Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Dezember 26, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 26, 2020 Schneeflittchen Es war einmal ein wohlhabender Geschäftsmann, der hatte eine wunderschöne Tochter mit schwarzen Haaren und sehr heller Haut. Er führte ein unbeschwertes Leben, die Geschäfte gingen gut und er lebte mit seiner Frau und Tochter in einer großen Villa. Als die Tochter achtzehn Jahre alt war, verstarb leider seine Frau, ihre Mutter und über ein Jahr lebte er so dahin. Er ging kaum aus, ließ sich in seinem Haus bedienen, während seine Tochter es dort nicht mehr aushielt und durch die Clubs zog. Zunächst ging sie mit den Schulfreundinnen los, erlebte erste Liebeleien und das erste Küssen. Dann hatte Sie mal diesen, mal jenen Freund und hatte den ersten Sex. Dann ging sie mit einem Freund in einem Club und hatte dort den ersten Dreier. Sie genoss das Leben und fand immer mehr Gefallen am Sex. Nach gut einem Jahr, hatte ihr Vater dann eine neue Frau gefunden. Etwas jünger als er und sehr sexbesessen. Der Vater schöpfte neue Lebensgeister und abends hörte man reichlich Liebesspiel aus dem Schlafzimmer. Auch tagsüber ging der Vater wieder raus und seinen Geschäften nach. Er machte sogar wieder Geschäftsreisen. Auf einer stürzte sein Flugzeug ab und der Vater wurde nach langer Suche für Tod erklärt. Die junge Frau trauerte nur kurz und fickte sich dann durch das gesamte Hauspersonal. Als sie wieder zwischen Koch, Gärtner und Chauffeur auf dem Tisch lag und in alle Öffnungen gefickt wurde sprach sie: “Ficker, Ficker in mir drin, wer ist die geilste Drei-Loch-Stute, was kommt euch in den Sinn?” “Chefin, ihr seid die Geilste hier. Aber eure Schwiegertochter ist noch tausendmal enger als ihr!” Sie ließ sich nicht anmerken, die Männer kommen und sie vollspritzen, aber in ihr brodelte es. Sie fragte in ihrem alten Bordell nach und wollte einen Luden, der sich der Kleinen annahm. Ende der Woche hatte die Tochter einen neuen Freund, er war groß, muskulös und charmant und beziercte sie nach alle Regeln der Kunst. Am Wochenende hatten sie den ersten Sex und Ende der Folgewoche, erzählte er seiner Geliebten von großen Problemen und Schulden. Sie wollte ihm helfen und er bat sie, mit einem seiner Bekannten zu schlafen, damit er Ruhe gebe. Als sie aber in dieses dunkle Viertel kam und der Bekannte sie sah, war er von ihrer Schönheit so überwältigt, da sagte er: “Du bist so schön. Ich kann dich nicht einfach ficken, damit du auch zur Prostitution gezwungen wirst. Lauf weg und komm nie wieder, sonst ergeht es und beiden schlecht.” Seinem Bekannten erzählte er, dass Sie in der Tür kehrt gemacht hätte und weggelaufen wäre. Unsere Schöne aber nahm die Bahn in die nächste Stadt, schrieb sich bei einer Uni ein und zog in eine WG, mit sieben jungen Sportstudenten. Sie arbeitete nebenher und da sie keine Bafög bekam und nicht erklären konnte, woher sie kam, machte sie den Männern den Haushalt, räumte auf und holte ihnen ab und an einen runter. Manchmal hatte sie etwas Geld gespart, dass Sie wieder in den Club fuhr und es sich ordentlich besorgen ließ. Als die Stiefmutter wieder vom Koch in den Arsch, vom Gärtner in die Fotze und vom Chauffeur ins Maul gefickt wurde, fragte sie wieder: “Ficker, Ficker in mir drin, wer ist die geilste Drei-Loch-Stute, was kommt euch in den Sinn?” “Chefin, ihr seid die Geilste hier. Aber die Kleine im Club ist noch tausendmal enger als ihr!” Wieder ließ sich die Chefin vollspritzen, wollte dann aber erfahren, welcher Club das sei. Am nächsten Abend fuhr sie zu dem Club, aber keine kleine enge Fotze war da weit und breit. Am kommenden Tag auch nicht. Am dritten Tage aber kam die Tochter, in Lack und Leder und mit Maske, aber die Stiefmutter erkannte sie an der hellen Haut. “Hallo liebes Kind!”, sprach sie, die auch eine Maske trug. “Bist du ein geiles Luder, dass schon mal ausgepeitscht wurde?” “Nein, das wurde ich noch nicht. Ist das geil?” “Oh ja”, sprach die Stiefmutter, “das ist sehr geil!” Die Schwiegertochter ging mit ihr in den Nebenraum, wurde ausgezogen und an das Spinnennetz gekettet. Dann fing die Mutter an. Erst sanfte Schläge, die eine erregtes Stöhnen hervorriefen. Dann festere Schläge, die rote Striemen auf der Haut und lautes Stöhnen erzeugten. Mehr und mehr Männer kamen hinzu. Die roten Striemen auf der weißen Haut waren gut zu sehen. Dann schlug sie noch fester, dass die Tochter schrie und schwitze und ohnmächtig wurde. Als sie zu sich kam, tat ihr alles weh. Der Rücken von den Striemen, der Hintern und die Vagina waren extrem gedehnt worden und total verklebt von Sperma. Sie schaffte es noch in ein Taxi und fuhr zur WG. Ihre Mitbewohner schimpfen mit ihr, dass sie vorsichtig sein müsste und nicht mehr alleine weg sollte. Dann wuschen sie sie, leckten sie sauber und brachten ihr noch den ein oder anderen Orgasmus. Ein paar Wochen später ging die Tochter wieder aus, aber diesmal in Diskotheken. Dort traf sie wieder nette Männer und ab und an wurde auf der Toilette oder dem Parkplatz wild gebumst. Auch die Stiefmutter ließ sich in der Garage des Hauses von den Bediensteten ordentlich durchvögeln und wieder fragte sie: “Ficker, Ficker in mir drin, wer ist die geilste Drei-Loch-Stute, was kommt euch in den Sinn?” “Chefin, ihr seid die Geilste hier. Aber die Kleine in der Disco ist noch tausendmal enger als ihr!” Wieder dachte sie sich, dass es nur eine andere so versaute Schlampe geben konnte, die auch noch enger weil jünger war. Am nächsten Abend ging sie in die Disco, aber es war keine kleine Schlampe da. Tags darauf auch nicht. Am Dritten Abend sah sie, wie die Schwiegertochter mit einer Freundin hereinkam. Beide knutschen und fummelten. Nach einiger Zeit ging sie zu beiden, tanzte sie an, streichelte beide und gab beiden einen Drink aus. Da Sie etwas in die Drinks getan hatte, wurden die beiden Mädels ganz willenlos. Die Freundin ließ sie an der Bar sitzen und mit der Schwiegertochter ging sie auf den Parkplatz. Da nahm sie einen dicken Strap-On und fickte sie ordentlich durch. Sie fickte sie in den Mund, bis sie sich übergab, in die Vagina und in den Arsch. Dann ließ sie sie auf dem Parkplatz liegen und fuhr heim. Die Tochter erwachte und fuhr mit einem Taxi zur WG. Da sie diesmal so sehr durchgenommen worden war, brachten ihre Mitbewohner sie ins Krankenhaus. Nach einer Woche durfte sie wieder heim und ihre Mitbewohner flehten Sie an, nicht mehr ohne männliche Begleitung die WG zu verlassen. Zum Trost leckten sie sie und brachten ihr wieder den ein oder anderen Orgasmus. Einige Woche später war Karneval und alle begannen sich Verkleidungen und Sitzungen wurden gehalten. Als die Schwiegermutter im Wohnzimmer auf dem Tisch genommen wurde, fragte sie: “Ficker, Ficker in mir drin, wer ist die geilste Drei-Loch-Stute, was kommt euch in den Sinn?” “Chefin, ihr seid die Geilste hier. Aber ein Funkenmariechen ist noch tausendmal enger als ihr!” Da wusste sie bescheid. Sie rief ihre Freunde aus dem Bordell zusammen, ließ sich die Nummern einer Fußballmannschaft, einer Rockergruppe und eines Männergesangsvereins geben. Sie besuchte eine Sitzung nach der anderen und am dritten Tage sah sie in der Tanzgruppe ihre Schwiegertochter. Sie rief die Gruppen für eine geile Herrenrunde zusammen, tabuloses Ficken und abspritzen! Dann folgte sie der Schwiegertochter durch die Stadt und stellte ihr in einem Hinterhof nach. “Hab ich dich, du Schlampe!”, sagte sie. “Jetzt wird deine kleine Fotze zerfickt!” Sie nahm ihr Handy und sendete die SMS mit der Adresse. Als sie dann Schneewittchen mit Handschellen an einen Laternenpfahl binden wollte, kam ein junger, gutaussehender Mann. “Was macht ihr hier?”, fragte er die Schwiegermutter. “Verschwindet, das ist nichts für euch. Das ist was familiäres!” “Wie schön”, sagte der Mann: “denn das ist meine Verlobte!” Dann packte er die Mutter, schloss sie mit den Handschellen an die Laterne und ging mit seiner Verlobten in das Haus. Die Tochter stellte sich ans Fenster und wurde liebevoll doggy genommen, während sie unten im Hof sahen, wie über 40 Männer, alt und jung, dick und dünn, hässlich und hübsch, mit kleinen und mit großen Schwänzen die Schwiegermutter in alle Löcher knallten und vollspritzen. Dann nahmen die Freunde aus dem Bordell die Mutter wieder mit, denn sie wollten noch gutes Geld mit ihr verdienen. Tags darauf gab es die Schlagzeile, dass ihr Vater wieder aufgetaucht war und sie konnte wieder daheim einziehen. Darüber freuten sich Koch, Gärtner und Chauffeur. Und wenn sie nicht Single geblieben sind, haben sie auch nach der Heirat immer wundervollen Sex.
jobe Geschrieben Dezember 27, 2020 Geschrieben Dezember 27, 2020 schönes märchen. schön umgeschrieben.prima zu lesen. hat spass gemacht
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 27, 2020 Geschrieben Dezember 27, 2020 Geil wie alle Stories von Euch.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Dezember 31, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2020 Hans und Grete Er war einmal ein junges Pärchen, Hans und Grete, die hatten beide ihre Ausbildungsstelle verloren und lebten bei Hans Vater und seiner Stiefmutter in einer 2-Zimmer-Wohnung. In der Großstadt konnten sie sich nicht mehr leisten, denn der Vater arbeitet auf dem Rummel, aber in letzter Zeit hatte er kaum Arbeit gefunden. “Die beiden müssen was hinzuverdienen!”, sagte die Stiefmutter. “Aber wie soll das gehen. Es gibt kaum freie Stellen und raus geht auch kaum einer mehr. Wir müssen uns halt bescheiden!”, sagte der Vater. “Wir können sie auf den Strich schicken!”, erwiderte die Stiefmutter. “Ich kann die Kinder doch nicht auf den Strich schicken. Die haben ja noch nicht einmal zusammen Sex gehabt.” “Na und, da können sie lernen wie es geht. Dann klappt es mit den beiden besser! Außerdem haben wir auch keinen Sex, solange wir hier zu viert aufeinaderhocken.” Die Alte ließ auch keine Ruhe, bis der Vater einwilligte. Am nächsten Tag brachte die Stiefmutter die beiden hinter den Bahnhof, von dort sollten sie nicht ohne Geld nach Hause kommen. Es war sehr kalt im Winter und die anderen Damen und Jungen die dort standen, schauten grimmig. Da bekamen es die beide mit der Angst und gingen wieder heim. Als sie ohne Geld nach Hause kamen, schalt die Alte sie heftig. Am nächsten Tag nahme die drei eine Bahn zu einem anderen Bahnhof, dort sollte sie wieder Geld verdienen. Hier standen weniger Huren und Callboys, aber sie trauten sich nicht, bettelten etwas, dass sie gerade genug für die Heimfahrt hatten, schauten im Handy nach dem Fahrplan und fuhren wieder heim. Wieder schalt sie die Alte. Da sie so spät heim kamen, vergaß Hans an diesem Abend sein altes Handy zu laden. Am dritten Tage fuhr sie mit ihren raus mit der Bahn, dann mit dem Bus und brachte sie zu einem Rastplatz für LKW-Fahrer. Die rauen Kerle und wenigen Damen unter den Fahrern machten den beiden Angst. Aber das Handy hatte fast keinen Strom mehr und sie konnten den Weg nicht nach Hause finden. Da gingen sie los und gingen querfeldein, um nicht über die Autobahn zu müssen. Es war schon Nacht geworden, da kamen sie an eine große Villa und weil sie so froren, klingelten sie. “Willkommen in der Villa Erotica bei Madame Lounge!”, sagte eine in einem schwarzen Kleid gekleidete Dame um die Fünfzig. “Was macht ihr mitten in der Nacht hier draußen und dann noch bei der Kälte?” Sie ließ die beiden hinein, machte ihnen heißen Kakao und hatte noch etwas Kuchen vom Nachmittag. Beide aßen begierig und wärmten sich auf. Und weil in dem Kakao etwas Rum war, wurden die beiden auch ganz gesprächig. Sie erzählten, wie sie wenig Geld hatten und in der kleinen Wohnung lebten und dass ihre Stiefmutter sie an diese Orte gebracht hatte, um Geld zu verdienen. “Soso, hattet ihr denn schon viel Sex?” “Nein, noch nie!”, sagten beide. “Ohhhh”, sagte Madame Lounge. Dann zeigte sie ihnen die Zimmer. Am nächsten Morgen versprach sie den beiden zu helfen, aber beide mussten verschwiegen sein. Den Hans betrachtete sie eingehend und obwohl er gut bestückt war, gab sie ihm einen Penisexpander und Pornos und mischte in seine Getränke etwas Viagra, damit er immer groß und geil war. Sie gab ihm auch Sexspielzeug um sich zu stimulieren, Vibratoren, Plugs u.ä.. Die Grete war ein zierliches Mädchen aber hatte einen schönen Körper. Sie gab ihr die Uniform eines Hausmädchens und sehr sexy Dessous. Jeder Mann der sie gesehen hätte, wäre sofort geil auf sie geworden. Ihr gab sie erotische Lektüre, dass auch sie heiß werden sollte, aber kein Spielzeug, sie sollte ja Jungfrau bleiben. Ab und an kamen Männer zu Besuch, schauten auf das “Hausmädchen” und Grete hörte einmal, wie sie am Ende des Besuches sagte: “Am Monatsende, da ist es soweit. Da dürft ihr die Kleine entjungfern und ich werde mir den Stecher nehmen. Grete erzählte das dem Hans und beide bekamen es mit der Angst. Da sie aber nicht wussten wo sie waren und das Haus immer abgeschlossen war, wussten sie nicht ein noch aus. Jeden Abend sollte der Hans seinen Penis durch ein Glory Hole stecken, damit Madame prüfen konnte wie dick und fett der geworden sei. Er steckte ab immer einen kleinen Plug hindurch und Madame wurde an jedem Abend wütender, dass der nicht wachsen wolle. An dem Tag, da die Herren kommen sollten musste Grete das Haus putzen und am Nachmittag sollte sie sich in das ‘Spielzimmer’ begeben. “Los da rein!”, sagte Madame. “Wie da rein?”, fragte Grete und stand vor einer Kiste, in der eine Matratze lag und in der vorne eine Tür war mit einem runden Loch, fast wie eine Hundehütte nur größer. “Du sollst da rein und dich hinlegen!” “Wie?” Zieh dich aus, rutsch hinein und leg dich auf den Rücken!” “Das verstehe ich nicht!”, sagte Grete. “Dummes Gör, ich zeig dir das!” Dann kroch Madame in die Kiste legte sich auf den Rücken. “Siehst du, so!” Schnell schloss Grete die Klappe, packte sich die Beine von Madame und schnallte diese an der Tür der Kiste hoch, dass genau die Möhse in der richtigen Höhe bereit lag. Sie schnitt das Höchen von Madame auf und zog es ab. Dann machte sie Musik an und dimmte das Licht. Es klingelte an der Tür und sie öffnete. Einer nach dem anderen kamen an die zwanzig Herren. Als der Letzte da war sagte sie: “Ich gehe jetzt nach nebenan und werde mich bereit machen. Wenn es klingelt, kommen Sie und nehmen mich richtig ran. Ganz egal wie ich schreie und flehe, geben Sie mir alles und keine Rücksicht, ja?” Sie schaute in die Lüsterne Runde. “Madame wird sich dann in der Zeit oben vergnügen, Sie haben also viel Zeit und dürfen so oft kommen und abspritzen wie sie wollen, ja?” Die Männer grinsten und die ersten begannen sich auszuziehen. Dann ging sie aus dem Zimmer. Anstatt aber ins Nebenzimmer zu gehen, lief sie nach oben zu ihrem Freund. Er lag da mit einem Magazin in der Hand und wichste sich. “Komm schnell, wir können fliehen!” Mit großem Ständer kam er aus dem Bett und zog sich mühsam die Hose hoch. Im Nebenzimmer, was das Büro von Madame gewesen war, nahm Grete noch einen Stick mit 15.000 Bitcoins mit, dann liefen sie zur Garage schnappten sich den Mercedes und fuhren mit Hilfe des Navigationssystems in ihre Stadt zurück. Den Wagen ließen sie am Bahnhof im Halteverbot stehen und gingen heim. Die Stiefmutter hatte den Vater verlassen und war mit einem Luden von dannen gezogen. Wie freute er sich, als er seinen Sohn und die Schwiegertochter in Spe wieder sah. Und als sie sahen wie der Bitcoin-Kurs stand, freute sie sich noch mehr. Und weil der Hans immer noch so einen schmerzhaften Ständer hatte, blies ihm die Grete ordentlich einen und ließ sich in einer zweiten Runde entjungfern. Und weil das ihr so großen Spaß gemacht hat, wurde Hans Vater zum Dreier eingeladen. Und so vögelten sie glücklich und zufrieden, bis an ihre Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.
rolleken6 Geschrieben Januar 1, 2021 Geschrieben Januar 1, 2021 Wieder ein schönes Märchen. Eure Version gefällt mir besser, als das Original.
Freisinger10168 Geschrieben Januar 1, 2021 Geschrieben Januar 1, 2021 vor 4 Stunden, schrieb rolleken6: Wieder ein schönes Märchen. Eure Version gefällt mir besser, als das Original. Kann ich nur zustimmen
Pa**** Geschrieben Februar 21, 2021 Autor Geschrieben Februar 21, 2021 Strapspunzel Vor vielen Jahren lebte eine Bauernfamilie, die dringend Geld brauchte. Die Frau war schwanger und bis zur Ernte des Feldsalats dauerte es noch. Da kam Frau Gotel vorbei und sagte, dass sie ein Mädcheninternat gründen wolle. Wenn das Kind ein Mädchen werden würde, sollte die Familie es auf das Internat schicken und würde dafür einen Kredit erhalten. Der Vater stimmte zu und als das Kind geboren wurde war es ein Mädchen und sollte Rachel heißen. Als es in die Schule kommen sollte, bestand Frau Gotel auf dem Vertrag und die Kleine besuchte zunächst die Grundschule in dem Internat. Konnten die Eltern ihr Kind Anfangs noch in den Ferien zu sich holen, reichte das Geld später noch für die Feiertage und irgendwann als sie in der Oberstufe war, blieb sie nur dort. Sie half Frau Gotel im Internat und in den Ferien wohnte sie bei Frau Gotel. Als sie achtzehn geworden war und mit ihren Mitschülerinnen gefeiert hatte, hatte sie zum ersten mal Alkohol getrunken. Da es im Internat nur Frauen und Mädchen gab, tanzten die Mädels miteinander und einige begannen zu Knutschen. Frau Gotel trat an Rachel heran und sagte: "Herzlichen Glückwunsch." Und als sie sah, was Rachel sah, fragte sie: "Hast du auch schon mal mit den Mitschülerinnen geknutscht?" "Nein!" "Hast du noch nie jemanden geküsst?" "Nein, nur meine Eltern…" Da nahm Frau Gotel ihre Hand und nahm sie mit sich in ihr Büro. Sie zog Rachel zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Erst ganz sanft, erwiderte Rachel zaghaft den Kuss. Dann wurde es intensiver, die Zungen kamen dazu und langsam drückte Frau Gotel Rachel zu dem großen Schreibtisch. Als Rachel rücklings da lag, begann Frau Gotel ihr die Schuluniform zu öffnen. Zunächst die Bluse dann küsste sie über den Bauch. Sie zog den BH herunter und knabberte an ihren Knospen. Rachel stöhnte. Dann zog sie ihr den Rock herunter, griff ihren festen Po um dann das Höschen herunter zu ziehen. Sie streichelte ihr durch das Schamhaar, welches noch heller war als ihre blonden Haare. Dann fuhr sie ihre Schamlippen entlang und wieder stöhnte Rachel auf. Rachel lag fast nackt, mit heruntergezogenem BH und nur mit Kniestrümpfen bekleidet auf dem dunklen Holz. An dieser Nacht hatte sie ihren ersten Orgasmus. In der Folge kam Rachel jeden Monat zu Frau Gotel. Beide Frauen wälzten sich nachts auf dem Sofa, dem Teppich oder im Bett, leckten und fingerten einander bis zum Orgasmus. So gingen die Wochen ins Land, bis es wieder Osterferien waren. Wieder fuhren alle Schülerinnen nach Hause. Nur Rachel blieb im Internat. In diesen Ferien sollte allerdings renoviert werden und ein Handwerker arbeitet an der Verkabelung der Schule. An einem Tage hörte dieser eine liebliche Stimme und ging dieser nach. Rachel stand im Musikraum, spielte Klavier und sang. Der Elektriker stand am Eingang und hörte zu. Als sie zum Ende kam, klatschte er. Rachel erschrak. “Ganz wundervoll!”, sagte er. Rachel stand auf und war ganz verlegen. Nie zuvor hatte sie einen jungen Mann gesehen. “Ich bin Matthias, Matthias Prinz. Ich lege neue Verkabelungen. Ich hoffe ich habe dich nicht gestört.” Rachel schaute verlegen zu Boden: “Danke!”, hauchte sie. “Naja, ich mach dann mal weiter!”, sagte er und ging. Am nächsten Tag ging Rachel wieder in den Musikraum und sang und wieder kam Matthias vorbei, blieb in der Tür stehen und horchte. Wieder klatschte er als sie endete. Diesmal war sie vorbereitet, stand auf, lächelte und verbeugte sich. “Danke, danke!”, sagte sie. “Ich danke, dass ich das hören durfte.” “Arbeitest du noch länger hier?” “Ich denke, morgen bin ich fertig!” Sie ging auf ihn zu. Matthias sah gut aus. Er hatte schwarze kurze Haare, war gut gebaut und sah mit den kurzen Arbeitshosen und dem T-Shirt sehr sportlich aus. “Hier haben wir nie Männerbesuch!” “Oh, naja, ich arbeite ja auch.”, grinste er. “Aber ihr geht doch abends sicher aus ins Dorf, oder?” “Nein, ich war noch nie draußen!” “Noch nie?” Dann begann sie zu erzählen, dass sie seit der Grundschule hier war und seit vier oder fünf Jahren nicht mehr daheim. Dass sie nie raus ging und immer nur unter Mädchen war. Während sie redete, kam sie ihm unbewusst immer näher. Am Ende merkte sie, dass Sie direkt vor ihm stand, ganz nah. Da küsste sie ihn auf den Mund und rannte sogleich los und verschwand in den Fluren. Matthias ging mit einem Lächeln auf den Lippen wieder zu seiner Arbeit. “Warum lächeln Sie so?”, fragte Frau Gotel als sie schaute wie weit die Verkabelung war. “Ich … ich komme gut voran. Ich werde morgen fertig. Das freut mich!” “Aha, das ist gut!” Dann ging Frau Gotel weiter und auch auf Rachels Zimmer. “Heute Abend kommst du wieder zu mir!”, sagte sie und gab Rachel einen Kuss. Rachels Blick irritierte sie kurz, aber sie dachte sich nichts dabei. Beim Liebesspiel am Abend war Rachel nicht ganz bei der Sache, sie leckte zwar Frau Gotel zum Orgasmus, kam selber aber nicht. Viel zu sehr dachte sie über Hr. Prinz nach. Am nächsten Tag ging ein Anruf in der Firma ein und Matthias fuhr wieder zur Schule. Der Empfang hatte ausgesetzt und er überprüfte die Kabel. Wieder hörte er den lieblichen Gesang und wieder saß Rachel im Musikzimmer. Sie trug ein enges T-Shirt und einen Sommerrock. Als sie fertig war, klatsche er wieder und sie kam zu ihm. “Hat es dir gefallen?” “Ja, sehr!” Sie stand ganz nah vor ihm. “Und gefalle ich dir auch?” “Du siehst wundervoll aus!” Sie schmiegte sich an ihn, umarmte und küsste ihn. Dabie bemerkte er, dass sie keinen BH trug. Diesmal küsste sie ihn länger und inniger. Als sich ihre Lippen leicht öffneten fanden sich auch ihre Zungen. “Ich glaube, ich muss wieder an die Arbeit. … Irgendwo ist eine Kabelverbindung noch nicht ganz richtig!” Er ließ von ihr ab, richtet seine Hose die nun etwas spannte und ging wieder an die Arbeit. Zum Abend hin hatte er den Fehler gefunden. In einer Dose waren zwei Kabel aus den Klemmen gerutscht. “So, es ist wieder gerichtet. Sie haben wieder volles Internet!”, sagte er zur Leiterin. “Woran lag es?” “Hier waren zwei Kabel herausgerutscht. Ich kann mir das eigentlich nicht erklären. Ich habe jetzt aber eine zusätzliche Schlaufe gelegt, dass das nicht mehr passiert. Evtl ist jemand gegen ein Kabel gekommen und hat es herausgezogen. Zwei Tage später ging wieder ein Anruf in der Firma ein und wieder fuhr Matthias zum Internat. Erneut wäre der Anschluss kaputt. Er schaute umher und kam schnell zur Dose vom letzten mal. Wieder waren die gleichen Kabel herausgezogen worden. Er ging zum Musikraum und wartet auf Rachel. Sie trug ein bauchfreies Top und den Sommerrock. Sie legte eine Kassette in den Rekorder, worauf ihre Stimme zu hören war, wie bei der letzten Probe. “Du hast die Kabel herausgezogen, stimmts?”, fragte er. “Ja! Ich wollte dich wiedersehen!” “Du hättest mich doch auch fragen können.” “Das ist hier nicht so einfach. Frau Gotel lässt mich nicht aus den Augen.” “Und jetzt?” “Jetzt hast du den Fehler bestimmt schon gefunden und ich muss eine Stunde lang üben. Also haben wir jetzt eine Stunde Zeit!”, sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust. “Was hast du vor?” “Ich will jetzt von dir zur Frau gemacht werden!”, damit nahm sie die andere Hand und führte diese unter ihren Rock. Sie hatte nicht nur keinen BH an, sondern auch kein Höschen. Er fasst mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch und setzte sie auf den setze sie auf den Flügel. Sie half ihm aus dem Hemd und der Hose, staunte über das pulsierende männliche Geschlechtsorgan, spreizte ihre Beine und empfing ihn mit Wollust. Wild und ***isch, zart und hart fickten sie. Den kleinen Schmerz am Anfang überspielte sie mit wilden Küssen und Streicheln. IHe Beine umschlungen ihn und immer wieder klatschen ihre Becken aneinander. Als er zum zweiten und sie zum unzähligsten Mal gekommen waren, endete die Kassette. Sie gab ihm noch einen Kuss. “Wann sehe ich dich wieder?” Sie schaute zu Boden: “Ich weiß es nicht!” Dann lief sie schnell aus dem Zimmer. Er zog sich an und ging wieder an die Arbeit. Am Abend, als Rachel wieder bei Frau Gotel war und diese mit ihr spielte, sagte sie: “Du riechst nach Mann?” “Wie?” Dann fühlte Frau Gotel und sagte: “Du bist keine Jungfrau mehr! Du Flittchen!” “Nein, ich bin jetzt eine Frau!”, damit sprang Rachel auf und rannte aus dem Zimmer und aus dem Internat. Sie rannte in das Dorf und fand nach einigem Suchen mitten in der Nacht die Firma und setzte sich davor in ein Bushaltehäuschen. Am Morgen erkannte sie Matthias, der zur Arbeit fuhr. Sie fielen sich freudig in die Arme. In den nächsten Woche machte Rachel ihren Abschluss am örtlichen Gymnasium, beide heirateten und bekamen kurz darauf einen Sohn. Auch ihre Eltern hat Rachel wiedergesehen. Sie hatten das Leben als Gemüsebauern aufgegeben und einen Swingerclub aufgemacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie nach heute!
Pa**** Geschrieben März 14, 2021 Autor Geschrieben März 14, 2021 Rebecca und der böse Wolfgang Rebecca war eine junge Frau, lebenslustig und fröhlich. Sie hatte leuchtend rote Haare und lebte noch bei ihrer Mutter. Sie war in der Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau und verdiente entsprechend wenig. Mit Jungs hatte sie auch nicht so viel am Hut. Eines Tages sagte die Mutter: “Rebecca, kannst du bitte die Einkäufe zu Tante Helga bringen? Ich sollte ihr aus der Stadt etwas mitbringen.” Rebecca nahm die Taschen, schwang sich aufs Rad und fuhr durch den Wald. Es war Sommer und die Sonne stand hoch am Himmel. Im Wald war es zwar schattig, aber trotzdem fast dreißig Grad warm und Rebecca schwitze sehr. Als sie bei ihrer Großtante ankam, war diese im Pool und lotste sie in den Garten. “Hallo Becca, bringst du mir meine Sachen?” “Ja, Mama hat die aus der Stand mitgebracht!” Sie stellte die beide Taschen auf den Gartentisch und Helga stieg aus dem Wasser. Sie war fast sechzig aber schwamm regelmäßig und war immer noch gut in Form. “Was hat Mama dir den mitgebracht?” “Schau doch in die Tüten!” Sie schaute in die erste Tasche und kramte in Unterwäsche. “Was ist das denn für Unterwäsche?” “Damit ich besser aussehe!” “Aber die ist ja ganz durchsichtig!”, Rebecca wurde etwas rot. “Man soll ja auch mehr von mir sehen!” Dann griff sie in die andere Tasche. Darin waren komische Plastikstäbe. “Was sind das denn für Stäbe?” Helga trat hinter Becca und schaltet einen Knopf ein. Es brummte. “Wieso hört sich das so komisch an?” “Weil es vibriert.”, sagte Helga. “Und warum vibriert es?” “Damit es sich besser anfühlt!” Damit nahm Helga den Vibrator und strich damit Rebeccas Körper entlang, von den Brüsten über den Bauch bis zur Scham. “Uhhh, das kitzelt!”, sagte Becca, deren Brustwarzen steil unter dem verschwitzten Shirt hervorstanden. “Hallo die Damen!”, sagte eine Männerstimme. “Hallo Wolfgang!”, sagte Helga und gab ihm einen Kuss. Er klatschte ihr auf den Hintern. “Na meine Hübschen!” Wolfgang war der Freund von Tante Helga und gut zehn Jahre jünger. “Oh, ihr habt da Spielzeug!” “Ja, aber Becca kennt das noch nicht!” “Nicht?”, fragte Wolfgang. “Nein!”, sagte Rebecca. “Na, dann wird es aber Zeit, dass du das Kennenlernst!” “Aber…”, wollte Helga beginnen, aber mit einem Blick von Wolfgang schwieg sie. “Zeig ihr mal, wie man das benutzt!”, sagte er zu Helga, die gehorsam Platz auf der Liege nahm, das Tangahöschen zur Seite zog und sich mit dem Vibrator befriedigte. “Hast du das noch nie gemacht?”, fragte er Rebecca. Die stand mit rotem Kopf und offenen Mund da und schüttelte langsam den Kopf. “Hattest du auch noch keinen Mann?” Wieder schüttelte Rebecca den Kopf. “Sowas. Du bist doch schon zwanzig oder?” Rebecca nickte langsam, konnte den Blick aber nicht von Tante Helga abwenden. “Na, dann wird es Zeit!” Er stellte sich hinter Rebecca und griff ihr unter das T-Shirt. Da sie keinen BH trug, knetete er zunächst sanft ihre Brüste. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf. Helga hatte mittlerweile den Vibrator eingeführt und begann intensiver zu stöhnen. Die Beine aufgestellt, führte sie den Vibrator ein und rührte mit ihm in kleinen Kreisen. Er zog sich das Shirt aus und die Hose runter und nahm Rebeccas Hand zu seinem Gemächt. Sie ergriff den steifer werdenden Penis und begann ihn zu wichsen. “Sehr gut, genau so!” Er hingegen zog ihr Hose und Slip aus. Dann griff er ihr vorne in den Schambereich, suchte und fand den Kitzler und stimulierte ihn. Rebecca stöhnte und zuckte etwas. “Ja, so gefällt dir das!” Ihre Knie wurden weich. Er schob sie nach vorne zu Helgas Liege, dass sie auf Händen und Füßen zum hocken kam. “Los Helge, dreh dich um!”, befahl er. Als beide Frauen ihm ihre Kehrseite entgegenstreckten, begann er Helge zu penetrieren. “Ja, du geile Schlampe!” Dann zog er heraus und setzte bei Rebecca an. “Was hast du für eine enge Fotze!” “Au!”, schrie Rebecca auf und wollte sich abwenden, aber Wolfgang hielt sie fest. “Nichts da, du kleine rothaarige Schlampe. Erst die Männer heiß machen und dann stehen lassen. Das gibt es nicht.” Helga wollte etwas sagen, aber er schlug ihr kräftig auf den Hintern, dass es klatschte. Dann packte er wieder Rebecca, hielt sie fest und setzte an. Wieder schrie sie und wollte weg, aber er war zu stark. Gerade als er sein Glied in sie stoßen wollte schrie er auf. “Ahhhhhh”, ließ sie los und fiel seitlich in den Pool. “So, fühlt sich das an, wenn man penetriert wird. Ist toll, nicht?”, sagte eine Stimme hinter den beiden Damen. Ein junger Mann Mitte 20 hatte einen Dildo aus der Tasche genommen hielt ihn in der Hand. Wolfgang kam aus dem Wasser, wimmerte und schluchzte, “Und jetzt machst du besser, dass du verschwindest!”, sagte der junge Mann. “Oder soll ich dich damit noch etwas mehr ficken?” Die heruntergelassener Hose zog Wolfgang hoch und humpelte, die Hand am Hintern aus dem Garten. “Wer bist du?”, fragte Rebecca. “Hallo, ich bin Thomas. Ich bin der Jagdpächter hier im Wald und habe die Schreie gehört. “Mein Held!”, mit den Worten fiel Rebecca ihm um den Hals und küsste ihn. “Wie kann ich dir nur danken?” Auch Helga ging zu ihm und streichelte ihm über die Haaren: “Kannst du uns vielleicht zeigen, wie man diese Spielsachen richtig benutzt?” In den folgenden drei Stunden probieren die drei alle Spielsachen aus, die in den Taschen waren und es gab einen Orgasmus nach dem anderen. Wolfgang hat sich nie wieder bei Helga oder in dem Wald blicken lassen, aber Thomas kommt nun regelmäßig bei Helga vorbei und auch Rebecca besucht ihre Tante nun viel öfter.
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