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Die surreale Botschaft von Macht Spielen, Sinnfreie SM etc.?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Für mich Dominanz- Unterwerfung Spiel ist ein schlechtes Theaterstück, das keine Bühne braucht und keine Zuschauer! 

 

Ehrlich, ich habe nie verstanden welche guten Gründe bzw. welchen Sinn  existiert bei sowas!

Reden wir Klartext, denken wir auf mal realistisch, ok?!

Wenn jemand  entscheidet sich zu Sklaven/-in oder Herren/-in werden, es ist so, weil es ihn/ihr das anmacht, reizt... Welchen  Wert  hat  dabei  die Dominanz/Unterwerfung?  Gar keinen! Weil am Ende der Dominante gibt, den Sklaven was er will! Und andersrum, bekommt der Sklave was er auffordert, was er bekommen möchte, was eigentlich gegen "das Gesetz"wäre!

 

 

Merkt Ihr das Paradox dabei?! 

Die Wahre Dominanz-Unterwerfung existiert gar nicht! 

 

Wie sieht  ihr  das? Vielleicht,  überzeugt mich jemanden sogar zum Gegenteil.  Sagt mir, warum ich mich Irre! 

 

 

Einen schönen  Tag  Euch allen.

Eure Katherina 🥰🖤

Geschrieben

Für mich ist die Welt wie ein Buch mit 7 Siegeln. Ich versteh es genau so wenig wie du, weil ich ohnehin unterstelle wer so veranlagt ist andere Defizite im zwischenmenschlichen zuhaben.

Geschrieben

Ja solche Gedanken bekomme ich auch wenn ich zu viel geraucht habe.😂😂😂😂

Aus diesem Grund gibt es ja auch leider immer noch reale ***igungen mit Opfern die das nicht wollen. Denn einige Menschen, reichen diese "Rollenspiele" halt nicht...

Ich finde es ist auch unheimlich schwierig überhaupt den passenden dominanten Partner zu finden. Es gibt einfach viel zu viele Abstufungen. Devot ist ja nicht gleich devot und dominant ist nicht gleich dominant!

Geschrieben

Das wovon du redest sind die viel zitierten Dominanzspiele . Für mich auch sinnfrei . ABER:

Hast du schon mal einen Mann gehabt , der dich mit seiner Art so „ weich“ bekommt , dass du gar nicht das Bedürfnis hast dich dagegen zu wehren . Jemand , der dir zeigt , dass es keine Grenzen gibt ?
So jemanden zu finden , das ist Schicksal. Das findet man nicht auf Internetseiten. Ich nenne es immer „natürliche Doninanz „ .

Geschrieben

Ich wollte es in off topic haben!

Geschrieben

Zumindest versuchst es zu verstehen. Das ist ein guter Ansatz. Ja es ist paradox.
Und so wie du es sagst mag es für dich auch stimmig sein. Ist es aber nicht. Mit Logik kann man nicht alles erklären. Manche Sachen sollte man auch einfach akzeptieren wie es ist und genießen.
Schließlich geht es ja darum das alle ihren Nutzen daraus haben.

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Merkt Ihr das Paradox dabei?! 

Das merkt jeder, der damit spielt. 

Wenn du glaubst, dass es beim BDSM darum geht, Menschen ernsthaft weh zu tun oder zu schaden oder etwas gegen ihren Willen zu tun, dann gehst du einfach von einer falschen Basis aus. Es geht lediglich darum, dass sich Menschen, mit sich ergänzenden Neigungen, aufeinander einlassen. Safe, Sane & Consensual  - die wichtigsten Regeln dabei. 

Und nein, es macht keinen Spaß, wenn der Gegenüber nix damit anfangen kann. ;) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Mindgame83:

Menschen ernsthaft weh zu tun

Naja... für mich es ist sinnlos jemanden bestrafen, der bestraft sein möchte. 🤷🏼‍♀️

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Naja... für mich es ist sinnlos jemanden bestrafen, der bestrafen sein möchte. 🤷🏼‍♀️

Wenn jemand bestraft sein möchte, dann ist die Bestrafung ja auch die Belohnung. 😂

Wenn ein Sub gerne den Hintern versohlt bekommt, kriegt er das nicht einfach, weil er es verlangt, sondern weil er sich das verdient hat. Vielleicht damit, dass er die Toilette ausgeleckt hat. 

Aber im Prinzip geht es darum, dass beide Parts von diesem Spiel erregt werden. Niemals nur Einer. 

Geschrieben

Ich denke aus jeder Beziehung ziehen sich doch die Partner das raus, was sie brauchen/mögen/wollen. So ist es hierbei wohl auch. Ich habe keine Erfahrung mit dem Thema und verstehe schon was du meinst, aber es geht doch immer darum, dass man das bekommt was man möchte. Wenn man bestraft werden möchte, dann gefällt es demjenigen doch und es gibt ihm das was er braucht. Man darf da die Strafe nicht als negativ ansehen, sondern als Erfüllung. Eine richtige Strafe wäre für denjenigen wohl, dass er nicht bestraft wird. Aber es geht doch darum, einander das zu schenken/geben, wonach es einen verlangt und nicht jemanden dies zu enthalten. Es geht um das Miteinander. Sich gegenseitig Lust zu bereiten oder Befriedigung zu verschaffen mit den Dingen, die der andere begehrt.

Geschrieben

Ich denke, solche Art von Sexualität gehört in dem Bereich Rollenspiele, und für manche Menschen ist es eben erfüllend. Rollenspiele zwischen Menschen gab es schon immer( auch vielleicht unbewusst!).
Manche Menschen bauen im Bereich Sexualität ihre Rollenbilder/Rollenspiele in vielen Bereichen aus und finden gefallen daran.

Geschrieben

Meine Präsenz, Anwesenheit und Persönlichkeit ist Dominanz genug. 😆

Ich habe auch noch nie gecheckt, was daran so toll sein soll. Zb. meine Frau ans Bett zu fesseln...
die ich mir ja doch sowieso stets nehmen kann/darf, wann ich es will, auch ohne daß ich sie festbinden muss. Wenn ich so nen Käse machen soll, habe ich danach keine sexuelle Lust mehr. 😆🙈

Geschrieben

Es geht wie so oft um Spaß und Lustgewinn. Eine Frage nach der Wertigkeit stellt sich nicht.

Geschrieben

Der Dom ist der inoffizielle Sub der Sub. Das ist Grundprinzip wenn es richtig gemacht wird

Geschrieben

Ob etwas existiert oder nich is nich relevant.Ob sich eine Befriedigung einstellt zählt.

Geschrieben

Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, demnach ist es einfach eine Win-win-Situation.
Machtausübung und Machtabgabe sind das Wesentliche und letztendlich entscheidet immer der/die Dom, was/wieviel sub bekommt.

Geschrieben

Ich bin deiner Meinung bdsm ist kein Spiel..
Nur wenn eine Person rein dominant ist und die andere rein devot.. und beide es leben und nicht nur für paar Stunden spielen macht es Sinn..

Da es zu wenige richtige dominante gibt .. die wissen was herrschen und führen bedeutet..

Gibt es ein ganzen Haufen von merkwürdigen Gestalten die sm nur als Sex kick seien ohne Verantwortung zu übernehmen..

Einfach nur nervig diese Leute

Geschrieben

Im Grundsatz macht natürlich alles Sinn,  wenn alle Parteien damit einverstanden sind und es mögen. Wenn es jemand erregt geteert und gefedert im Garten rumzuhüpfen, dann ist es so, wieso auch immer. (abstruses Beispiel)  Es gibt viele Leute, die beim Sex gerne gewisse Dominanz in den verschiedensten Abstufungen erleben.Es gibt ihnen eben einen Kick, macht sie an. Schon ans Bett gefesselt zu werden, ist ja ein Anfang hierzu.....mann gibt ein wenig die Kontrolle ab. Es gibt natürlich auchLeute, die dies nicht mögen und verstehen........  das ist doch ok, muss nicht jeder denselben Geschmack haben.

Und dann gibt es ja noch die richtigen Dom/Sub Beziehungen. Ich habe eigentlich seit ich zwanzig bin nur solche Beziehungen.  Es ist keinenfalls so, dass die Sub (in meinem Fall ist es immer eine Frau) einfach so zu allem ja und Amen sagt,  nur weil der  Alte rumpoltert. Und es ist auch nicht so, dass sich eine Sub jederzeit von jedem etwas sagen lässt. Eine Sub mag es geführt zu werden, sich 100 % auf jemanden verlassen zu können, sich anlehnen zu können. Der Dom fühlt sich gut, weil jemand soviel Vertrauen zu ihm hat und ist sich auch seiner Verantwortung bewusst und setzt sich sehr stark für seine Sub ein. Bei mir muss echt keiner versuchen meine Sub blöde anzumachen. Ach ja, und der Sex in der Art finde ich eben auch richtig geil :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Sonnenschatten:

Gibt es ein ganzen Haufen von merkwürdigen Gestalten die sm nur als Sex kick seien ohne Verantwortung zu übernehmen..

Welche Verantwortung sollte man bei einem Spiel haben?  Das man nicht runterfällt und sich aua macht?😄

vor 27 Minuten, schrieb fruitpunch:

Meine Präsenz, Anwesenheit und Persönlichkeit ist Dominanz genug. 😆

Ah komm... Du bist doch hier ein "Kuschelbärchen"!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Warum eigentlich ist es dem gemeinen Menschen nicht gegeben, bestimmte Handlungsweisen seiner Mitmenschen einfach zu akzeptieren?
Solange niemand Außenstehender verletzt oder sonst wie zu Schaden kommt, kann dem Rest doch egal sein was wer wie mit wem oder in welcher Form treibt.

Geschrieben

Natürlich gilt hierzulande: Alles, was sexuell zwischen Menschen passiert, läuft in einem Umfeld ab, in dem jeder jederzeit sagen kann, hey, ich habe keinen Bock mehr. Und tschö. Das hat der oder die andere dann zu akzeptieren und das ist ja auch gut so. Ich denke, viele Subs werden dieses Recht aber tatsächlich nur im Ausnahmefall nutzen, weil sie aus der Dominanz ihres Gegenübers ja einen nicht unerheblichen Teil eigener Lust ziehen (was man natürlich auch irgendwo wieder als subschen Egoismus werten könnte).

Natürlich hat der Dom / die FemDom trotz allem Macht. Ich denke, der Sub kann den Rahmen mitbestimmen, in dem ein Spiel abläuft, kann dabei auch feste unüberschreitbare Grenzen definieren. Wenn Dom darauf keine Lust, verliert Sub Dom. Und Dom verliert Sub. Oder man sagt einfach: Beide passen nicht zueinander. Was aber innerhalb definierter Grenzen abläuft, ist Sache von Dom. Insofern ist er/sie mitnichten Erfüllungsgehilfe.
Ich stehe beispielsweise nicht auf Peitschen; bin kein Masochist; Schmerz ist für mich nur dann erregend, wenn er in eine Erniedrigung mündet. Ich unterwerfe mich, um die schmerzhafte Behandlung zu stoppen. Trotzdem habe auch ich schon Sessions erlebt, in denen ich ohne eine mich erregende Komponente gepeitscht worden bin. Es war dann ihr Spaß. Und meiner war es, dass sie Spaß hatte.

Ich sehe BDSM immer als Reise und Sub kann zwar mitbestimmen, wohin es nicht gehen soll, aber die Route bestimmt ansonsten Dom. Ich gebe aber auch zu: Wenn Dom völlig anders tickt und (fast) immer nur (!) an Dingen Spaß hat, die nicht auch meine Lust erfüllen, würde mir das „Dienen“ alleine auf Dauer wohl nicht ausreichen. So tickt halt jeder/jede anders. Nur Senf.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Aufematratze:

Warum eigentlich ist es dem gemeinen Menschen nicht gegeben, bestimmte Handlungsweisen seiner Mitmenschen einfach zu akzeptieren?
Solange niemand Außenstehender verletzt oder sonst wie zu Schaden kommt, kann dem Rest doch egal sein was wer wie mit wem oder in welcher Form treibt.

Du hast das Thema nicht verstanden!  

Es geht nicht um intoleranz, sondern darum, dass ICH  persönlich dabei keinen Sinn merke!

Geschrieben

Für mich geht es darum, sich seiner Wünsche bewusst zu werden, diese frei äußern zu können, ohne vorbehalte, sich selbst besser zu verstehen, indem man seine Grenzen erkundet, Fantasien auszuleben... Es kann sehr tiefgründig und erfüllend sein, wenn man der richtigen Person begegnet...

Geschrieben

mal drüber nachgedacht das es menschen gibt die sowas einfach machen um den partner glücklich zu machen und ihm ne freude zu bereiten??? das diese spiele evtl einfach beiden spass machen und somit ist es doch prima, das du das nicht verstehst ist klar du machst es ja schliesslich damit der rubel rollt.. aber es gibt eben auch menschen denen es ne freude bereitet ihr gegenüber sexuell glücklich zu machen ohne entlohnung einfach nur der lust wegen

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