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Sklave einer Sklavin?


Sk****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Finde ich sehr interessant und geil. Kann ich mir sehr gut vorstellen. Der Fussabtreter der Sklavin zu sein.

Geschrieben

Ich finde an dem Sklaventum mal so rein gar nichts erregend und interessant. 😃

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

Quasi eine weitere Hierarchiestufe in einer D/s Dynamik durch die Aufnahme einer weiteren Person einzuführen ist kein uninteressanter Gedanke. Etwa dem Sub noch jemanden "vorzusetzen", der selbst submissiv ist, ihm aber übergeordnet, ist eine Variation, die das Spiel intensivieren kann 😇😈

Sehr interessant Gedanke von euch. Das wäre ein Versuch wert 🙋‍♂️🙏

Geschrieben

Ich kenne nur eine Dynamik, die das so ungefähr umfasst. Da ist die sub der anderen sub gegenüber allerdings nicht dominant, da sie nicht switched. Ihre Aufgabe ist, Anweisungen des Doms an die ihr untergeordneten sub zu "kontrollieren" oder zu überwachen. Da ist sie eher Werkzeug des Doms. 

Warum nun aber im EP von Sklavenhure gesprochen wird, verstehe ich nicht. Was hat das mit einer solchen Hierarchiepyramide zu tun?

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Switcher1002:

Sklaven einer Sklavin zu werden.

Man gut das 1865 die Sklaverei abgeschafft wurde... 👍

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb StaenkerJule:

Man gut das 1865 die Sklaverei abgeschafft wurde... 👍

das mag offiziell für die USA gelten. Heute ist das weltweit immer noch ein Problem. und das nicht im bdsm Kontext... Kannst ja mal z.B. die Arbeiter fragen, die in Kathar Unterkünfte und Stadien gebaut haben.. humanrights klärt auch gern auf.. 

Geschrieben

Das hört sich genauso abstrus an wie wenn ein Haustier ein Haustier hat was ein Haustier hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Nö noch nie

bearbeitet von DerLustvolle22
Schreibfehler
Geschrieben

warum nicht, wenn Sklavinnen und Sklaven vergesellschaftet werden, kommt vor... auch toll für die Herrschaften!

Geschrieben

Warum muss bei so einer Konstellation eigentlich immer die Rollenverteilung in 'dominant/devot' definiert werden? Ich persönlich käme gar nicht auf die Idee, sondern würde wenn alle drei als Sklaven ihrer Lust definieren oder als Komplizen. Aber vermutlich denk ich da auch nur zu schlicht bis wenig verkrampft. 

Geschrieben

Eine Zofe. Eine Sub als Ausführungsgehilfin des Dom´s doch Dom für die Sklavin - nur eben begrenzt im eigenen Willen und Verantwortung.

Ja, kenn ich.

Geschrieben

Allein die Bezeichnung ist schon minderwertig!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb StaenkerJule:

Man gut das 1865 die Sklaverei abgeschafft wurde... 👍

Soweit es mir bekannt ist, leben wir in Deutschland und da wurde die Sklaverei ca.1837 abgeschafft, in einigen deutschen Kolonien sogar erst gegen Ende des 19.Jahrhunderts. Du meinst die heutigen Vereinigten Staaten von Amerika. 

Geschrieben

SklavenHaltung...

Je nach Ausgestaltung der Konstellation kann es gewiss sehr reizvoll sein... allein schon, da sich eine weitere Ebene ergibt... da eine weitere Ebene eingeführt wird...

Wie der jeweilige Bezug im Detail angelegt wird, ist der letztendlich ausschlaggebende Teil...

Was es in meinen Augen besonders interessant werden lassen würde, wäre eine deutlich komplexere Dynamik, die sich letztendlich ergeben würde...

Geschrieben

Moin, 

Vorspann : Ich finde es wieder einmal beängstigende und erschreckend wieviele User hier sich äußern müssen, die zum Thema BDSM keinen Zugang haben.

Grundsätzlich, es erfolgt stets im einvernehmlicher Abstimmung und hat weder etwas mit Bauwollplantagen noch mit Zwangsprostitution zu tun. 

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BDSM ist eine große Spiel- und Lebenseinstellungsfläche in der es viele Arten zum Ausleben gibt und klar definiert jede Person, jedes Paar die Grenzen ihrer Spiel /Lebensweise, nur ist dieses nicht allgemein gültig. 

 

Auch ich habe schon 2 mal als Sklave einer Sklavin gedient. Diese Personen lebten beide Seiten aus , ihrem Herren gegenüber gehorsam Sklavin und ich unter Beiden. 

Trotzdem gab es Unterschiede. Eine Konstellation besagte, die Sklavin musste vor dem Spiel mit mir, ihren Herren bei jeder Aktion um Erlaubnis bitten, bzw. darlegen was sie tun wollte, die Andere durfte frei handeln. 

 

Eine Art von subtilen Psychospiel ist auch, dass man eine/r Sklabin/en als Top befiehlt was diese/R mit einem weiteren Sklaven (m, w, d) anstellt oder welches Ergebnis erzielt werden sollte. 

Funktioniert aber nur in einer D/s-Beziehung, bei welchen TPE herrscht. 

 

Nachsatz :

Liebe Bulls, die Ihr so glücklich und Stolz seid, dass ihr den/die Sklave/in im Beisein des /der Herr/in beglücken dürft. 

Ehrlich, ihr seid in der Nahrungskette ganz unten und tatsächlich Sklave, oder Lusttoy von Beiden. 

 

Gruß Chris 

 

 

Geschrieben

Der Mann ist doch schon der Sklave der Frau selbst noch nicht gemerkt ?

Geschrieben

Ich kann keinen echten Zusammenhang zwischen 'Sklavenhure' und Sklave einer Sklavin finden. Was für ein Herr hat dann da noch genau was mit zu tun?

Geschrieben

Und noch spannender der Sklave, der Sklavin, des Sklaven, der Sklavin, des Sklaven, der Sklavin zu sein!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, schrieb Switcher1002:

Sklavenhure des Herrn? Klingt gut! Kam euch mal der Gedanke zum Sklaven einer Sklavin zu werden. Finde die Vorstellung megaheiß

Hier wird es offenbar immer abgedrehter und realitätsferner. Corona scheint menschlichen Hirnen nicht gut zu tun. Auch wenn man es nicht hatte. 

Dom kann 2 subs haben. Aber ein Ober-Sklave nen Unter-Sklaven?!

 

Naja, was solls. Jedem Tierchen sein Plaisirchen.  BDSM als anarchiches Konstrukt wo jede/r macht, was ihm gefällt. Pippi Langstrumpf lässt grüßen. Aber wenns der Geiheit dient?!. *ggg* Hat ja zumindest was von switchen. 

 

SM-Art-5-GG 👌😉

bearbeitet von SM-Art_5_GG
Geschrieben

Solche Gedanken hatte ich noch nie.
Ich würde auch keine "Sklavin" haben wollen.

Da bin ich zu rebellisch für sowas.

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