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Dinner der Abenteuer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich Freitag. In einer Stunde ist Feierabend. Ich schaue auf die Uhr neben dem Drei-Monats Kalender, dessen Titelbild eine Fotomontage aus Zahlen, Notebooks, Bilanzen und einem seriös wirkenden Mann im Anzug zeigt. „Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht...?“, frage ich mich. Naja gleich hab ich es geschafft und es liegen zwei freie Tage vor mir. Andererseits habe ich gar nichts geplant. Ich bin Bilanzbuchhalter und meine Wochenenden sehen in der Regel genauso langweilig wie mein Arbeitsalltag aus. Ich wollte ja zur Polizei, aber mein Vater ließ das damals nicht zu. Ich sollte in seine Fußstapfen treten. Hätte ich mich doch damals durchgesetzt denke ich mir. Für mich ist dieser Beruf einfach nichts. „Bei der Polizei hätte ich Frauen in Not retten können“, denke ich mir gerade. Als Dank wären Sie mir um den Hals gefallen und hätten mich mit Küssen belohnt. Natürlich weiss ich, dass das wohl kaum den Alltag eines Polizisten widerspiegelt. Aber man wird jawohl noch träumen dürfen. „Oh nur noch 35 Minuten, da habe ich mal wieder lange geträumt“. Ich setze mich wieder an meine Bilanz und die restliche Zeit vergeht wie im Fluge. Einpacken, Ausstempeln, ab zum Auto. Ein Kleinwagen. 95PS. Nichts, womit man eine Frau beeindrucken könnte. Das Geld für einen schnellen Flitzer wäre schon da, aber ich bin eben sparsam. Denke an die Zukunft und das Alter. So bin ich eben erzogen worden. Vernünftig! Aber irgendwie auch wieder langweilig… Ich fahre nach Hause. Stadtverkehr. Und das an einem Freitag-Nachmittag. 30 Minuten länger als an einem normalen Tag brauche ich, bis ich zuhause eintreffe. Ich bin genervt, doch dann denke ich mir „Ach, du hast doch sowieso nichts vor. Also was solls…“ Ein Blick in den Briefkasten zeigt gähnende Leere. Ich laufe in den vierten Stock, schließe meine Wohnung auf. 2 Zimmer, 67qm. Nichts Besonderes, aber für mich alleine reicht es. Ich schaue auf die Uhr. 16:20 Uhr. Gegen 18 Uhr gehe ich wie jeden Freitag zu meinem Lieblings-Italiener. Das mache ich mittlerweile schon seit 2,5 Jahren. Freitag für Freitag. „Jetzt erstmal eine schöne warme Dusche und ein Blick in die Zeitung“, sage ich zu mir. Es ist mittlerweile 17:45 Uhr. Ich ziehe mir ein anderes Hemd an. „Soll ich heute das blau-weiss karierte Hemd anziehen oder lieber ein graues?“ frage ich mich. Ich entscheide mich für das karierte. „Heute mal ganz wild“, sage ich zu mir selber vor dem Spiegel, während ich meine Haare statt nach rechts heute nach links kämme. Ein bisschen Haarspray drauf. Ein Spritzerchen Parfüm. Nicht zu viel. Ich möchte ja nicht unangenehm auffallen. Es kann losgehen. Das „Dolce Vita“ liegt am anderen Ende der Straße. Ich gehe zu Fuß wie jeden Freitag. 5 Minuten später stehe ich vor dem Eingang. Zwei hohe bepflanzte Töpfe links und rechts, ein leuchtender Schriftzug und ein Auszug der Speisekarte in einem schwarzen, dezent beleuchteten Kasten locken zwei Passanten herein. Die habe ich hier noch nie gesehen. „Wahrscheinlich Touristen“, sage ich zu mir selbst im Kopf, während ich durch die Tür gehe. Italienische Musik tönt aus den weissen Lautsprechern, die überall im Restaurant an der Decke angebracht sind. Ich kann schon fast mitsingen mittlerweile. Rote Tischdecken und weisse Kerzen verzieren die Tische. Überall dunkelbraune Holzbalken, Ölgemälde von Landschaften und schönen Frauen verzieren die Wände. „Ahh, Frank“ schallt es hinter mir. Ich drehe mich um und sehe Josépe. „Schön, dass du da bist“. Wie jeden Freitag unterhalte ich mich kurz mit ihm. Er erzählt mir, dass seine Tochter diese Woche eine Schulaufführung hatte und er und seine Frau ganz stolz auf sie seien. Dann führt er mich zu meinem Tisch. Der selbe Tisch wie jeden Freitag. Neben der Eingangstür. Josépe entfernt das zweite Gedeck. Von meinem Platz aus habe ich einen guten Blick in das Restaurant. Ich schaue mich um. Es sind noch relativ wenig Tische um diese Zeit besetzt. Ein älteres Pärchen, die beiden Touristen und ein großer Tisch mit zehn Personen. Bestimmt eine Familienfeier. Alle sind schick angezogen, ein paar Präsente liegen auf dem Tisch. Es ist recht laut und unruhig an dem Tisch. Großeltern, Eltern, Kinder und vier weitere Personen sitzen dort. Mir fällt sofort eine Frau im schwarzen Kleid auf. Ich schätze Sie auf Mitte 30. Sie sitzt neben einer anderen Frau, die auch ungefähr in Ihrem Alter scheint und auf der anderen Seite, über die Rundung des Tisches hinweg, neben der von mir vermuteten Großmutter. Sie hat lange leicht lockige Haare. Haselnussbraun. Ihre Lippen wirken voll und sind mit einem knallroten Lippenstift betont. Ihre Augenfarbe kann ich leider nicht erkennen, aber Ihre Augen strahlen regelrecht. Sie lächelt. „Wow, was für eine Frau!, sage ich zu mir selber“. Ihr Kleid glitzert im Licht. Ihr Blick fällt in meine Richtung. Ich schaue schnell nach unten in die Karte. Ich bestelle natürlich das Gleiche wie jeden Freitag. Lasagne und ein großes Wasser. Aber das weiss Sie ja nicht. Nach kurzer Zeit schaue ich vorsichtig über die Karte in Ihre Richtung. Sie unterhält sich gerade mit Ihrer Sitznachbarin. „Die hat ganz schön Holz vor der Hütte“, denke ich mir und schaue wie in Trance auf Ihren Ausschnitt. Die kleine silberne Kette funkelt auf Ihrer Haut. „Wie gerne wäre ich die Kette, Ihre Haut ist bestimmt weich wie ein Pfirsich. Und die Kette so nah an Ihren Brüsten“. Verträumt schweift mein Blick in Richtung Ihres Gesichts. „Oh Nein, sie guckt mich an! Wie lange wohl schon? Peinlich!“ Doch sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Etwas starr, aber ich lächle. Sie streichelt mit Ihrem Zeigefinger über Ihren Ausschnitt und lächelt verschmitzt. Ihr Blick wendet sich ab. „Passiert das gerade wirklich?, frage ich mich. Doch Josépe kommt vorbei und fragt mit einem leichten Akzent: „Wie Immer Frank“? „Wie immer Josépe“ erwidere ich. „Nein warte, heute nehme ich mal Pizza. Pizza mit Salami und Peperoni. Und ein großes Pils!“. Erstaunt notiert Josépe meine Bestellung und geht in Richtung Küche. „Ob das so eine gute Idee war?, denke ich mir kurz. „Und ob es das war. Heute ist mein Tag!“. Ich schaue wieder in Ihre Richtung. Sie schaut mich an und zwinkert mir zu. Ihre Augen deuten nach unten auf Ihre Beine, die bis über das Knie aus Ihrem Kurzen Kleid zu sehen sind. Leider nur von der Seite. Sie lächelt und nimmt Ihr Weinglas in die Hand. Während Sie mit jemanden am Tisch spricht dreht Sie sich auf dem Stuhl so, dass Ihre Knie nun in meine Richtung zeigen. Sie fängt laut an zu Lachen und tätschelt die Schulter der älteren Frau, die am Fuß des Tisches neben Ihr sitzt. Genau in diesem Moment spreizt Sie Ihre Beine, schaut in meine Richtung, zwinkert nochmal und dreht sich dann schnell wieder in Ihre ursprüngliche Position. Mein Herz beginnt zu rasen, eine Schweissperle läuft von meiner Stirn. Mein Penis wird etwas steif. Leider konnte ich nicht viel erkennen, da das enge Kleid nicht zuließ, dass Sie ihre Beine weit auseinander drückt. Ich schaue wieder in Ihre Richtung. Plötzlich steht Sie auf und geht in Richtung der WCs. Kurz vor der Tür dreht Sie sich um, schaut in meine Richtung, wartet bis ich Sie anschaue und macht mit Ihrem Finger eine Bewegung, die eindeutig sagen soll: „Komm her!“ Dann verschwindet Sie hinter der Tür, die zu den Toiletten führt. Eine Hand greift in meine Hosentasche und ich versuche meine Errektion in eine etwas weniger auffällige Position zu rücken. Ich nehme einen großen Schluck aus meinem Bier, das mir mittlerweile an den Tisch gebracht wurde und stehe auf. Aufgeregt aber entschlossen gehe ich zu den Toiletten. Ich gehe durch die Tür und sehe Sie im kleinen Flur stehen, der zu den Damen und Herren WCs führt. Sie steht vor einem Spiegel neben der Garderobe und zieht Ihren knallroten Lippenstift nach. „Hast du mich ja doch gefunden“, sagt Sie zu mir mit einer Stimme, die mich sofort noch viel geiler werden lässt. „Ja.. natürlich. Dich kann man ja nicht übersehen“, stottere ich und denke mir, ob Sie das jetzt als Beleidigung auffassen könnte? Damit wollte ich natürlich nur sagen, dass Sie so heiss und toll aussieht. Doch bevor ich da weiter darüber nachdenken kann, greift Sie mich schon am Arm und zieht mich in Richtung der Damentoilette. „Moment“, sagt Sie und schaut in die Damentoilette. „Ok, komm!“ Sie zieht mich mit in eine freie Kabine, schließt ab und drückt mich gegen die Wand. Wir küssen uns, ihre volle Lippen fühlen sich warm und feucht an. Ihr Zunge spielt mit meiner wie bei einem Ringkampf. Ihre Hände greifen an meinen Gürtel. Sie öffnet ihn wild und lässt meinen Hosenknopf geschickt mit zwei Fingern aufspringen. Eine meiner Hände umklammert Ihren Hinterkopf, während die andere vorsichtig Ihre Hüfte packt. Sie zieht meine Hose runter und sieht wie sich mein mittlerweile knallharter Schwanz durch den schwarzen Slip drückt. „Naa was haben wir denn hier?“ fragt Sie und zieht mit einer Hand den Slip runter. Wie ein Tennisschläger springt meine harte Latte nach oben, nachdem der Slip von meiner Eichel rutscht. Über die Größe konnte ich mich glücklicherweise nie beschweren. Als Student habe ich irgendwann mal nachgemessen und kam auf 19cm. „Was für ein Prachtexemplar“ meint Sie und beginnt sich hinzuhocken. Sie küsst meine „Eier“ und leckt dadran. Ich stöhne leise. Mit einer Hand zieht Sie meine Vorhaut langsam von der Eichel. Und dann wieder nach oben. Nun beginnt Sie immer schneller zu werden und ihn richtig zu wichsen während Sie mit Ihrer Zunge über meine Eier kreist. Ihre Zunge wandert an der Aussenseite meines Schwanzes nach oben bis zu der Stelle an der mein Penisbändchen in die Eichel mündet. Sie küsst die Stelle und beginnt dort mit Ihrer Zunge zu spielen. Ein Gefühl der Mega-Geilheit durchströmt meinen Körper. Nach einigen verwöhnenden Sekunden beginnen Ihre vollen warmen Lippen meine Eichel zu umschließen. Ihr Kopf wandert auf und ab während Sie meine Eichel verwöhnt und mit einer Hand meinen Schwanz wie ein Schraubenzieher nach links und rechts dreht. Ich unterdrücke ein lautes Stöhnen, da ich höre wie eine weitere Personen in den Raum kommt und in einer anderen Kabine verschwindet. Ich greife in Ihre lange braune Mähne und kraule Ihren Kopf. Nach einiger Zeit steht Sie wieder auf und schiebt die Träger ihres Kleides über die Schultern. Ich greife Ihr Kleid an Ihrer Hüfte und ziehe es langsam nach unten. Ein tolles Dekolté und ein roter Spitzen-BH kommen zum Vorschein. Kurz über Ihren Hüften stoppe ich mit dem Runterschieben des Kleids. Ein glitzerner Stein verziert Ihren Bauchnabel. Ich küsse Sie und greife mit einer Hand hinten an Ihren BH. Mit zwei Fingern öffne ich diesen, als hätte ich nie was anderes gemacht und bin selber von mir überrascht. Sie hält Ihren BH mit Ihren Händen, dreht sich um und streift ihn ab. Dann hängt Sie diesen an einen Haken in der Kabine. Meine Hände greifen von hinten an Ihre weichen Brüste. Sie fühlen sich klasse an und ich beginne die beiden zu massieren. Zwischendurch spielt ein Finger von mir an Ihren Brustwarzen. Vorsichtig beginne ich Sie umzudrehen, sodass ich einen perfekten Blick auf Ihre Vorbau habe. „Na gefallen Sie dir?“ flüstert Sie in mein Ohr. „Oh ja und ob Sie das tun“ erwidere ich viel zu laut ohne darüber nachzudenken, dass noch jemand im Raum ist. Man hört eine Klospülung, den Wasserhahn und unser ungebetener Gast verschwindet wieder im Restaurant. Andererseits ist es auch ganz schön aufregend, wenn jemand zuhört denke ich mir kurz und richte meinen Blick wieder voll konzentriert auf Ihre Brüste. Ich beginne Ihren Hals zu küssen, halte mit einer Hand Ihre Hüfte und schiebe die andere unter Ihr Kleid, sodass ich leicht Ihren Po streichle. Dann beginne ich Ihre mittlerweile richtig harten und leicht abstehenden Nippel zu küssen und zu saugen. Sie stöhnt leise. Ich gehe leicht in die Knie und wandere mit meinen Küssen weiter zu Ihrem Bauchnabel. Mit einer Hand drücke ich nun Ihre pralle Pobacke leicht zusammen. Mein Mund ist mittlerweile unter Ihrem Bauchnabel über dem Kleid angekommen. Ich beginne Ihr Kleid runterzuziehen und ein zum BH passender roter Tanga mit leichter Spitze kommt zum Vorschein. Ich kann Ihre dicken Schamlippen sehen, die sich durch den engen Tanga pressen. Mittendrin eine leichter feuchter Streifen. Ich werde total geil und merke wie sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel drückt. Wie in Ekstase reisse ich Ihren Tanga runter. Ihre leicht nasse und total rasierte Muschi prangt mir entgegen. Meine beiden Händen packen Ihre Pobacken, während ich beginne Ihren Venushügel zu küssen. Könnten wir uns jetzt hinlegen, würde ich Sie so richtig geil mit meiner Zunge verwöhnen. Aber jetzt muss es eben im Stehen gehen und schiebe meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Doch ich habe eine bessere Idee, streife ihr Kleid über Ihre Schuhe und hänge es an den Haken. „Komm mal ein Stück mit den Beinen vor und stell sie etwas auseinander“ sage ich zu ihr. Gesagt, getan. Ich schiebe einen Finger zwischen Ihren mittlerweile richtig nassen Schamlippen und massiere Ihren deutlich spürbaren Kitzler. Sie stöhnt kurz laut auf. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihn. Und nach einiger Zeit wandere ich ich etwas tiefer. Ich atme tief durch und stecke einen Finger in Ihre warme Vagina. „Was für ein geiles Gefühl“ denke ich mir. Vorsichtig beginne ich mit meinem Finger in Ihr rumzuspielen und schiebe einen zweiten hinterher. „Du machst das gut, aber bitte mach nochmal das von eben, an meinem Kitzler“ sagt sie leise in meine Richtung. Langsam ziehe ich meine Finger wieder raus und sehe diese im Licht glänzen. Ich widme mich wieder Ihrem Kitzler. Massiere Ihn langsam und vorsichtig, werde mit der Zeit stärker und schneller. Ich spüre Ihren Kitzler zwischen meinen zwei Fingern und beginne ihn kreisend zu massieren. „Oh jaa“, stöhnt Sie. „Weiter, weiter!“. Konzentriert und voller Geilheit versuche ich den Rhythmus beizubehalten. Ich spüre wie mein Penis sich immer wieder aufpumpt. „Ich komme gleich“ ruft Sie laut durch den Raum. Zum Glück scheinen wir alleine zu sein. „Ja, jaaaaaa“ stöhnt Sie während Sie in meine Haare greift und sich wie an einem Rodeo-Stier festhält. Ich spüre wie Flüssigkeit aus Ihrer Muschi über meine Finger läuft, dann spritzt es richtig in meine Richtung. „Nicht aufhören!“ sagt Sie schwerverständlich, währen Sie Sich auf die Lippe beisst. Ich werde total geil und spüre auf einmal ein bekanntes Gefühl. Ein Kribbeln, dass sich langsam aufbaut und zu meinem Penis wandert. „Ich glaube ich komme auch gleich“, sage ich etwas peinlich berührt. „Ohh ja, bitte bitte!“ erwidert Sie nur. Ich sehe wie ein paar Tropfen an Ihrem glatten Oberschenkel runterlaufen. Auf einmal spritzt Sie wieder und mein geiles Kribbeln wandert zu der Spitze meines Penis. „Ich komme“ sage ich leise mit etwas hoher Stimme. „Bitte mach weiter“ sagt Sie. Also komme ich ohne meinen Penis überhaupt zu berühren. Mit einem kleinen Platscher schießt die erste Ladung Sperma ein paar Zentimeter aus meiner Eichel und landet auf Ihrem Fuß und Ihren schwarzen High-Heels. Als Sie das bemerkt, stöhnt Sie laut. Wie bei einem kleinen Vulkan läuft mehr und mehr Sperma oben aus meiner Eichel und tropft auf den Boden. Unter Ihr hat sich mittlerweile auch schon eine kleine Pfütze gebildet. „Ok du kannst jetzt aufhören“ meint Sie, zieht mich hoch und küsst mich….

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb jobe:

ja, und wie gehts weiter......???

Das ist das Ende. Der Rest ist offen ;)

Geschrieben

Das ist aber nicht schön so ein Ende hoffe doch das es weitergeht

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Erotik331:

Endlich Freitag. In einer Stunde ist Feierabend. Ich schaue auf die Uhr neben dem Drei-Monats Kalender, dessen Titelbild eine Fotomontage aus Zahlen, Notebooks, Bilanzen und einem seriös wirkenden Mann im Anzug zeigt. „Was hat sich der Designer dabei wohl gedacht...?“, frage ich mich. Naja gleich hab ich es geschafft und es liegen zwei freie Tage vor mir. Andererseits habe ich gar nichts geplant. Ich bin Bilanzbuchhalter und meine Wochenenden sehen in der Regel genauso langweilig wie mein Arbeitsalltag aus. Ich wollte ja zur Polizei, aber mein Vater ließ das damals nicht zu. Ich sollte in seine Fußstapfen treten. Hätte ich mich doch damals durchgesetzt denke ich mir. Für mich ist dieser Beruf einfach nichts. „Bei der Polizei hätte ich Frauen in Not retten können“, denke ich mir gerade. Als Dank wären Sie mir um den Hals gefallen und hätten mich mit Küssen belohnt. Natürlich weiss ich, dass das wohl kaum den Alltag eines Polizisten widerspiegelt. Aber man wird jawohl noch träumen dürfen. „Oh nur noch 35 Minuten, da habe ich mal wieder lange geträumt“. Ich setze mich wieder an meine Bilanz und die restliche Zeit vergeht wie im Fluge. Einpacken, Ausstempeln, ab zum Auto. Ein Kleinwagen. 95PS. Nichts, womit man eine Frau beeindrucken könnte. Das Geld für einen schnellen Flitzer wäre schon da, aber ich bin eben sparsam. Denke an die Zukunft und das Alter. So bin ich eben erzogen worden. Vernünftig! Aber irgendwie auch wieder langweilig… Ich fahre nach Hause. Stadtverkehr. Und das an einem Freitag-Nachmittag. 30 Minuten länger als an einem normalen Tag brauche ich, bis ich zuhause eintreffe. Ich bin genervt, doch dann denke ich mir „Ach, du hast doch sowieso nichts vor. Also was solls…“ Ein Blick in den Briefkasten zeigt gähnende Leere. Ich laufe in den vierten Stock, schließe meine Wohnung auf. 2 Zimmer, 67qm. Nichts Besonderes, aber für mich alleine reicht es. Ich schaue auf die Uhr. 16:20 Uhr. Gegen 18 Uhr gehe ich wie jeden Freitag zu meinem Lieblings-Italiener. Das mache ich mittlerweile schon seit 2,5 Jahren. Freitag für Freitag. „Jetzt erstmal eine schöne warme Dusche und ein Blick in die Zeitung“, sage ich zu mir. Es ist mittlerweile 17:45 Uhr. Ich ziehe mir ein anderes Hemd an. „Soll ich heute das blau-weiss karierte Hemd anziehen oder lieber ein graues?“ frage ich mich. Ich entscheide mich für das karierte. „Heute mal ganz wild“, sage ich zu mir selber vor dem Spiegel, während ich meine Haare statt nach rechts heute nach links kämme. Ein bisschen Haarspray drauf. Ein Spritzerchen Parfüm. Nicht zu viel. Ich möchte ja nicht unangenehm auffallen. Es kann losgehen. Das „Dolce Vita“ liegt am anderen Ende der Straße. Ich gehe zu Fuß wie jeden Freitag. 5 Minuten später stehe ich vor dem Eingang. Zwei hohe bepflanzte Töpfe links und rechts, ein leuchtender Schriftzug und ein Auszug der Speisekarte in einem schwarzen, dezent beleuchteten Kasten locken zwei Passanten herein. Die habe ich hier noch nie gesehen. „Wahrscheinlich Touristen“, sage ich zu mir selbst im Kopf, während ich durch die Tür gehe. Italienische Musik tönt aus den weissen Lautsprechern, die überall im Restaurant an der Decke angebracht sind. Ich kann schon fast mitsingen mittlerweile. Rote Tischdecken und weisse Kerzen verzieren die Tische. Überall dunkelbraune Holzbalken, Ölgemälde von Landschaften und schönen Frauen verzieren die Wände. „Ahh, Frank“ schallt es hinter mir. Ich drehe mich um und sehe Josépe. „Schön, dass du da bist“. Wie jeden Freitag unterhalte ich mich kurz mit ihm. Er erzählt mir, dass seine Tochter diese Woche eine Schulaufführung hatte und er und seine Frau ganz stolz auf sie seien. Dann führt er mich zu meinem Tisch. Der selbe Tisch wie jeden Freitag. Neben der Eingangstür. Josépe entfernt das zweite Gedeck. Von meinem Platz aus habe ich einen guten Blick in das Restaurant. Ich schaue mich um. Es sind noch relativ wenig Tische um diese Zeit besetzt. Ein älteres Pärchen, die beiden Touristen und ein großer Tisch mit zehn Personen. Bestimmt eine Familienfeier. Alle sind schick angezogen, ein paar Präsente liegen auf dem Tisch. Es ist recht laut und unruhig an dem Tisch. Großeltern, Eltern, Kinder und vier weitere Personen sitzen dort. Mir fällt sofort eine Frau im schwarzen Kleid auf. Ich schätze Sie auf Mitte 30. Sie sitzt neben einer anderen Frau, die auch ungefähr in Ihrem Alter scheint und auf der anderen Seite, über die Rundung des Tisches hinweg, neben der von mir vermuteten Großmutter. Sie hat lange leicht lockige Haare. Haselnussbraun. Ihre Lippen wirken voll und sind mit einem knallroten Lippenstift betont. Ihre Augenfarbe kann ich leider nicht erkennen, aber Ihre Augen strahlen regelrecht. Sie lächelt. „Wow, was für eine Frau!, sage ich zu mir selber“. Ihr Kleid glitzert im Licht. Ihr Blick fällt in meine Richtung. Ich schaue schnell nach unten in die Karte. Ich bestelle natürlich das Gleiche wie jeden Freitag. Lasagne und ein großes Wasser. Aber das weiss Sie ja nicht. Nach kurzer Zeit schaue ich vorsichtig über die Karte in Ihre Richtung. Sie unterhält sich gerade mit Ihrer Sitznachbarin. „Die hat ganz schön Holz vor der Hütte“, denke ich mir und schaue wie in Trance auf Ihren Ausschnitt. Die kleine silberne Kette funkelt auf Ihrer Haut. „Wie gerne wäre ich die Kette, Ihre Haut ist bestimmt weich wie ein Pfirsich. Und die Kette so nah an Ihren Brüsten“. Verträumt schweift mein Blick in Richtung Ihres Gesichts. „Oh Nein, sie guckt mich an! Wie lange wohl schon? Peinlich!“ Doch sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Etwas starr, aber ich lächle. Sie streichelt mit Ihrem Zeigefinger über Ihren Ausschnitt und lächelt verschmitzt. Ihr Blick wendet sich ab. „Passiert das gerade wirklich?, frage ich mich. Doch Josépe kommt vorbei und fragt mit einem leichten Akzent: „Wie Immer Frank“? „Wie immer Josépe“ erwidere ich. „Nein warte, heute nehme ich mal Pizza. Pizza mit Salami und Peperoni. Und ein großes Pils!“. Erstaunt notiert Josépe meine Bestellung und geht in Richtung Küche. „Ob das so eine gute Idee war?, denke ich mir kurz. „Und ob es das war. Heute ist mein Tag!“. Ich schaue wieder in Ihre Richtung. Sie schaut mich an und zwinkert mir zu. Ihre Augen deuten nach unten auf Ihre Beine, die bis über das Knie aus Ihrem Kurzen Kleid zu sehen sind. Leider nur von der Seite. Sie lächelt und nimmt Ihr Weinglas in die Hand. Während Sie mit jemanden am Tisch spricht dreht Sie sich auf dem Stuhl so, dass Ihre Knie nun in meine Richtung zeigen. Sie fängt laut an zu Lachen und tätschelt die Schulter der älteren Frau, die am Fuß des Tisches neben Ihr sitzt. Genau in diesem Moment spreizt Sie Ihre Beine, schaut in meine Richtung, zwinkert nochmal und dreht sich dann schnell wieder in Ihre ursprüngliche Position. Mein Herz beginnt zu rasen, eine Schweissperle läuft von meiner Stirn. Mein Penis wird etwas steif. Leider konnte ich nicht viel erkennen, da das enge Kleid nicht zuließ, dass Sie ihre Beine weit auseinander drückt. Ich schaue wieder in Ihre Richtung. Plötzlich steht Sie auf und geht in Richtung der WCs. Kurz vor der Tür dreht Sie sich um, schaut in meine Richtung, wartet bis ich Sie anschaue und macht mit Ihrem Finger eine Bewegung, die eindeutig sagen soll: „Komm her!“ Dann verschwindet Sie hinter der Tür, die zu den Toiletten führt. Eine Hand greift in meine Hosentasche und ich versuche meine Errektion in eine etwas weniger auffällige Position zu rücken. Ich nehme einen großen Schluck aus meinem Bier, das mir mittlerweile an den Tisch gebracht wurde und stehe auf. Aufgeregt aber entschlossen gehe ich zu den Toiletten. Ich gehe durch die Tür und sehe Sie im kleinen Flur stehen, der zu den Damen und Herren WCs führt. Sie steht vor einem Spiegel neben der Garderobe und zieht Ihren knallroten Lippenstift nach. „Hast du mich ja doch gefunden“, sagt Sie zu mir mit einer Stimme, die mich sofort noch viel geiler werden lässt. „Ja.. natürlich. Dich kann man ja nicht übersehen“, stottere ich und denke mir, ob Sie das jetzt als Beleidigung auffassen könnte? Damit wollte ich natürlich nur sagen, dass Sie so heiss und toll aussieht. Doch bevor ich da weiter darüber nachdenken kann, greift Sie mich schon am Arm und zieht mich in Richtung der Damentoilette. „Moment“, sagt Sie und schaut in die Damentoilette. „Ok, komm!“ Sie zieht mich mit in eine freie Kabine, schließt ab und drückt mich gegen die Wand. Wir küssen uns, ihre volle Lippen fühlen sich warm und feucht an. Ihr Zunge spielt mit meiner wie bei einem Ringkampf. Ihre Hände greifen an meinen Gürtel. Sie öffnet ihn wild und lässt meinen Hosenknopf geschickt mit zwei Fingern aufspringen. Eine meiner Hände umklammert Ihren Hinterkopf, während die andere vorsichtig Ihre Hüfte packt. Sie zieht meine Hose runter und sieht wie sich mein mittlerweile knallharter Schwanz durch den schwarzen Slip drückt. „Naa was haben wir denn hier?“ fragt Sie und zieht mit einer Hand den Slip runter. Wie ein Tennisschläger springt meine harte Latte nach oben, nachdem der Slip von meiner Eichel rutscht. Über die Größe konnte ich mich glücklicherweise nie beschweren. Als Student habe ich irgendwann mal nachgemessen und kam auf 19cm. „Was für ein Prachtexemplar“ meint Sie und beginnt sich hinzuhocken. Sie küsst meine „Eier“ und leckt dadran. Ich stöhne leise. Mit einer Hand zieht Sie meine Vorhaut langsam von der Eichel. Und dann wieder nach oben. Nun beginnt Sie immer schneller zu werden und ihn richtig zu wichsen während Sie mit Ihrer Zunge über meine Eier kreist. Ihre Zunge wandert an der Aussenseite meines Schwanzes nach oben bis zu der Stelle an der mein Penisbändchen in die Eichel mündet. Sie küsst die Stelle und beginnt dort mit Ihrer Zunge zu spielen. Ein Gefühl der Mega-Geilheit durchströmt meinen Körper. Nach einigen verwöhnenden Sekunden beginnen Ihre vollen warmen Lippen meine Eichel zu umschließen. Ihr Kopf wandert auf und ab während Sie meine Eichel verwöhnt und mit einer Hand meinen Schwanz wie ein Schraubenzieher nach links und rechts dreht. Ich unterdrücke ein lautes Stöhnen, da ich höre wie eine weitere Personen in den Raum kommt und in einer anderen Kabine verschwindet. Ich greife in Ihre lange braune Mähne und kraule Ihren Kopf. Nach einiger Zeit steht Sie wieder auf und schiebt die Träger ihres Kleides über die Schultern. Ich greife Ihr Kleid an Ihrer Hüfte und ziehe es langsam nach unten. Ein tolles Dekolté und ein roter Spitzen-BH kommen zum Vorschein. Kurz über Ihren Hüften stoppe ich mit dem Runterschieben des Kleids. Ein glitzerner Stein verziert Ihren Bauchnabel. Ich küsse Sie und greife mit einer Hand hinten an Ihren BH. Mit zwei Fingern öffne ich diesen, als hätte ich nie was anderes gemacht und bin selber von mir überrascht. Sie hält Ihren BH mit Ihren Händen, dreht sich um und streift ihn ab. Dann hängt Sie diesen an einen Haken in der Kabine. Meine Hände greifen von hinten an Ihre weichen Brüste. Sie fühlen sich klasse an und ich beginne die beiden zu massieren. Zwischendurch spielt ein Finger von mir an Ihren Brustwarzen. Vorsichtig beginne ich Sie umzudrehen, sodass ich einen perfekten Blick auf Ihre Vorbau habe. „Na gefallen Sie dir?“ flüstert Sie in mein Ohr. „Oh ja und ob Sie das tun“ erwidere ich viel zu laut ohne darüber nachzudenken, dass noch jemand im Raum ist. Man hört eine Klospülung, den Wasserhahn und unser ungebetener Gast verschwindet wieder im Restaurant. Andererseits ist es auch ganz schön aufregend, wenn jemand zuhört denke ich mir kurz und richte meinen Blick wieder voll konzentriert auf Ihre Brüste. Ich beginne Ihren Hals zu küssen, halte mit einer Hand Ihre Hüfte und schiebe die andere unter Ihr Kleid, sodass ich leicht Ihren Po streichle. Dann beginne ich Ihre mittlerweile richtig harten und leicht abstehenden Nippel zu küssen und zu saugen. Sie stöhnt leise. Ich gehe leicht in die Knie und wandere mit meinen Küssen weiter zu Ihrem Bauchnabel. Mit einer Hand drücke ich nun Ihre pralle Pobacke leicht zusammen. Mein Mund ist mittlerweile unter Ihrem Bauchnabel über dem Kleid angekommen. Ich beginne Ihr Kleid runterzuziehen und ein zum BH passender roter Tanga mit leichter Spitze kommt zum Vorschein. Ich kann Ihre dicken Schamlippen sehen, die sich durch den engen Tanga pressen. Mittendrin eine leichter feuchter Streifen. Ich werde total geil und merke wie sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel drückt. Wie in Ekstase reisse ich Ihren Tanga runter. Ihre leicht nasse und total rasierte Muschi prangt mir entgegen. Meine beiden Händen packen Ihre Pobacken, während ich beginne Ihren Venushügel zu küssen. Könnten wir uns jetzt hinlegen, würde ich Sie so richtig geil mit meiner Zunge verwöhnen. Aber jetzt muss es eben im Stehen gehen und schiebe meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Doch ich habe eine bessere Idee, streife ihr Kleid über Ihre Schuhe und hänge es an den Haken. „Komm mal ein Stück mit den Beinen vor und stell sie etwas auseinander“ sage ich zu ihr. Gesagt, getan. Ich schiebe einen Finger zwischen Ihren mittlerweile richtig nassen Schamlippen und massiere Ihren deutlich spürbaren Kitzler. Sie stöhnt kurz laut auf. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihn. Und nach einiger Zeit wandere ich ich etwas tiefer. Ich atme tief durch und stecke einen Finger in Ihre warme Vagina. „Was für ein geiles Gefühl“ denke ich mir. Vorsichtig beginne ich mit meinem Finger in Ihr rumzuspielen und schiebe einen zweiten hinterher. „Du machst das gut, aber bitte mach nochmal das von eben, an meinem Kitzler“ sagt sie leise in meine Richtung. Langsam ziehe ich meine Finger wieder raus und sehe diese im Licht glänzen. Ich widme mich wieder Ihrem Kitzler. Massiere Ihn langsam und vorsichtig, werde mit der Zeit stärker und schneller. Ich spüre Ihren Kitzler zwischen meinen zwei Fingern und beginne ihn kreisend zu massieren. „Oh jaa“, stöhnt Sie. „Weiter, weiter!“. Konzentriert und voller Geilheit versuche ich den Rhythmus beizubehalten. Ich spüre wie mein Penis sich immer wieder aufpumpt. „Ich komme gleich“ ruft Sie laut durch den Raum. Zum Glück scheinen wir alleine zu sein. „Ja, jaaaaaa“ stöhnt Sie während Sie in meine Haare greift und sich wie an einem Rodeo-Stier festhält. Ich spüre wie Flüssigkeit aus Ihrer Muschi über meine Finger läuft, dann spritzt es richtig in meine Richtung. „Nicht aufhören!“ sagt Sie schwerverständlich, währen Sie Sich auf die Lippe beisst. Ich werde total geil und spüre auf einmal ein bekanntes Gefühl. Ein Kribbeln, dass sich langsam aufbaut und zu meinem Penis wandert. „Ich glaube ich komme auch gleich“, sage ich etwas peinlich berührt. „Ohh ja, bitte bitte!“ erwidert Sie nur. Ich sehe wie ein paar Tropfen an Ihrem glatten Oberschenkel runterlaufen. Auf einmal spritzt Sie wieder und mein geiles Kribbeln wandert zu der Spitze meines Penis. „Ich komme“ sage ich leise mit etwas hoher Stimme. „Bitte mach weiter“ sagt Sie. Also komme ich ohne meinen Penis überhaupt zu berühren. Mit einem kleinen Platscher schießt die erste Ladung Sperma ein paar Zentimeter aus meiner Eichel und landet auf Ihrem Fuß und Ihren schwarzen High-Heels. Als Sie das bemerkt, stöhnt Sie laut. Wie bei einem kleinen Vulkan läuft mehr und mehr Sperma oben aus meiner Eichel und tropft auf den Boden. Unter Ihr hat sich mittlerweile auch schon eine kleine Pfütze gebildet. „Ok du kannst jetzt aufhören“ meint Sie, zieht mich hoch und küsst mich….

Sehr gut und schön geschrieben  ! Ich habe selbst schon so einen Abend vor ca.  15 Jahren erlebt und es ist eine 4 jährige Beziehung daraus entstanden  .

Bitte schreib weiter  ! Danke 

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