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Die surreale Botschaft von Macht Spielen, Sinnfreie SM etc.?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Weil was Neues  zu erfahren/lernen ergibt immer Sinn.  Es heißt Prozess.

Jo Das macht Sinn , nur es ist ja für Dich nichts Neues und was bei den Leuten in ihren Innenwelt passiert , kannst Du nicht nachvollziehen .

Das geht mir ganz oft ganz genauso und Das ist für mich auch kein Manko , solange ich dann nicht urteile . 

vor 2 Minuten, schrieb Nachteule750:

Deine Wortwahl oft überheblich wirkt

Wenn ich Das richtig auf dem Schirm habe , ist Deutsch nicht die Muttersprache der Erstellerin .

Geschrieben

Naja Dominanz wäre, wenn der Sub nach Bestrafung verlangt, zu sagen, nein du kleiner Wurm, einfach um ihn/sie zu quälen.🤷🏻‍♂️

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb hargon:

Naja Dominanz wäre, wenn der Sub nach Bestrafung verlangt, zu sagen, nein du kleiner Wurm, einfach um ihn/sie zu quälen.🤷🏻‍♂️

Nö, denn Das ist ja dann eine Strafe .

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Nitrobär:

Nö, denn Das ist ja dann eine Strafe .

Ja, aber nicht die "Strafe" nach der er/sie sich sehnt. Wenn sie es körperlich wollen ist es doch interessanter sie psychisch zu misshandeln.......

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb hargon:

Ja, aber nicht die "Strafe" nach der er/sie sich sehnt. Wenn sie es körperlich wollen ist es doch interessanter sie psychisch zu misshandeln.......

Und genau deshalb, bevorzuge ich Sadisten. Denen kann ich sagen: 

"Kannst Du mir mal den Arsch versohlen?" Und dann tut der das, weil er es gerne macht.

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb fickbitch:

Und genau deshalb, bevorzuge ich Sadisten. Denen kann ich sagen: 

"Kannst Du mir mal den Arsch versohlen?" Und dann tut der das, weil er es gerne macht.

Der ist dann ja auch Sadist und nicht Dominant sadistisch.

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb fickbitch:

Und genau deshalb, bevorzuge ich Sadisten. Denen kann ich sagen: 

"Kannst Du mir mal den Arsch versohlen?" Und dann tut der das, weil er es gerne macht.

Das mit der Psyche würde ich auch nicht machen, obwohl ich das könnte. Man muss jemanden auch auffangen können. Und das geht nur mit der dementsprechenden Ausbildung. Ich will privat aber keine Arbeit 😂. Ich kann von sowas nur abraten.
Die Sache mit Sadismus sollte jedem reichen der es möchte.

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb hargon:

Wenn sie es körperlich wollen ist es doch interessanter sie psychisch zu misshandeln.......

Das liegt immer am persönlichen Geschmack, was interessanter für die jeweilige Person ist . :coffee_happy:

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Wenn ich Das richtig auf dem Schirm habe , ist Deutsch nicht die Muttersprache der Erstellerin .

Das ist offensichtlich. Ich habe mich auch nicht auf Ihre Grammatik bezogen. Sie nutzt schon ganz gezielt Ausdrücke und unterstreicht sie mit entsprechenden Smilies.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nachteule750:

Sie nutzt schon ganz gezielt Ausdrücke und unterstreicht sie mit entsprechenden Smilies.

Ich kann nicht beurteilen , was sie wie einbringt , aber ich finde es erbärmlich sie wegen ihrer Fehler an den Pranger zu stellen .

Zum Rest kann nur sie selber Klarheit bringen . 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Maria2466:

Du solltest Psychologin werden :)

Hahahaha... 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb hargon:

Das mit der Psyche würde ich auch nicht machen, obwohl ich das könnte. Man muss jemanden auch auffangen können. Und das geht nur mit der dementsprechenden Ausbildung. Ich will privat aber keine Arbeit 😂. Ich kann von sowas nur abraten.
Die Sache mit Sadismus sollte jedem reichen der es möchte.

Zum Glück kriegt der meinige das ohne Ausbildung hin 😲

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb devoconse:

Zum Glück kriegt der meinige das ohne Ausbildung hin 😲

Zum Glück oder bedenklich?  

Apropos, ich habe  darüber gelesen das bestimmte Neigungen, Fetische/Vorlieben die sich bei einen  Person mit der Zeit entwickeln, Werden als  ein Spiegel der Vergangenheit gesehen. Entweder ist das  ein "normales" Spiegelbild oder ist das Spiegelbild "umgekehrt". 

Da du nicht nur DAS als Spiel siehst, sondern erlebst du sogar ständig, hast es zu deinem momentanen Leben gemacht... Da bin ich neugierig zu fragen: Wie war so deine Kindheit?  Oder gabt es einen bestimmten "Auslöser" für das ganze?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hargon:

Ja, aber nicht die "Strafe" nach der er/sie sich sehnt. Wenn sie es körperlich wollen ist es doch interessanter sie psychisch zu misshandeln.......

Die körperliche Misshandlung ist auch eine psychische. 

vor 2 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Zum Glück oder bedenklich?  

Apropos, ich habe  darüber gelesen das bestimmte Neigungen, Fetische/Vorlieben die sich bei einen  Person mit der Zeit entwickeln, Werden als  ein Spiegel der Vergangenheit gesehen. Entweder ist das  ein "normales" Spiegelbild oder ist das Spiegelbild "umgekehrt". 

Da du nicht nur DAS als Spiel siehst, sondern erlebst du sogar ständig, hast es zu deinem momentanen Leben gemacht... Da bin ich neugierig zu fragen: Wie war so deine Kindheit?  Oder gabt es einen bestimmten "Auslöser" für das ganze?

Du solltest tatsächlich Psychologin werden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ob das was er und ich treiben für dich ein schlechtes Theaterstück ist geht uns relativ gepflegt am Arsch vorbei, denn wir führen es ja nicht für dich oder andere auf, sondern für uns. Du musst das auch nicht verstehen. Wie du fickst interessiert mich auch nicht oder würde es (be)werten wollen.  *schulterzuck*

Ansonsten .... Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Maria2466:
vor 4 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

 

Du solltest tatsächlich Psychologin werden. 

Mari', hör auf dich über mich lustig zu machen.

😅😄😀

vor 11 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ob das was er und ich treiben für dich ein schlechtes Theaterstück ist geht uns relativ gepflegt am Arsch vorbei, denn wir führen es ja nicht für dich oder andere auf, sondern für uns. Du musst das auch nicht verstehen. Wie du fickst interessiert mich auch nicht oder würde es (be)werten wollen.  *schulterzuck*

Ansonsten .... Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. 

Hmmm okay,  du hast der Sinn des Threads nicht verstanden. ✌

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Mari', hör auf dich über mich lustig zu machen.

😅😄😀

Hmmm okay,  du hast der Sinn des Threads nicht verstanden. ✌

Du faselst doch von sinnfreien SM, wahrer Dominanz und Unterwerfung und das es die nicht gibt und gefragt wie ich das sehe, richtig? Das habe ich dargelegt >> nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. 

 

Ach, und den Sinn hinter deiner 'Frage' hab ich schon verstanden. 😉

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Kommt alles auf die Sichtweise an. Für mich sind die Peitschenhiebe die reine Glückseligkeit... Nix mit Strafe. Für mich ist die Strafe, wenn nur der kuschel Sex praktiziert wird. Ich unterwerfe mich freiwillig, weil ICH ES WILL!!!! Ich bin keine Sklavin, ich bin eine Sub... Seine Sub... Und ich bin stolz darauf. Es ist immer alles ein Geben und Nehmen, egal in was für einer Konstellation. Der dominante Partner kann nur seine Dominanz ausleben, wenn der devote sich entscheidet devot zu sein und umgekehrt. Wie in jeder Beziehung gibt es das eine nicht ohne dem anderen. Ich weiß gar nicht, warum du dich da so strikt gegen weigerst. Niemand zwingt dich zu irgendetwas. Also zwinge uns nicht deine Sichtweise auf. Ich bin endlich glücklich und zufrieden in einer Beziehung. Muss nichts mehr über mich ergehen lassen und kann endlich Sex genießen. Den Schmerz. Ich habe noch nie so vertraut wie jetzt. Ich bin mutig das zu sein, was ich bin. Jeder kuschel Tag macht mich kribbelig, ich ertrage es nur aus Rücksicht auf meinen Sohn. Für ihn spiele ich eine Person, die ich eigentlich nicht bin und erst recht nicht mag. Sobald er flügge geworden ist, dann können wir deutlich weiter gehen und ich würde gerne das Sklaven leben austesten. Ich will keine starke, emanzipierte Frau sein!! Nur weil es die Gesellschaft so will, never ever!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb DieSchöneunddasBiest:

Also zwinge uns nicht deine Sichtweise auf.

Also, eigentlich ich zwinge hier niemanden zum gar nichts. Was ich mit dem Thema bewirken wollte,  es ist das ich möchte,  dass IHR  meine Meinung ändert.  Das IHR zeigst mir der wahre Sinn daran.  Damit ich es verstehe und es ernst nehme! ✌

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Zum Glück oder bedenklich?  

Apropos, ich habe  darüber gelesen das bestimmte Neigungen, Fetische/Vorlieben die sich bei einen  Person mit der Zeit entwickeln, Werden als  ein Spiegel der Vergangenheit gesehen. Entweder ist das  ein "normales" Spiegelbild oder ist das Spiegelbild "umgekehrt". 

Da du nicht nur DAS als Spiel siehst, sondern erlebst du sogar ständig, hast es zu deinem momentanen Leben gemacht... Da bin ich neugierig zu fragen: Wie war so deine Kindheit?  Oder gabt es einen bestimmten "Auslöser" für das ganze?

Was sollte ich daran bedenklich finden, dass er mich auch ohne spezielle Ausbildung wieder auffangen kann? Das zeugt nur von seiner Empathie - er erkennt, was ich brauche, damit es mir gut geht. 

Darin sehe ich nichts bedenkliches.

 

Meine Kindheit war relativ normal, manchmal schön, manchmal schwierig, ein eher  etwas autoritärer Vater, eine etwas nachgibige Mutter, liebevolle und engeverbundene Geschwister, es gab toughe Jahre und wunderschöne. 

Und selbst wenn da was an der Kindheit liegen würde, was wäre da denn das Problem? Ist es nicht viel mehr eine der grandiosesten menschlichen Eigenschaften wie das menschliche Gehirn trotz manchmal widrigsten Lebensumständen wirklich empfundes Glück produzieren kann? Weisst du, wenn du anfängst zu analysieren wieso Menschen dies und das machen, findest du für alles Gründe in der Kindheit zu viel Strenge oder zu wenig, zu viel Geld oder zu wenig, zu wenig Liebe oder zu wenig Konflikte und und und... 

Nein es gab keinen Auslöser. Wir haben uns mit BDSM kennengelernt und haben immer schon offen und ernsthaft über unsere Bedürfnisse miteinander gesprochen und sind dann einfach unseren Weg Schritt für Schritt gegangen. Mal stehen geblieben, mal sogar eine Pause gemacht, weil gerade etwas anderes dran war, und dann sind wir eben wieder gemeinsam weiter gegangen... Wir es jedes Paar  (hoffentlich)  mit seinen Wünschen und Bedürfnissen tut. 

bearbeitet von devoconse
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb KatherinaDieErste:

Also, eigentlich ich zwinge hier niemanden zum gar nichts. Was ich mit dem Thema bewirken wollte,  es ist das ich möchte,  dass IHR  meine Meinung ändert.  Das IHR zeigst mir der wahre Sinn daran.  Damit ich es verstehe und es ernst nehme! ✌

Ob du es ernst nimmst oder nicht, ist den BDSM'lern eigentlich vollig wurscht. Du wirst es nicht ausrotten können und es uns erst recht nicht vermiesen. Wie du es siehst ist also vollkommen egal. Wir mögen und lieben es. Du musst nicht alles verstehen und nachvollziehen. Akzeptieren reicht völlig aus. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb devoconse:

Was sollte ich daran bedenklich finden, dass er mich auch ohne spezielle Ausbildung wieder auffangen kann? Das zeugt nur von seiner Empathie - er erkennt, was ich brauche, damit es mir gut geht. 

Darin sehe ich nichts bedenkliches.

 

Meine Kindheit war relativ normal, manchmal schön, manchmal schwierig, ein eher  etwas autoritärer Vater, eine etwas nachgibige Mutter, liebevolle und engeverbundene Geschwister, es gab toughe Jahre und wunderschöne. 

Und selbst wenn da was an der Kindheit liegen würde, was wäre da denn das Problem? Ist es nicht viel mehr eine der grandiosesten menschlichen Eigenschaften wie das menschliche Gehirn trotz manchmal widrigsten Lebensumständen wirklich empfundes Glück produzieren kann? Weisst du, wenn du anfängst zu analysieren wieso Menschen dies und das machen, findest du für alles Gründe in der Kindheit zu viel strenge oder zu wenig, zu viel Geld oder zu wenig, zu wenig Liebe oder zu wenig Konflikte und und und... 

Nein es gab keinen Auslöser. Wir haben uns mit BDSM kennengelernt und haben immer schon offen und ernsthaft über unsere Bedürfnisse miteinander gesprochen und sind dann einfavh unseren weg Schritt für Schritt gegangen. Mal stehen geblieben, mal. Sogar eine Pause gemacht, weil gerade etwas anderes dran war, und dann sind wir eben wieder gemeinsam weiter gegangen... Wir jedes Paar das (hoffentlich) gemeinsam mit seinen Wünschen und Bedürfnissen tut. 

Ok. Ich analysiere gern. Mach aber daraus nichts mehr als es Wert sein sollte. 

Ich mach  ein Beispiel.  Die meisten devoten Männer die ich kennengelernt habe in meinem Leben  wären locker über 80 %, waren Männer die in ihren Kindheit keine besondere "Liebe " von Müttern gekriegt haben.  Da war kein Kuscheln, Küssen, sagen zu Sohn "Ich bin stolz auf dich" oder ähnliches.  Die Müttern waren autoritär,  kalt und distanziert... die haben ihren Leben lang gesucht endlich mal "genug" zu sein, sie unterwerften sich schon ihre Kindheit...

Ich schätze mal, durch Analysen kommt man an antworten. 

 

vor 30 Minuten, schrieb devoconse:

was wäre da denn das Problem?

Es gibt kein Problem. 

vor 19 Minuten, schrieb DieSchöneunddasBiest:

Ob du es ernst nimmst oder nicht, ist den BDSM'lern eigentlich vollig wurscht. Du wirst es nicht ausrotten können und es uns erst recht nicht vermiesen. Wie du es siehst ist also vollkommen egal. Wir mögen und lieben es. Du musst nicht alles verstehen und nachvollziehen. Akzeptieren reicht völlig aus. 

Ich akzeptiere es doch. Darum geht es nicht. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb DerLeibhaftige:

Und genau DAS ist doch das angesprochene Paradoxon, oder hab ich da was falsch verstanden? Dass die Grenzen eben doch einvernehmlich, wenn nicht sogar einseitig durch die vordergründig devote Rolle gesteckt werden, und somit die vordergründige Rollenbezeichnung paradox ist. Es ist eben ein Rollenbezeichnung.

Ja und nein...

Deswegen möchte ich es ja auch von "sein" und "so tun als ob" trennen. Wenn es sich lediglich um sexuelle Spielarten handelt (so tun als ob) stimme ich Dir voll zu! Z.B. bei "Los hau mich mal!"

Geht es aber um das sein, ist es doch sehr viel facettenreicher.

Natürlich muss alles in gegenseitigem Einverständnis ablaufen. Sonst ist es unter Anderem strafbar. Das ist aber bei jeder Art von Sex so! Da wird doch ggf. auch mal darüber gesprochen, was man interessant findet, was ein Tabu ist, wo Grenzen sind und "nein" sagen darf man auch immer. Beide natürlich!

Das ist ja nicht nur dem BDSM vorbehalten.

Und genau das ist der Punkt, warum ich mich immer so sehr dagegen gewehrt habe und an manchen Begriffen störe ich mich immer noch. Es hört sich nämlich immer so an, als müsse die Sub alles machen, was der Dom will (ob sie will oder nicht). Das würde aber nicht lange funktionieren, wenn nicht BEIDE etwas davon hätten! Wenn es tatsächlicher Zwang ist, wäre es ja wieder strafbar. Wobei auch hier im Forum immer mal wieder "Hilferufe" kommen, weil ein Dom etwas übertrieben hat, sie sich damit unwohl fühlt und nicht weiß, was sie machen soll.

Wünsche/Forderungen/Regeln/Grenzen/Konsequenzen gibt es überall im Leben und in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Das ist auch nicht dem BDSM vorbehalten.

 

Aber die Dominanz an sich bedeutet doch auch nicht, immer den Willen durchsetzen zu wollen/ zu müssen. Dabei geht es doch so viel mehr darum die Verantwortung für den Anderen (und das Wohlbefinden des Anderen) auch tragen zu können. Ich vergleiche das ganz gerne mit einem Elternteil, der den Schutzraum bietet, auf den man sich verlassen kann, der aber natürlich auch Dinge fordert, die man nicht immer gerne macht. (Zimmer aufräumen, Müll runterbringen o.ä.) Die aber logischerweise noch vertretbar sind und keinen Schaden anrichten. Ist das Kind noch nicht so weit, diese Tätigkeiten alleine auszuführen, muss man eben noch liebevoll unterstützen und darauf hinarbeiten. Und ja, mit Kindern gibt es auch mal Streit und Trotz und Strafen. Aber alles in allem ist es eine liebevolle Beziehung und man "verträgt" sich hinterher und liebt sich dann trotzdem (oder deswegen?).

Also sehe ich einen Dom (für mich) als eine Art "wohlwollenden Elternteil", dem man die Führung (auch mal) überlassen kann. Aber eben nur WEIL er ja fürsorglich und verantwortungsbewußt ist. Wenn er das in dem Moment doch sogar fast besser weiß als ich ;) Natürlich ist die Hingabe freiwillig!

Ich wehre mich auch gegen den Begriff "Unterwerfung". Wobei sowas ja auch mal im "alltäglichen Leben" vorkommt. Dafür muss man nichtmal dominant sein. (Sadist/Narzisst reicht da auch völlig ;) )  Dann ist es aber gegen den echten Willen der anderen Person und auch nicht förderlich.

Dann ist es wirklich die Unterwerfung! Deswegen möchte ich das englische "devotion" nehmen (= Hingabe). Denn ist die ist wirklich ein Geschenk und das geht nur an jemanden, der auch wirklich "führen" kann!

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Dann ist es wirklich die Unterwerfung! Deswegen möchte ich das englische "devotion" nehmen (= Hingabe). Denn ist die ist wirklich ein Geschenk und das geht nur an jemanden, der auch wirklich "führen" kann!

Wow... Den ganzen Text wollte ich nicht zitieren, aber alles was du da geschrieben hast ist das, was das ganze ausmacht. Wirklich gut in Worte gefasst. Dominanz ist führen und fördern, das Beste aus jeden ans Licht zu bringen. Stärken zu stärken und Schwächen in Stärken umzuwandeln. 

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