Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 .... und nein,wir kaufen nicht extra viel ein um möglichst viel wegzuwerfen,dass ergibt sich einfach bei einem 4-personen haushalt+haustieren.... Ich hätte es gut gefunden, wenn ihr gleich am Anfang eurer Postings, dass oben Genannte erwähnt hättet. Vllt habt ihr ja noch einen kleinen "Windelscheißer" (positiv gemeint ) in eurem Haushalt, wo täglich Windeln entsorgt werden müssen und dann noch Haustiere, wie Katzen, Hasen, Hamster, deren Streu und auch noch die Nahrungsmittel für Mensch und Tier, die nicht mehr weiter verwertet werden können, dann ist das alles Restmüll. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei dieser Konstellation täglich einiges an Müll zusammen kommt. Bei einem 60-l-Sack zum Zusammenbinden, bleibt vllt. letztlich ein Restmüll von 40-45 l. Ich greife hier dann nochmals die Frage von hannah65 auf, habt ihr Mülltrennung? Also die Dosen/Tüten von der Tiernahrung wird auch im "gelben Sack" entsorgt? Ebenso wird mit Papier verfahren? ...... klar ist auch das es in einer überflußgesellschaft auch mal dazu kommt das mal lebensmittel , für die andere menschen dankbar wären , weggeworfen werden . es kann aber auch nicht schaden sich einmal bewußt zu machen das unser wohlstand andere menschen dazu zwingt zu hungern , vielleicht sogar an unterernährung zu sterben . Meine Aussage bzw. Gedanken mögen jetzt sehr sehr grenzwertig sein. Ich stell mir immer die Frage, würden die Menschen in Afrika unsere Ernährungsform vertragen/mögen und damit klarkommen? Oder andersrum: Würden wir die Ernährungsform der afrikanischen Kost vertragen? Hier meine ich im besonderen, alles was außerhalb von Touristen-Zentren ist. Ich kaufe z.B. keine Blumen mehr beim Discounter, weil auch mir bekannt ist, dass den sog. Drittländern dadurch das lebensnotwendige Wasser entzogen wird. natürlich bin ich darüber glücklich in dem angenehmeren teil der welt zu leben in dem es nahrungsmittel im überfluß gibt , trotzdem kann ich ein lebensmittel als das achten was es nun einmal ist und mich zumindest bemühen auch entsprechend damit umzugehen . Darüber bin ich auch ganz glücklich und klar, ich werfe auch schon mal das eine oder andere möglicherweise auch leichtfertig weg. Ich mag eine Sache so gar nicht, dass versucht wird (aus irgendeiner politschen Ebene) , mir ein schlechtes Gewissen einzureden für etwas, was ich nicht kenne und ganz weit weg ist von mir. Und Afrika ist weit weg für mein Empfinden. Überlegenswert finde dann schon, der "Armut im eigenem Land" zu begegnen und dort hilfreich zur Seite zu stehen. Z.B. wenn der Joghurt nur noch 1-2 Tage Haltbarkeit hat, diesen an eine "Tafel" weiterzugeben. LG Mondi
ho**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @Geli, genau so mache ich es auch. Zielgerichtetes Einkaufen. Ich verfüge nur über ein Gefrierfach, ergo passt/kommt da nicht so viel rein. bearbeitet März 13, 2012 von holder68er
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Ich hätte es gut gefunden, wenn ihr gleich am Anfang eurer Postings, dass oben Genannte erwähnt hättet. LG Mondi Selbst das würde nichts an der Armseligkeit der Einstellung "Mit dem, was ich bezahlen kann, darf ich umgehen, wie ich will" ändern.
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 Meine Aussage bzw. Gedanken mögen jetzt sehr sehr grenzwertig sein. Ich stell mir immer die Frage, würden die Menschen in Afrika unsere Ernährungsform vertragen/mögen und damit klarkommen? Oder andersrum: Würden wir die Ernährungsform der afrikanischen Kost vertragen? Hier meine ich im besonderen, alles was außerhalb von Touristen-Zentren ist. Die Gedanken sind eigentlich falsch. Es geht ja nicht darum das sie das Essen sollen was hier in Europa überbleibt. Sondern das durch die riesigen Felder die angelegt wurden um uns mit Essen zu versorgen der Bevölkerung Ackerland fehlt. Genau so wie das Wasser das dafür der Bevölkerung entzogen wird.
Schmuseloewe51 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Meine Aussage bzw. Gedanken mögen jetzt sehr sehr grenzwertig sein. Ich stell mir immer die Frage, würden die Menschen in Afrika unsere Ernährungsform vertragen/mögen und damit klarkommen? Ich kaufe z.B. keine Blumen mehr beim Discounter, weil auch mir bekannt ist, dass den sog. Drittländern dadurch das lebensnotwendige Wasser entzogen wird. damit ist dein einwand ja schon geklärt . natürlich plädiere ich nicht dafür unsere lebensmittelabfälle nach afrika zu karren . andersherum , wie in dem beispiel mit den blumen , wird ein schuh daraus . weil gerade in afrika die klimatischen bedingungen günstig sind wird dort immer mehr obst und gemüse angebaut . und natürlich kommen von dort auch die billigen blumen die wir dann in den supermärkten finden . das ganze geschieht durch einflußreichen firmen oder gar konzernen die auf diese weise immer mehr fruchtbares land für sich beanspruchen . weiter oben habe ich ja einmal in einem kleinen rechenbeispiel gezeigt das dabei schnell gigantische mengen an lebensmitteln zusammen kommen die eben so gigantische ackerflächen benötigen . an diesem zustand werden wir nichts ändern können da diese lebensmittelerzeugung multinational organisiert ist und wir kaum einfluß darauf nehmen können . das wir dabei einen ganzen kontinent buchstäblich ausbluten ist schon schlimm genung , dann aber auch noch einen ganzen teil dieser lebensmittel als müll zu entsorgen ist nahezu unbegreiflich . nehmen wir einmal an , die ackerflächen die für die lebensmittel benötigt werden die wir in den müll werfen könnten von der dortigen bevölkerung zur eigenversorgung genutzt werden , denke ich könnten viele bäuche gefüllt werden und es würde etlichen menschen das leben retten .
Si**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Meine Aussage bzw. Gedanken mögen jetzt sehr sehr grenzwertig sein. Ich stell mir immer die Frage, würden die Menschen in Afrika unsere Ernährungsform vertragen/mögen und damit klarkommen? Oder andersrum: Würden wir die Ernährungsform der afrikanischen Kost vertragen? Nein, darum geht es überhaupt nicht mehr! Lebensmittel werden an Börsen gehandelt und es wird damit brutalst spekuliert. Zahlreiche Futtermittel werden billigst in Entwicklungsländern produziert, so dass dort die traditionelle Landwirtschaft zum Erliegen kommt. In den fruchtbaren Gegenden Afrikas wird oft nicht mehr für die einheimische Bevölkerung angebaut, sondern nur noch für den Export. Immer billiger, immer rücksichtsloser. Wenn an den Börsen der Preis für Getreide einige Cents steigt, dann lässt uns kalt, aber Familien, die 95% ihres Einkommens für Nahrung aufwenden müssen, verhungern. Es ist ja nicht nur, dass wertvolle Lebensmittel völlig unsinnig weggeworfen werden! Diese Nahrung hat meist einen langen Weg hinter sich, ist aufwändig verpackt, muss entsorgt werden, wenn wir sie wegwerfen statt sie zu essen. Eine katastrophale Ökobilanz!!! Ähem - das mit der Kindererziehung sagt sich so leicht (gerade von Kinderlosen)! Klar erkläre ich meinen Kindern, dass der Joghurt noch ewig haltbar ist, dennoch sind sie etepetete. Ich kann nur hoffen, dass sich das mit steigender Reife legt...
w0**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Nein. Ich kaufe eigentlich nicht mehr, als ich verzehren kann. Milch kann schlecht werden, dass man sie wegschütten muss, aber das wars dann auch.
ri**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Dass ich so gut wie keine Lebensmittel wegwerfe hat noch nicht einmal mit so hochtrabenden Zielen wie den Kontinent retten zu wollen zu tun. Es ist auch der Respekt vor dem Wert, den ich erarbeitet habe. Wenn ich hier so mitlese, frage ich mich manchmal, ob es hier noch Menschen gibt, die sich Dinge erarbeitet haben. Klar, solange Geld noch aus der Wand kommt, ist alles in Butter. Sinnliche, auch Menschen ohne Kinder kommen mit solchen in Berührung. Und sei es nur dadurch, dass sie Kinder in Pflege nehmen. Also nicht immer gleich deren Einstellung vom Tisch wischen. Kleiner Korinthenkacker wie ich nunmal bin, wünsche ich den "Wegwerfern" mal eine Phase im Leben, in der sie nicht mal eine Brotkrume finden. Wie war das noch: Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.
De**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 I Meine Aussage bzw. Gedanken mögen jetzt sehr sehr grenzwertig sein. Ich stell mir immer die Frage, würden die Menschen in Afrika unsere Ernährungsform vertragen/mögen und damit klarkommen? Oder andersrum: Würden wir die Ernährungsform der afrikanischen Kost vertragen? Also, Du möchtest wissen, ob der Neger unsere weggeworfenen Lachshäppchen oder die Zitronenmousse überhaupt mögen würde bzw. biologisch relevant abbauen könnte. Falls nicht, würden wir uns ja ohnehin unnötig den Kopf zerbrechen. Über den Neger. Und wir beschweren uns ja auch nicht, dass die ihre angebissenen Käfer wegwerfen. Die Neger. Soll mal jeder auf seiner Seite bleiben. Wir hier. Der Neger da.
En**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Es ist auch der Respekt vor dem Wert, den ich erarbeitet habe. Wenn ich hier so mitlese, frage ich mich manchmal, ob es hier noch Menschen gibt, die sich Dinge erarbeitet haben. Klar, solange Geld noch aus der Wand kommt, ist alles in Butter. Besser kann man`s nicht ausdrücken!!! Ich gehe verdammt hart arbeiten für mein Geld, habe Respekt vor meiner Leistung im Job und weiß mein, oftmals,hart verdientes Geld zu schätzen. Und genau aus dem Grund kaufe ich zielgerichtet ein! bearbeitet März 13, 2012 von Geile72
Je**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Also viel schmeiß ich nicht weg. Ich kaufe viel mehr "lose Ware", also lieber Wurst von der Theke, weil ich da genau die Scheiben Wurst kaufen kann die ich mit meinem Zwerg auch esse. Bei uns wird jeden Tag frisch gekocht, im Endeffekt kommt dann z.b. nur der letzte Strunken vom Porree auf den Kompost. Ich habe eine Gefriertruhe, und wenn etwas vom essen übrig bleibt wird es eingefroren. Oder beim Eintopf, gibt es den eben am nächsten Tag noch mal. Aus den gekochten Kartoffeln, kann man super leckere Bratkartoffeln machen. Fazit: ich hab auch gar nicht soooooviel Geld, dass ich es zum Fenster rauschmeissen könnte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Das Wegwerfen von Lebensmitteln ist doch ein gewollter Prozess der Nahrungsmittelindustrie. Bei vielen Konzernen ist dies leicht erkennbar, da werden die Fächer leer geräumt, obwohl die Ware noch einige Tage haltbar ist, aber der Kunde diese Ware nicht mehr kauft (ein Negativ-Beispiel des Verbraucherschutzes). Ergo, einer der größten Lebensmittelvernichter sind die Hersteller und Einzelhandel. Auch sind die Lebensmittel in Deutschland im Verhältnis zu den deutschen Erzeugerkosten viel zu billig. Da greift man dann gerne zu den "billigen" Lebensmitteln beim Discounter und übersieht den Nachteil der wesentliche schnelleren Verderblichkeit dieser Ware (z.B. Salat). Eine vernünftige Ernährung und der richtige Umgang mit Lebensmitteln beginnt beim Beherrschen der Zubereitung; aber leider können dies immer weniger Menschen. Und Nein. Der Boykott von Ware aus Afrika, Asien und Südamerika hilft den Menschen dort nichts, da dann halt an andere Länder geliefert wird. Zudem verlieren dann die Arbeiter auch noch diese Arbeit. Es gab vor Jahren eine Forderung der UNESCO, daß die Länder erst die Nahrung für die eigene Bevölkerung produzieren müsse, damit auch mehr Arbeit geschaffen und die Umwelt geschont wird. Erst wenn dies erreicht wird, dürften dann diese Länder ihre Überproduktionen exportieren. Zudem sollten die Industrienationen auf den Export von Nahrungsmitteln verzichten, die dort produziert werden können (z.B. Milchpulver nach Indien). Aber können und wollen wir wirklich auf die Papaya, das argentinische Steak, den Reis aus Vietnam, den Weizen aus Brasilien usw. verzichten (ist ja leider so billig)? der Bär bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Ich finde es grundsätzlich falsch einfach Lebensmittel weg zuwerfen. Klar gibt es das eine oder andere Mal bei dem es sich nicht vermeiden lässt, aber durch richtiges, und vor allem maßvolles einkaufen und kochen, so ist es normalerweise durchaus möglich nichts wegschmeißen zu müssen. Es gibt mehr als genug gute Gründe keine Lebensmittel wegschmeißen, angefangen bei sozialen, bis hin zu finanziellen. Von den Ratten in der Kanalisation fange ich besser erst überhaupt nicht an. Nur weil ich es mir leisten könnte Lebensmittel zu entsorgen, so heißt das noch lange nicht das es gut ist. Was die Lebensmittelindustrie und damit verbundene Konzerne angeht, da frage ich mich wieso z. B. Aldi ihre Lebensmittel nicht an die Tafel weiter gibt. Es gibt hier glücklicherweise auch positive Beispiel, oft lokale Bäckereien, die ihr ein Tag altes Brot und Brötchen dort abgeben. Das bietet neben der sozialen Komponente gleichzeitig den Vorteil das die Entsorgung bereits weg fällt. bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) soll ich jetzt auch noch auf das Haltbarkeitsdatum meines Toilettenpapiers achten????was ist dann mit dem Salz....alle Verpackungen aufheben um ja nicht an Vergiftungserscheinungen zu sterben?? Nach neuesten Verlautbarungen der Weltgesundheitsorganisation, Aktenzeichen unbekannt, läuft das Mindesthaltbarkeitsdatum des vor ca. 250 Millionen Jahren gebildeten Steinsalzes, das immerhin 70 % der Weltsalzproduktion ausmacht, am 01.April 2012 ab. Deck dich daher lieber sofort noch mit größeren Mengen Salz ein und friere es ein. Sonst kannst du dein Fleisch durch einpökeln demnächst nicht mehr haltbar machen, weil Meersalz die Marktlücke ja nicht schließen kann. LG xray666 bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Tach auch, ich arbeite ehrenamtlich für die Tafel, insofern war es für mich schon mal spannend , wie mit Lebensmitteln *hantiert* wird. Ja sicher wird bei uns auch entsorgt (aber nur das was gar nicht mehr geht , also Schimmel auf Brot oder Gemüse &Obst. Aber z.b trockene Brötchen und schwarze Bananen, die wir unseren Kunden nicht mehr anbieten können wandern bei uns weiter auf den Bauernhof. Desweiteren versorgen wir mit dem Tafelzeugs Schulen , Jugendzentren also das essen kommt da an, wo es hingehört. Auch passiert es mal, das wir Sachen im Überschuss haben, da wird sich mit der nächsten Tafel ausgetauscht bzw die Lebensmittel weitergereicht. Wenn es *nur* Obst und Gemüse ist wandert es in eine christliche Einrichtung , die jeden Tag Menschen versorgt. Ergo, durch meine Aktivitäten habe ich ein neues Verhältnis zu Lebensmitteln gewonnen und letztendlich auch ein völlig anderes Kaufverhalten. Das was wir allerdings sofort entsorgen ist abgelaufene (MHD) Babynahrung ... mit allem anderen gehen wir sehr schmerzfrei um. Hier wurde auch Thema Kinder erwähnt. Mein Sohn ist mittlerweile erwachsen, zählte auch in die Liga abgelaufenes Zeugs esse ich nicht..nachdem er mal in Not war und Hunger hatte ... merkte auch er , das ein MHD nur ein Stempel ist und die Sachen schmecken. @ süßes Paar in der heutigen Gesellschaft finde ich es nicht gut, das Ihr den Kindern die Wegwerfmentalität vorlebt, nur weil der kühlschrank immer mit Sachen auf die könnte man ja Appetit haben voll knallt. Auch wenn Ihr es Euch leisten könnt, bedenkt das die Kinder in der Regel das vorgelebte Verhalten der Eltern irgendwann selber praktizieren und vielleicht können die es sich später nicht leisten.. oder wollt Ihr Eure Mäuse später finanziell beim wegwerfen unterstützen?
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 @schmuseloewe die sind überheblich wie eh und je. sorry konnte mir den Kommentar nicht verkneifen.
so**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Nun, also ich / wir schmeissen ziemlich wenig weg. Wir sind Resteverwerter, Portionseinfrierer und halten uns nicht an das MHD - sondern vertrauen auf unsere Augen und unsere Nase sowie auf unseren Geschmack. Mittlerweile gehe ich vereinzelt - soweit mir das möglich ist - einen Schritt weiter. Ich selbst esse z. Bsp. nur Geflügelbrust ( tja... das ist so eine Angewohnheit .. glaube ich ). Allerdings kaufe ich nur noch ganze Hühner - und der Rest wird eingefroren ( und weitergegeben ). Ich kann nicht damit leben, dass wegen meinem Brust-Fetisch ^^.. in .. was weiß ich.. eben z. Bsp. in Kamerun die Hühnerbauern, die davon leben, untergehen, weil sie unsere europäischen Reste tiefgefroren eingeflogen bekommen. ( Da können die Hühnerbauern preislich natürlich nicht mithalten ). Sehen wir von den schrecklichen Lagerzuständen in solchen Ländern ab und die gesundheitlichen Risiken, die sich dadurch ergeben. Nun.. das ist eine Kleinigkeit, ja. Und es gibt durchaus viele Bereiche, in denen ich noch dazulerne und umstrukturiere - aber ich versuche es mit meinen Mitteln.
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 ich kaufe immer soviel ein, das nichts schlecht wird
LappaMajor Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 ...die sind überheblich wie eh und je. sorry konnte mir den Kommentar nicht verkneifen. ...überheblich wie eh und je. sorry konnte mir den Kommentar nicht verkneifen
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 @LappaMajor Seute ist nicht die einzige die das über die beiden denkt bzw schreibt. Lese dir mal einige Kommentare von dem Pärchen im Forum durch. Immer überheblich, so nach dem Motto : Eure Armut kotzt uns an. Daher hat sie gar nicht so unrecht
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @Lappa @zungenfee war damit nicht gemeint, sondern xxsüessespaarxx bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 Seute: Schreibst du nur um zu schreiben ? Wo sind wir der Meinung das du uns meinst ? Verdammt noch einmal. Lese Beiträge endlich einmal richtig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 [sB]Ich glaube dieses Detail ist nun geklärt DM[/sB]
Sexygirl34SZ Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Dabei ertappe ich mich leider auch gelegentlich und ich hab mich über die studie auch erschrocken. Meist passiert es in meinem haushalt dann, wenn ich den wochenendeinkauf mit leerem magen oder ohne zettel erledige. Dann kauf ich von dem zuviel, das ich gar nicht brauche. Oder ich will was leckeres machen, hab dann keine Lust, doch alles zu verwerten oder es passt einfach nicht zu dem, was ich dann koche. Insgesamt hauptsächlich kleine jogurts, gemüse (mal mehr gesundes essen und dann noch nicht mögen..) oder frischem aufschnitt. Und gewürze, die ganz hinten stehen (den zitroneningwer mit MHD juni 2009 hab ich aber wirklich reinen gewissens entsorgt)! Ich habe kein gefrierfach o.ä. MHD beachte ich zwar, aber wenn es noch gut riecht (man soll ja seinen sinnen vertrauen) etc., dann ess ich es auch noch. Und ich kaufe gern saisonal und regional ein - mein samstag vormittag auf dem markt ist mir fast heilig. Klar, wenn alles billiger wird, dass man den wert eines brotes nicht mehr wirklich zu schätzen weiss. Lösen wird all das hungersnöte in der dritten welt aber nicht. Aber mal sowas ins bewusstsein rufen, ist sicher nicht verkehrt. bearbeitet März 13, 2012 von Sexygirl34SZ
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) sorry, im Eifer des Gefechts, hab es geändert. Edit: Unsere beiden Beiträge haben ich überschnitten. bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
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