Ma**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 da werden die Fächer leer geräumt, obwohl die Ware noch einige Tage haltbar ist, aber der Kunde diese Ware nicht mehr kauft (ein Negativ-Beispiel des Verbraucherschutzes). Ergo, einer der größten Lebensmittelvernichter sind die Hersteller und Einzelhandel. Hallo, leckeres Bärchen, das verstehe ich jetzt nicht. Wenn der Kunde die Ware liegen lässt, dann ist er doch die Ursache für die Entsorgung durch den Handel. Wenn der Händler die Ware nicht ausräumt, kauft eben trotzdem kaum jemand. Das kann ja nun wirklich nicht in seinem wirtschaftlichen Interesse sein. Wenn er sich bei der Bestellung verkalkuliert hat, was sich nie völlig vermeiden lässt, ist das eine andere Sache Aber wenn der Kunde die Ware nicht einpackt, weil sie vielleicht nur noch ein paar Tage "haltbar" ist, dann finde ich nicht, dass daran die Industrie schuld hat. Eine vernünftige Ernährung und der richtige Umgang mit Lebensmitteln beginnt beim Beherrschen der Zubereitung; aber leider können dies immer weniger Menschen. Da stimme ich Dir zu! Was manche Menschen als "Mahlzeit" bezeichnen, ist oft nur ein Witz. Da ist dann auch häufig der Dosenöffner das wichtigste Küchenutensil! Aber können und wollen wir wirklich auf die Papaya, das argentinische Steak, den Reis aus Vietnam, den Weizen aus Brasilien usw. verzichten (ist ja leider so billig)? der Bär Üblicherweise kaufen wir Weizenmehl, da steht zwar drauf, aus welcher Mühle es kommt, aber die Herkunft des Weizens ist nicht so einfach zu erkunden! Und auf den Kaffee aus Vietnam würde ich ungerne verzichten... Gerade Vietnam ist aber ein Beispiel, wie man Lebensmittel exportieren kann, und damit einen wirtschaftlichen Aufschwung erzeugen kann. Ohne, dass sich nur Einige die Taschen voll machen. Wir sind in der Situation, dass wir täglich einkaufen können, obwohl wir doch ziemlich ländlich leben. Da fällt eben nicht so viel Abfall an, wenn man nur das kauft, was man die nächsten 24 oder 48 Stunden benötigt. Das Problem mit dem Hunger in der 3. Welt werden wir nicht lösen können. Dafür ist da einfach das Bevölkerungswachstum zu hoch. Jetzt sind wir 7 Milliarden Menschen, in nicht mal 50 Jahren werden wir die 10 Milliarden-Marke erreichen. Ich bin der Meinung, wir können hier gar nicht so viel sparen, wie woanders immer mehr benötigt wird. Das hört sich vielleicht etwas zynisch an, aber wann wollen wir anfangen, uns über das Wachstum der Weltbevölkerung Gedanken zu machen? Bei 10, 15, oder unsere Urenkel bei 20 Milliarden Menschen? Aber diese Diskussion würde hier den Mods bestimmt Tränen in die Augen treiben, also lieber nicht.... Der Mann
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 ich habe letztens im Fernehen eine Reportage gesehen, wo 3 Männer und eine Frau per Rucksack und Fahrrad nachts, die Hinterhöfe der Supermärkte und Discounter ( Mülltonnen) heimlich abklappern und sich alles Verwertbares( was in den Rucksäcken reinpasst) mitnehmen, und somit verhindern wollen, was @MannohneSusi vor mir angesprochen haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Du meinst, sie tun etwas gegen die Überbevölkerung, indem sie hier containern gehen?
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) ja, unter anderem, und auch wegen der Verschwendungssucht, und gegen das Verkaufsgebahren des Handelns. Sie setzen sich vorher zusammen und besprechen, vorher ihre Route über Routenplaner und Karte. bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @MoS Eines der größten Probleme in D ist der zum Teil überzogene (oder auch gar nicht stattfindende) Verbraucherschutz. Da wird gewarnt, gewarnt, gewarnt... Und aufeinmal stellt es sich doch als falsch heraus. Es gab Zeiten, da hat man ebend nicht auf das MHD gesehen (oder erst gar nicht gefunden) und trotzdem gekauft. Eines Tages erzählte man dann dem Verbraucher, schaut ja immer drauf, dass ihr die Ware mit dem aktuellsten MHD nehmt. Was passiert? Der Verbraucher wühlt in der Theke rum, bis er das aktuellste gefunden hat und der Laden den Rest vernichten muß. Gut, es gibt mittlerweile einige Läden die diese Ware bis zu 30% verbilligt anbieten (teilweise mit einem MHD von noch einer Woche!!!). Manche geben es auch den Tafeln, wobei es auch hier einige schwarze Schafe gibt, die der Meinung sind, dort kann man seinen Abfall entsorgen. Vietnam ist nur bedingt ein Beispiel. Vor lauter Export ging dort schon des öfteren der Reis aus, also das Hauptnahrungsmittel. Und der Aufschwung hat leider auch nicht alle erreicht (so wie in China). Sicherlich werden wir als einzige nicht den Hunger der Welt lösen, aber ein vernünftiger Umgang mit den Ressourcen würde schon sehr viel helfen. der Bär bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 ..., aber ein vernünftiger Umgang mit den Ressourcen würde schon sehr viel helfen. der Bär Das würde ich schon völlig unabhängig von der Gefälle-Problematik unterschreiben. Auch bei den hier erzeugten Lebensmitteln hat jemand den Buckel krumm gemacht, Produktionsmittel und Treibstoff eingesetzt usw. Für'n Arsch?
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Eine vernünftige Ernährung und der richtige Umgang mit Lebensmitteln beginnt beim Beherrschen der Zubereitung; aber leider können dies immer weniger Menschen. Auch wenn MoS, dies gerade schon mal zitiert hat, ist es für mich ein zentraler Punkt in der ganzen Diskussion. Wer sich seine Nahrung nicht selbst zubereitet, sprich sich mit den Produkten auch nicht wirklich auseinander setzt, verliert den Respekt vor diesen Produkten. Und was ich nicht respektiere, landet doch gerne mal in der Tonne. Es werden in Deutschland pro Jahr 750 Millionen Fertigpizzen gekauft (ob die alle gegessen werden, möchte ich gar nicht wissen). Also wäre doch vielleicht der eigentliche Ansatzpunkt: Wie lernen wir wieder das gemeinsame Kochen und den Spaß daran zu genießen. Dann könnten sich viele Sünden der Lebensmittelindustrie und unseres Kaufverhaltens ändern. Pirat
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) die haben ganz viel abgepacktes Brot, sehr viel Bananen und Kopfsalat eingepackt, alles von Penny, Lidl &Co weggeschmissen, aber gut und nicht schlecht. bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Dann ist es ja doch gut und wichtig, dass ordentlich was weggeschmissen wird. Stell Dir vor, die fahren nachts umsonst los...
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 das sind aber keine Penner oder so, das sind gutsituierte Leute, die Frau ist Studentin, die machen das aus Überzeugung, weil sie genau dagegen angehen wollen.
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 @seute Was hälst du von der Idee das du einen Beitrag nicht auf 3 Beiträge aufteilst sondern alles in einen Beitrag schreibst ?
Ma**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 @Bärli: Da hat dann aber die Politik, und nicht die Unternehmen, zumindest teilweise schuld an der Vernichtung von Nahrungsmitteln! Eigenverantwortung ist eben nicht durch Regelungswut zu ersetzen. @Kuschelmut: Solange man Respekt vor der Arbeit anderer Menschen hat, sollte die Restetonne ziemlich leer bleiben! @Piraten: Asche auf mein Haupt, so eine Big American esse ich auch mal ganz gerne. Manchmal muss es eben doch schnell gehen.... Aber mit einer Pizza vom Italiener nicht zu vergleichen... Wenn wir Pizza selber machen, essen wir leider immer viel zu viel! Der Mann
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Dann ist es ja doch gut und wichtig, dass ordentlich was weggeschmissen wird. Stell Dir vor, die fahren nachts umsonst los...
Ol**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Die Aktion die der Lebensmittel Diskonter LIDL macht finde ich nicht schlecht, was kurz vor dem MHD steht wandert in extra gekennzeichneten Fächern mit 30 % preisnachlass, Brot und gekühltes, Beim Brot sogar manchmal bis zu 50 % nachlass, schade das es nicht andere auch machen, ALDI,Kaufpark(vorher EXTRA),Penny, usw. Und die Tafeln bekommen auch noch genug ab. Ich kenne ein paar mitbürger die 1 mal in der Woche zur Tafel gehen, Brot im überfluß mit nehmen um es dann hinter Ihrer Wohnungstür am Boden verschimmeln lassen. Alles ist nicht nötig, man sollte mal bei speziellen Mitbürgern die bei den tafeln waren bekommen auch mal stichproben machen, um gezielter waren aus zu geben. Ja wir sind eine Wegwerf gesellschaft. Und nicht nur bei Lebensmitteln
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @Piraten: Asche auf mein Haupt, so eine Big American esse ich auch mal ganz gerne. Manchmal muss es eben doch schnell gehen.... Aber mit einer Pizza vom Italiener nicht zu vergleichen...Wenn wir Pizza selber machen, essen wir leider immer viel zu viel! Der Mann Versteh mich nicht falsch, mir ist auch bewußt, dass es auch äußere Zwänge gibt. Aber wenn du die Hervorhebungen die ich in meinem Zitat gemacht habe, hast du genau dieses Bewußtsein, dass ich meine. Oder würdet ihr von der selbstgemachten Pizza einfach so was wegschmeißen? Die zieht man sich doch gerne am nächsten Tag kalt zum Früstück rein, oder? Mach das mal mit ner Fertigpizza.... Also besteht hier doch ein wesentlicher Unterschied im Geschmack und der Wertschätzung. Und was ich schätze hau ich nicht in die Tonne. P.S.: Kuschel hat heute nur seinen Sarkastischen.... Und die Tafeln bekommen auch noch genug ab. Dazu muss man aber leider anmerken, dass immer mehr Supermärkte (auch Lidl) die Tafeln mittlerweile auch zur Müllentsorgung missbrauchen. Die geben denen ganz bewußt Lebensmittel, die nicht mehr essbar sind und sparen sich damit die Entsorgungskosten. bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) @Kuschelmut: Solange man Respekt vor der Arbeit anderer Menschen hat, sollte die Restetonne ziemlich leer bleiben! Der Mann 100% d'accord! Dazu kommt der Respekt vor meiner eigenen Arbeit; ich riskiere jeden Tag meine Knochen für meinen Lebensunterhalt, aber das ist hier auch schon angesprochen worden. Anscheinend gibt es aber immer noch Leute, die ihr Geld zu leicht verdienen oder denen der Blick auf die Erzeuger durch den vollen Esstisch verstellt ist. Ich schnapp mir jetzt meinen Rucksack, der Kühlschrank ist leer... Gut's Nächtle! bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Harald Schmidt erwähnte greade in seiner Show, das der Deutsche 82,5 Kilotonnen? Lebensmittel im Jahr wegschmeisst. bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Seute, wir können alle selbst die Glotze anmachen. Hast du auch ne eigene Meinung, oder möchtest du uns weiter über Fernsehsendungen die du gesehen hast berichten?
Zu**** Geschrieben März 13, 2012 Autor Geschrieben März 13, 2012 Herr schmeiss ......... Seute, tu uns ein einziges mal einen Gefallen. Lese doch bitte, bevor du auf irgend etwas antwortest. Und wenn du Antwortest. Dann bitte mit Angaben die Stimmen. Harald hat ca 82 KILO gesagt. Und nicht von TONNEN gesprochen
SeuteDeern001 Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) ok, war mir nicht sicher, deshalb das Fragezeichen bearbeitet März 13, 2012 von SeuteDeern001
Ma**** Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 *mal mein Kissen suche* Ich frage mich nur, wie diese 82 Kilogramm pro Person errechnet worden sind. Was ist mit Transportverlusten, Schwund und anderen Verlustgründen, die aber nix mit der Tonne zu tun haben? Wenn ich 1 Kg Blumenkohl kaufe, habe ich eben niemals 1 Kg auf dem Teller. So richtig glaube ich da nicht dran! Wer hat denn das errechnet, daran könnte man vielleicht die Absicht dahinter erkennen. Wobei das Vermeiden von Verlusten natürlich immer positiv ist! Der Mann
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Ich kenne ein paar mitbürger die 1 mal in der Woche zur Tafel gehen, Brot im überfluß mit nehmen um es dann hinter Ihrer Wohnungstür am Boden verschimmeln lassen. Wenn etwas bei den Tafeln im Überfluss da ist , dann ist es Brot. bei uns werden die Mitarbeiter auch regelrecht dazu angehalten , soviel Brot auszugeben , wie möglich und trotzdem bleibt soviel wie möglich über. Dazu muss man aber leider anmerken, dass immer mehr Supermärkte (auch Lidl) die Tafeln mittlerweile auch zur Müllentsorgung missbrauchen. Lidl hat uns informiert , das es durch die weiter oben erwähnte 30% Regelung es weniger Ware für die Tafeln gibt . Es ist tatsächlich fast nur noch Müll. Zu toppen ist lediglich edeka , dafür das die Lebensmittel *lieben* liefern die uns Ware ab .. die wir nur mit Handschuhen anfassen können und wirklich fast nur noch selber entsorgen können. Mir tun unsere Fahrer in der Beziehung richtig leid.Ausgelaufene Öle zwischen Gurken /Brötchen und Salaten ist keine Seltenheit. Solches Zeugs kann man nicht mehr ausgeben. Und man bedenke, bei uns läuft alles auf ehrenamtlicher Schiene. Greetz und gute Nacht winatchia
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) Ich frage mich nur, wie diese 82 Kilogramm pro Person errechnet worden sind. Was ist mit Transportverlusten, Schwund und anderen Verlustgründen, die aber nix mit der Tonne zu tun haben? Es ist wie immer bei solchen Themen erst mal eine statistisch ermittelte Zahl, die nicht mit der Lebensrealtät des einzelnen zu tun hat. Aber egal ob es nun soundsoviele Tonnen mehr oder weniger sind, die Grundtendenz scheint ja zu stimmen, da sich ja viele nachdenklich zeigen. Aber man kann das für sich ja mal ganz einfach nachprüfen. Über einen Monat einfach mal aufschreiben, was man weggeschmissen hat (für die ganz Harten mit geschätzem Wert in €). Und da nur die Lebensmittel nehmen, die man auch hätte essen können, also keine Gemüsereste, etc. Ist spannend! bearbeitet März 13, 2012 von Gelöschter Benutzer
xsuessespaarx Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 (bearbeitet) ach nee , dann könnte man ja die übliche wegwerfrate nicht erreichen . blödsinn! es soll aber leute geben die auf eine freie auswahl beim essen stehen.die gehen dann in der regel für ihren tick auch selber arbeieten.wird ja nicht jeder mit nem goldenen löffel im arsch geboren,menno! wer nicht nach deiner oder deinesgleichen fasson lebt,macht es falsch!?ok,können wir mit leben.wir gönnen dir das deine so,wie du uns das unsere gönnst! lebensqualität wird halt unterschiedlich bewertet/gelebt. sollte eigentlich kein grund des anstosses sein..... ...................... @mondi:wen es interessiert,unsere kids sind bj.94 und 01.und nein,wir trennen nicht,auch haben wir keinen eigenen container für unseren müll.tut hier auch nicht not....so wie es ist,reicht es völlig aus. auch wenn das manchen unverständlich erscheint.... allen eine schöne rest-woche,abend,oder was auch immer ihr gut findet.... bearbeitet März 13, 2012 von xsuessespaarx
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 13, 2012 Geschrieben März 13, 2012 Laut einer Studie wirft jeder Bundesbürger 81,6 Kilo Lebensmittel weg. Das sind ca. 11 Millionen Tonnen im Jahr. Sowas regt mich auf !!!! Heute habe ich das mind. 3-4 Mal im Radio und TV gehört und gesehen.... Ich schmeiße NIE bzw. ungern Essen weg, kaufe NUR SO VIEL ein wie ich brauche und gehe NIE mit leerem Magen einkaufen... Ich habe 1 Mal schimmelige Tomaten weggeworfen, es war Weihnachten und ich habe zu viel gekauft! Konnte ja nicht ahnen, dass mein Bruder, der zu Besuch war, sie nicht essen wird.
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