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Die surreale Botschaft von Macht Spielen, Sinnfreie SM etc.?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb KatherinaDieErste:

Ja. Davon möchte ich ausgehen. 

Davon kannst du ausgehen!

Alles andere wäre bedenklich.

Ein Beispiel: Du nimmst Geld für Sex, weil du es willst. Aber nicht wenige Frauen nehmen Geld für Sex, weil sie es müssen...ob aus wirtschaftlicher Not oder weil im Hintergrund jemand die Hände aufhält.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Selene09:

Davon kannst du ausgehen!

Alles andere wäre bedenklich.

Ein Beispiel: Du nimmst Geld für Sex, weil du es willst. Aber nicht wenige Frauen nehmen Geld für Sex, weil sie es müssen...ob aus wirtschaftlicher Not oder weil im Hintergrund jemand die Hände aufhält.

Naja, das muss ich gar nicht.  Ich will es! Gratis mich zu treffen, wäre für mich heutzutage unvorstellbar. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb KatherinaDieErste:

Ich will es!

Nichts anderes habe ich geschrieben. 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Selene09:

Aber nicht wenige Frauen nehmen Geld für Sex, weil sie es müssen...ob aus wirtschaftlicher Not oder weil im Hintergrund jemand die Hände aufhält.

Diesen vorwurfsvollen Satz hättest Du Dir besser gespart. Denn jetzt erinnere ich dich daran, dass auch viele Frauen, sich schlagen lassen müssen, obwohl sie das nicht wollen. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Yes_We_Can:

Ich glaube nicht, dass man den Sinn einer Sache ergründen muss, um sie akzeptieren zu können.

Welchen „Sinn“ hat Homosexualität? 
Wozu die Geschlechtsteile des Partners mit der Zunge zu stimulieren? Was soll es bringen, eine Brust zu berühren? Das lässt sich unendlich fortsetzen, von ganz alltäglichem bis hin zu skurrilen Dingen. 
Es gibt Menschen, die empfinden dabei Lust. Manche finden darin ihre Erfüllung, und fühlen sich erst dadurch vollständig.

Man muss das nicht immer verstehen, oder gar nachempfinden können. Aber man sollte es zumindest stillschweigend akzeptieren, und sich eher darüber freuen, dass wir in einem Land leben, in dem nicht alles hinterfragt wird. 

Würde ich jetzt  nicht sagen, dass ich der Macht Gefühl nicht nachempfunden kann... eigentlich das Gegenteil davon... 

 

Geschrieben

Ich komme lieber direkt zur Sache, als vorher noch irgendwelchen Zirkus aufzuführen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb fickbitch:

Das Selbe gilt für die Sklavin. Sie hat was davon.

Aber, das ist ja genau das Gleiche, das sie aussagt. Ich wehre mich aus anderen Gründen dagegen.

Sie sagt, dass die "wahre Dominanz" - "wahre Unterwerfung" nicht existiert, weil es ja Beide wollen!

Das ist aber erstens nicht immer so und dann wird unter dem Deckmäntelchen des BDSM ***igt und zweitens kann es auch schön sein, sich im Vertrauen hingeben zu können und somit ist es dann auch wahre Hingabe und wahre Führung.

Aber BDSM ist ja sowieso sehr vielfältig. Da kann man auch nicht sagen, dass es so und nicht anders ist/sein sollte.

bearbeitet von böses_Mädchen781
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich ist es paradox. Und ich habe das immer für recht offensichtlich gehalten... Wenn das nicht paradox WÄRE, wäre es nicht einvernehmlich und damit problematisch!

Trotzdem ist es für mich eine Facette, die ich gelegentlich sexuell spannend finde. Aber auch nur da. Wie auch immer man es nennen will... "primal play", packen und aufs Bett werfen, fesseln, Wehrlosigkeit, ausgeliefert sein, "sich nehmen, was man will"... das ist zu vielfältig, um das abschließend zu definieren. Und auch bitte nicht immer!

24/7 Geschichten finde ich persönlich schräg. Dafür brauche ich im Alltag jemanden auf Augenhöhe - jeder Millimeter darüber ist selten genug und wird freudig zur Kenntnis genommen! ;) Aber wenn 2 Erwachsene das so leben wollen und beide glücklich dabei sind, stört es mich auch nicht. Wie zuvor schon erwählt ist BDSM aber auch gelegentlich ein Feigenblatt für menschenverachtendes Verhalten... die Unterscheidung liegt aber auf der berühmten Meta-Ebene. :confused:

 

 

 

bearbeitet von DerLeibhaftige
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb fickbitch:

Diesen vorwurfsvollen Satz hättest Du Dir besser gespart. Denn jetzt erinnere ich dich daran, dass auch viele Frauen, sich schlagen lassen müssen, obwohl sie das nicht wollen. 

 

 

Mit Verlaub, das ist ein ziemlich schwachsinniger Vergleich. Häusliche Gewalt mit einvernehmliche BDSM zu vergleichen ist ziemlich armselig.

Zudem ist mein Kommentar keineswegs vorwurfsvoll, sondern dient lediglich der Veranschaulichung des Unterschiedes ob jemand etwas will oder muss.

 

bearbeitet von Selene09
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb KatherinaDieErste:

Für mich Dominanz- Unterwerfung Spiel ist ein schlechtes Theaterstück, das keine Bühne braucht und keine Zuschauer! Ehrlich, ich habe nie verstanden welche guten Gründe bzw. welchen Sinn  existiert bei sowas! Reden wir Klartext, denken wir auf mal realistisch, ok?!Wenn jemand  entscheidet sich zu Sklaven/-in oder Herren/-in werden, es ist so, weil es ihn/ihr das anmacht, reizt... Welchen  Wert  hat  dabei  die Dominanz/Unterwerfung?  Gar keinen! Weil am Ende der Dominante gibt, den Sklaven was er will! Und andersrum, bekommt der Sklave was er auffordert, was er bekommen möchte, was eigentlich gegen "das Gesetz"wäre!

Merkt Ihr das Paradox dabei?! Die Wahre Dominanz-Unterwerfung existiert gar nicht! Wie sieht  ihr  das? Vielleicht,  überzeugt mich jemanden sogar zum Gegenteil.  Sagt mir, warum ich mich Irre! Einen schönen  Tag  Euch allen.Eure Katherina 🥰🖤

 

Warum soll das ein schlechtes Theaterstück sein, wenn es doch genug Leuten Spaß macht, es zu spielen und es sehr viele Leute erregt?

Viele Leute verstehen ein Theaterstück nicht, deshalb muss doch das Stück nicht schlecht sein. Natürlich kann ich sagen, der Dominante ist der Devote, weil er ja das macht, was der Devote will, ich kann auch sagen, die Sub hat die Macht, weil sie bestimmt, wann Schluss ist. Ich denke, diese Erkenntnis kann man doch recht einfach erlangen.

Hier braucht doch keiner den anderen von etwas zu überzeugen, es gefällt oder nicht und wenn ich jeden Film danach beurteilen würde, ob er realistisch ist, so hätte ich sehr schnell keine Freude mehr an Filmen.

Ist es nicht egal, wer wer im Endeffekt ist bei diesem Spiel mit Macht und Unterwerfung Hauptsache beide genießen es.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Selene09:

Mit Verlaub, das ist ein ziemlich schwachsinnigen Vergleich. Häusliche Gewalt mit einvernehmliche BDSM zu vergleichen ist ziemlich armselig.

Zudem ist mein Kommentar keineswegs vorwurfsvoll, sondern dient lediglich der Veranschaulichung des Unterschiedes ob jemand etwas will oder muss.

 

Du hast damit angefangen, schwachsinnige Vergleiche zu ziehen. Nur weil Ihr Bdsm liebt, seid Ihr keinen Deut besser oder schlechter als wir.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb fickbitch:

Diesen vorwurfsvollen Satz hättest Du Dir besser gespart.

Nö, Der war völlig auf den Punkt zur Verdeutlichung . 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Ok. Das ist heftig. 

Eigentlich sehr schön und harmonisch. Wir achten sehr aufeinander... 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Du wirst aber niemals verstehen wie tiefgründig die Symbolik zwischen diesen beiden Menschen ist.

Für mich die Symbolik liegt mehr tief zb in der Macht und weniger in einem Individuum selbst! 

(Der ist nur da  um die Macht ausüben zu dürfen) 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Nö, Der war völlig auf den Punkt zur Verdeutlichung . 

Warum wird Prostituierten bevorzugt von Bdsm'lern vorgeworfen, dass es ja so viele Frauen gibt, die das nicht machen wollen aber müssen, aber dabei absolut keine Parallele sehen wollen, dass es auch Frauen gibt, die geschlagen werden, obwohl sie das nicht wollen?

Ich halte Bdsm'ler langsam für überheblich und eingebildet. Der Ton alleine in diesem Thread, spricht ja für sich. Ihr seid was Besseres, klar doch.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb fickbitch:

Du hast damit angefangen, schwachsinnige Vergleiche zu ziehen. Nur weil Ihr Bdsm liebt, seid Ihr keinen Deut besser oder schlechter als wir.

 

Du scheinst gedanklich etwas festgefahren. Ich habe nie dergleichen behauptet. 

Aber nochmal für dich:

Ich kann mir für mich nicht vorstellen für Sex Geld zu nehmen. Es ist aber nichts dagegen einzuwenden, wenn Frau, Mann, Mensch darin seine Erfüllung findet und es genauso will. Das wertet ihn als Mensch weder ab noch auf.

Ebenso verhält es sich mit BDSM (oder irgendwelchen anderen Neigungen), wenn Frau, Mann, Mensch es will, dann ist alles gut.

Nicht mehr gut ist es dann, wenn Zwang und Druck dahintersteckt. Egal ob im Bereich der Prostitution oder BDSM. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb fickbitch:

Warum wird Prostituierten bevorzugt von Bdsm'lern vorgeworfen, dass es ja so viele Frauen gibt, die das nicht machen wollen aber müssen, aber dabei absolut keine Parallele sehen wollen, dass es auch Frauen gibt, die geschlagen werden, obwohl sie das nicht wollen?

Selbst wenn ich ebenfalls diesen Eindruck hätte , Den ich nicht habe , war keinerlei Vorwurf in dem post von Selene sondern lediglich eine Feststellung im post ,

eben um den Unterschied zu verdeutlichen und das Beispiel war eben passend , da KatherinaDieErste sich nun mal prostituiert . 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb fickbitch:

Warum wird Prostituierten bevorzugt von Bdsm'lern vorgeworfen, dass es ja so viele Frauen gibt, die das nicht machen wollen aber müssen, aber dabei absolut keine Parallele sehen wollen, dass es auch Frauen gibt, die geschlagen werden, obwohl sie das nicht wollen?

Prostitution nennt man es wenn es willentlich geschieht und auch unter Zwang. 

Geschieht es einvernehmlich, dann ist es BDSM, wenn nicht, dann häusliche Gewalt.

Ist gar nicht so schwer zu verstehen, wenn man es neutral betrachtet und die eigenen Befindlichkeiten einfach mal außen vor lässt.🤷‍♀️

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb devoconse:

Was ich natürlich tun kann, ist gehen. Aber erstens kann ich das emotional gar nicht (mehr) so leicht und zweitens hätte selbst das noch weitere Folgen für mich.

Kannst du die weiteren Folgen für dich spezifizieren?

Das geht - für mich - definitiv schon in den bedenklichen Bereich. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die das tatsächlich so leben wollen. Und solange das alles so harmonisch ist, wie du sagst - fein!

Aber problematisch finde ich, dass eine wirklich freie Entscheidung nicht mehr möglich ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Nitrobär:

da KatherinaDieErste sich nun mal

Dass Katherina Die Erste sich prostituiert,hat nichts  mit dem Thema zu tun. 😅

Manchen von euch solltet ihr in erster Linie Prostituierten/Escorts wie Menschen ansehen, bevor Ihr auf ihren Thema antwortet.  

Ständige, nutzlose darauf hinweisen, was oder wer ich bin, bringt einer Meinung nichts,  oder besser gesagt schadet der.✌

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb KatherinaDieErste:

Das Katherina Die Erste sich prostituiert,hat nichts  mit dem Thema zu tun.

Stimmt , aber es geht darum warum jetzt ein Beispiel aus dem Bereich um ein Argument zu verdeutlichen Sinn macht und natürlich kann man es auch thematisieren ,

weil die Meinung vieler Leute Dazu , ähnlich sind wie Deine zum Thema Dominanz und Unterwerfung .

Wobei Das 2 Themen sind , die lediglich eine Schnittmenge haben .

Dominanz geht auch ohne jegliche Unterwerfung , auch ohne Gespielte . 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DerLeibhaftige:

Kannst du die weiteren Folgen für dich spezifizieren?

Das geht - für mich - definitiv schon in den bedenklichen Bereich. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die das tatsächlich so leben wollen. Und solange das alles so harmonisch ist, wie du sagst - fein!

Aber problematisch finde ich, dass eine wirklich freie Entscheidung nicht mehr möglich ist.

Ich habe eine freie Entscheidung getroffen: nämlich soweit es in unserer Gesellschaft rechtlich möglich ist, keine eigenen Entscheidungen mehr treffen zu wollen. 

Ich MÖCHTE mein Leben auf ihn ausrichten. Ich möchte ihm dienlich sein, ich möchte soweit es eben geht sein Eigentum sein. 

Ich möchte das, weil ich weiss, dass er mich liebt und ich ihm deshalb vertrauen kann, dass immer eine gute (oder mijdestens keine bösartige) Absicht vorhanden ist. 

Ich fühle mich seit dieser Entscheidung sehr viel mehr ich selbst, habe sehr viel mehr Ruhe und Gelassenheit und bin viel zufriedener. 

Zur Frage nach den Folgen : das ist privat- die sind eben so weit, so weit sich das in einem Ehevertrag rechtlich sicher regeln lässt. Das ist nichts außergewöhnliches, aber trotzdem im Falle des Falles deutlich spürbares. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Selene09:

Ist gar nicht so schwer zu verstehen, wenn man es neutral betrachtet und die eigenen Befindlichkeiten einfach mal außen vor lässt.🤷‍♀️

Es mag ja sein, dass Du es intern neutral betrachtest aber Du hast es nicht neutral formuliert. Wärest Du neutral geblieben, hättest Du das nicht erwähnt.

 

Für mich persönlich, gibt es keinen Unterschied zwischen Prostitution und einer Bdsm Partnerschaft, weil eben beide so leben wollen.

Dass es auch Zwangs-Prostituierte gibt, ist ebenso Real, wie die Tatsache, dass es auch Opfer häuslicher Gewalt gibt.

Aber freie Prostitution und Zwangs-Prostitution in einen Topf zu werfen, nur um argumentativ, besser da zu stehen, finde ich eben nicht in Ordnung.

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Für mich die Symbolik liegt mehr tief zb in der Macht und weniger in einem Individuum selbst! 

(Der ist nur da  um die Macht ausüben zu dürfen) 

Das ist genau das was ich meine, du interpretierst die Konstellation zwischen einem DOM und seiner SUB nicht abschließend und ziehst m. E. daher suboptimale Schlüsse.

Der DOM "darf" seine Macht nicht ausüben, sie ruht in ihm. Das ist gerade das, was die SUB an ihrem Herrn schätzt und sucht.

Daher wirst du es nie wirklich verstehen. Das meine ich allerdings nicht despektierlich.... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb DerLeibhaftige:

Natürlich ist es paradox. Und ich habe das immer für recht offensichtlich gehalten... Wenn das nicht paradox WÄRE, wäre es nicht einvernehmlich und damit problematisch!

Ich finde die Frage eigentlich total gut und verstehe gerade nicht, warum sich jeder so gegen diese Aussage wehrt. Als wäre etwas falsch daran, etwas in Gegenseitigem Einvernehmen zu tun...

Ich sehe das Paradoxon aber nicht, weil ich die anderen Facetten sehe.

Wie eben schon geschrieben, bedeutet "devotion" (engl.) die "Hingabe" und das kann man nur, wenn man dem Anderen auch vertrauen kann und er das Vertrauen nicht missbraucht. Er schafft mir den Raum, in dem ich mich fallen lassen kann, weil ich zu 100% vertraue. DAS ist das gegenseitige Geschenk.

Die Spielarten kann man auch mit "Idioten" machen. Ich kann auch nem Mann sagen: "Los fick mich mal hart!".  Ja, dann bin ich aber nicht devot und der Mann nicht unbedingt dominant.

Also wenn jetzt schon von Dominanz und Devotion die Rede ist, dann ist das deutlich vielfältiger und dann gibt es kein Paradoxon.

Es wurde auch immer gesagt, dass die Doms ggf. Grenzen dehnen. Gegen diese Aussage/Forderung hab ich mich immer gewehrt. Und dann hab ich einen bekommen (mein FF). Da habe ich zwei Grenzen. Zum einen kann ich nicht immer über sexuelle Wichsphantasien sprechen. Das sind halt nur Phantasien, die nicht unbedingt ausgelebt wrden müssen und teilweise schäme ich mich dafür. Er hat mir glaubhaft vermittelt, dass er das alles weiß und so hat er es geschafft, dass ich mich ihm mehr und mehr anvertraut habe. Er war sehr hartnäckig, aber auch sehr liebevoll und verständnisvoll dabei. DAS ist für mich Dominanz! Also diese "Hingabe" würde zur Zeit niemand anderes bekommen!

Für meine Form dieser Hingabe muss man Vertrauen aufbauen! Das ist so viel mehr als eine sexuelle Spielart!

 

Also in dem Fall hat die TE Recht. Wenn eine Frau sagt. "Los, verprügel mich" und der Mann macht das brav, weil er das auch geil findet ist das mit der Dominanz und Devotin ausgehebelt. "Schlimm" ist das aber auch nicht.

Und natürlich ist dann auch alles in gegenseitigem Einverständnis.

Schlimm wäre es, wenn es das dann nicht (mehr) wäre. Denn dann wäre es strafbar!

 

 

 

bearbeitet von böses_Mädchen781
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