rechne dir aus was man alles auf der bodenfläche die dafür benötigt wird hätte anbauen können . du hast das für die herstellung der becher benötigte öl vergessen! und nein,wir kaufen nicht extra viel ein um möglichst viel wegzuwerfen,dass ergibt sich einfach bei einem 4-personen haushalt+haustieren. waia bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) und nein,wir kaufen nicht extra viel ein um möglichst viel weg zu werfen,dass ergibt sich einfach . Ach so. Und deshalb werft ihr Joghurt weg bevor das MDH abgelaufen ist. aber weil wir ein paar joghurts vor dem verfallsdatum entsorgen geht die welt unter. bearbeitet März 13, 2012 von zungenfee
om**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Ich werfe zwagsläufig auch manchmal einiges weg. Was nicht zuletzt daran liegt, dass die Verpackungseinheiten der Frischwaren bei Aldi und Co oft zu groß sind, um alles in kurzer Zeit zu verzehren. Weiter unten schreibst Du, dass Du über eine Gefriermöglichkeit verfügst. Zu großen Packungen kann ich empfehlen: Schaffe Dir einen Vakuumierer (verünftige kosten ca. 50 EUR) und dazu passende gaufrierte (Riffelung einer Seite) Beutel an. Direkt nach dem Kauf teilst Du die Lebensmitteln aus der großen Packung mit einem peinlich sauberen Messer/mit sehr sauberen Händen in Portionen und vakuumierst sie. So flach wie möglich, damit sie schnell durchfrieren. Und dann ab damit in das Gefrierfach. Bei feucht-saftigen Lebensmitteln kommen die Beutel unvakuumiert in das Gefrierfach und werden erst vakuumiert, wenn das Lebensmittel gefroren ist. Schon ist die "Zwangslage" keine mehr. bearbeitet März 13, 2012 von ompul
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Ist euch eigentlich klar, dass ihr den armen Viehzüchtern und Getreidebauern die Existenz zerstören würdet, wenn ihr plötzlich anfangt, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen? Ganz zu schweigen vom Einzelhandel...
xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Ach so. Und deshalb werft ihr Joghurt weg bevor das MDH abgelaufen ist. was würdest du denn damit machen wenn ihn binnen einer woche keiner isst,ausbrüten? bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 was würdest du denn damit machen wenn ihn binnen einer woche keiner isst,ausbrüten? von anfang an weniger kaufen ???? ach nee , dann könnte man ja die übliche wegwerfrate nicht erreichen . vermutlich,da wir jeden tag einen vollen müllbeutel(60l)entsorgen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Was mich bei dieser Zahl von mehr als 80 Kilo am meisten wundert: Es handelt sich dabei ja um einen Durchschnittswert. Ich selbst kann für mich verbindlich sagen, dass ich fast überhaupt keine Lebensmittel wegschmeiße, weil ich immer recht knapp einkaufe, bzw. überwiegend Dinge einkaufe, die nicht auf den Tag genau verbraucht werden müssen. Und Dinge, die ich zubereite, bereite ich genau in Portionsgröße für mich zu. Folglich entsteht zwar Verpackungsmüll, aber es werden eben so gut wie keine Lebensmittel weggeschmissen. Ich gehe mal davon aus, dass das bei vielen anderen Leuten auch so sein wird. Also muss es im Gegenzug Leute geben, die extrem viel wegschmeißen, damit man dann auf diesen gewaltigen Durchschnittswert kommt. Zu einem Drittel sind wohl Großküchen aus Hotels, Krankenhäusern usw. betroffen, aber die zwei Drittel aus den Privathaushalten sind meiner Meinung nach entschieden zu viel, das muss besser gehen. Matthias bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) von anfang an weniger kaufen ???? an scheinheiligkeit unübertroffen,oder? aber ok.wäre eine option,nur haben wir unsere kinder nicht in die welt gesetzt um ihnen zu sagen was sie wann essen können,und was/wann nicht.wissen wir ja noch nicht mal bei uns selber,was wir wann essen mögen. was ist dir eigentlich lieber,ein voller kühlschrank,oder einer in dem sich ausser licht beim tür öffnen nix befindet??? man,tu doch nicht so als wärst du ein heiliger. du nutzt die vorteile der europäischen zivilisation doch auch..... wir werfen eben das eine oder andere täglich in die tonne,andere auch.du halt etwas weniger..... dadurch unterscheidest du dich von uns aber nicht wirklich,denn auch du bist "nur" ein teil des systems in dem wir alle leben. würdest du es wirklich ändern wollen wärst du ganz woanders und würdest "anpacken" um was zu ändern. bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
AlfonsAberg-9061 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 war jemand in der letzten Zeit mal in einem mongolischen Restaurant mit Buffet...vielleicht hat ja noch jemand einen optischen Eindruck von der Tellerbefüllung einiger Mitmenschen,...wenn man dann mit taschenrechner dasitzt und dann kommen die 80 Kilo schon zusammen im laufe eines Jahres , ohne das suessespaar den kühlschrank jede woche 2 mal umkrempelt*fg
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) vermutlich,da wir jeden tag einen vollen müllbeutel(60l)entsorgen. Wahrscheinlich seid Ihr auch ganz böse Umweltsünder und sortiert Euren Müll nicht. Edit: Habt Ihr einen eigenen Container? .....sollte jedem selbst überlassen sein [...]eine "vorhalte" ist uns zuwieder. Mir auch. Niemand ist perfekt, ( fast) jeder verschwendet Ressourcen. Die einen können nicht rechnen beim einkaufen, andere fahren Autos, die viel zu viel Sprit fressen und das auch noch für kurze Strecken, die sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen könnten, andere verschwenden Strom mit alten Kühlschränken oder Rechnern, wieder andere legen sich jede Saison ein neues Outfit zu, obwohl die Klamotten vom letzten Jahr noch gut sind.... die Liste könnte man endlos fortsetzen. So what? Sollen sie doch! Deshalb Anprangerungen in einem Spaßforum wie hier? Das wird niemanden zu umweltbewussterem Verhalten veranlassen. OT aus. Vielleicht würden manche weniger Lebensmittel wegwerfen, wenn nicht Mindesthaltbarkeitsdatum darauf stehen würde ( das "mindest" wird wohl auch oft überlesen) sonder, wie in anderen Regionen dieser Welt: "Am besten (zu genießen) vor...." bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Ich schmeiss wahrscheinlich auch zuviel weg, obwohl ich eigentlich jeden Tag einkaufe. Es erfordert viel Disziplin, immer genau einzukaufen, was ich essen will und das auch zu verbrauchen. Manchmal kauf ich halt ein Päckchen Käse, ess was davon und will am nächsten Tag nichts mehr davon essen und nach ein paar Tage schmeiss ich den Rest weg, genauso passiert das mit Brot, das schmeckt nach 3 Tagen nicht mehr. Ist blöd, ich weiss Wenn ich da noch an meine Kindheit denke, da wurde genau hausgehalten und es wurde gegessen, was auf den Tisch kam, es musste aber auch für eine ganze Familie gesorgt werden und in Gesellschaft isst es sich besser, auch wenn's mal nicht so schmeckt. Es wurden aber auch Äpfel oder Kartoffeln eingekellert für den Winter und Obst einweckt und Saft gemacht, aus dem Garten. Das ist viel Arbeit, wer hat dazu noch Zeit. Ich SOLLTE mich bessern. Allerdings kauf ich im Winter keine Erdbeeren oder so, das brauche ich absolut nicht.
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) man,tu doch nicht so als wärst du ein heiliger. du nutzt die vorteile der europäischen zivilisation doch auch..... stimmt , dies ist unbestriiten . ich nutze die vorteile der europäischen zivilisation sogar gerne , dient sie doch meinem wohlbefinden . klar ist auch das es in einer überflußgesellschaft auch mal dazu kommt das mal lebensmittel , für die andere menschen dankbar wären , weggeworfen werden . es kann aber auch nicht schaden sich einmal bewußt zu machen das unser wohlstand andere menschen dazu zwingt zu hungern , vielleicht sogar an unterernährung zu sterben . xray beschreibt es sehr schön : Wer sein tägliches Brot nicht mehr ehren kann, ist es meines Erachtens nicht wert, noch länger von der Sonne beschienen zu werden. es bedarf schon einiges an aroganz , selbstgefälligkeit und dummheit lebensmittel nicht als das zu sehen was sie sind , mittel zum leben , etwas existenzielles , das wir , zum glück , im überfluß haben während genau dieser überfluß andere menschen ganz direkt und nachvollziebar umbringt . von daher werde ich menschen die eine grundeinstellung zu lebensmitteln vertreten wie du / ihr es tut niemals verstehen können . natürlich bin ich darüber glücklich in dem angenehmeren teil der welt zu leben in dem es nahrungsmittel im überfluß gibt , trotzdem kann ich ein lebensmittel als das achten was es nun einmal ist und mich zumindest bemühen auch entsprechend damit umzugehen . bearbeitet März 13, 2012 von Schmuseloewe51
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 an scheinheiligkeit unübertroffen,oder? aber ok.wäre eine option,nur haben wir unsere kinder nicht in die welt gesetzt um ihnen zu sagen was sie wann essen können,und was/wann nicht.wissen wir ja noch nicht mal bei uns selber,was wir wann essen mögen. Schon mal davon gehört das ein Verzicht auch gelernt werden muss ? Das bringt einem im Leben auch weiter. Muss jeden Tag alles da sein ?
ri**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 .......nur haben wir unsere kinder nicht in die welt gesetzt um ihnen zu sagen was sie wann essen können,und was/wann nicht.wissen wir ja noch nicht mal bei uns selber,was wir wann essen mögen. Und genau da liegt für mich die Wurzel allen Übels. Wenn Eltern nicht in der Erziehung ihrer Kinder die "Ernährungslehre" mit einbringen. Essen zu festen Zeiten festlegen ist keine ***igung der Kinder, sondern eine Notwendigkeit für den gesunden Körper. Ich kenne Frauen, die zwar Eier, Mehl, Milch, Zucker und Gewürze im Haus haben, aber sagen, sie hätten Hunger und nichts zu essen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 wir sind nicht auf der welt um so zu sein wie andere uns gerne hätten. Da habt Ihr recht! Das merkt man an fast allen Kommentaren von Euch. Ihr seid allererste Garnitur, das kann ich Euch so bestätigen! SO, noch kurz was zum Thema: Wenn ich mir überlege, wieviel Menschen am hungern sind und eigentlich nicht müssten, wenn wir eine andere Ess-bzw.Wegwerfkultur hätten, hab ich ein mega-schlechtes Gewissen. In Zukunft werde ich bewussster mit meinen Lebensmitteln umgehen. Und Euch beiden wünshe ich viel Spaß beim rumätzen und wegwerfen!
En**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Ich werfe zwagsläufig auch manchmal einiges weg. Was nicht zuletzt daran liegt, dass die Verpackungseinheiten der Frischwaren bei Aldi und Co oft zu groß sind, um alles in kurzer Zeit zu verzehren. Und diese Waren sind meist um einiges preiswerter als lose Ware oder kleinere Verpackungseinheiten. Sicherlich sind kleine Einheiten und lose Ware ein bisschen teurer. Wenn man aber merkt, daß man so nix mehr wegschmeisst, dann lohnt sich das auf alle Fälle . Ich kenn`s von mir, Singlehaushalt, da schau ich schon sehr genau, was ich einkaufe. Früher hab ich oft das Günstigere gekauft, weil`s halt eben einfach den Geldbeutel geschont hat. Mittlerweile kauf ich nur noch passgenaue Mengen und schmeiss fast gar nix mehr weg. bearbeitet März 13, 2012 von Geile72
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