Eine vernachlässigte Frau (Fortsetzung)

[Or****]

Eine vernachlässigte Frau (Fortsetzung)

 

Am nächsten Morgen bekam ich eine Whatsapp von Marion. Es war nur ein Foto von ihrem Slip. Ich Verstand die Nachricht nicht auf anhieb, als mein Handy die Ankunft einer weiteren Nachricht meldete. Dort stand „Ich bin immer noch feucht“. Ich guckte mir das Foto noch mal an und jetzt entdeckte ich den feuchten Fleck im Schritt. Ich schickte einen Smiley zurück und mit der zweiten Nachricht „Selbe Stelle, gleiche Zeit?“ Kaum 1 Sek später gabs den Daumen nach oben.

Wir trafen uns wieder in der Praxis. Anders als am Vortag begrüßten wir uns mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Sie hängte ihre Jacke auf, ich stellte mich hinter sie, küsste ihren Nacken den sie mir bereitwillig, durch eine Seitneigung des Kopfes, präsentierte. Meine Hände glitten unter ihr Shirt, und wie erhofft, trug sie wieder keinen BH. Meine Hände kneteten ihr Brüste und schon begann sie wieder leicht zu stöhnen. Ihre Hand wanderte nach hinten und ihre Finger kontrollierten meinen Erregungszustand. Ich hatte mega Lust auf diese Frau, was deutlich zu sehen war. Während sie die Beule in meiner Jeans knetete hauchte sie „Wenn du mir den heute wieder verwehrst, werde ich echt sauer“

„Keine Sorge, bin viel zu geil auf dich“

„Dann ist ja gut“ gab sie zurück und zog mich, mit meinem Schwanz in ihrer Hand in meinen Behandlungsraum. „Oh, du hast ja ne Schlafcouch. Das ist mir gestern gar nicht aufgefallen“ sagte sie erstaunt, als sie meinen Raum betrat, in der ich die Schlafcouch nett hergerichtet hatte.

Ich hatte Kondome, Gleitgel und einen Analplug bereit gelegt. Sie bekam große Augen als sie das Equipment bemerkte.

„Ist es das, was ich vermute, was es ist?“ Fragte sie und zeigte auf den Plug.

„Ja, ist es. Aber wir gucken mal, ob es heute passt, sonst ein andern Mal“ sagte ich, weil ich eine leichte Unsicherheit bemerkte. Das schien sie zu beruhigen und sie drehte sich zu mir und unsere Zungen umschlungen sich wieder. Diesmal lies sie sich ihr Shirt von mir ausziehen, und wieder standen ihre dunkelroten Nippel steil ab. Sie hatte wirklich schöne Brüste. Nicht groß, aber sehr schön geformt und fest. Wie magisch davon angezogen streichelten meine Finger sanft ihre Brüste und Nippel und ein kleiner Schauer lief ihr über den Rücken. Sie zog mir auch mein Shirt über den Kopf und machte sich dann gleich daran, meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans runterzuziehen. Sie kniete sich dafür hin um mir die Hose ganz auszuziehen. Als meine Hose mit einem schnellen Wurf auf dem Hocker landete, zog sie mir auch meine Shorts aus. Mein praller Schwanz schnellte heraus und ich war froh, die enge Shorts los zu sein. Sie fackelte nicht lange und leckte den Lusttropfen von meiner Schwanzspitze. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel und ich genoss ihre weichen Lippen, die sich langsam um meinen Schwanz schlossen und sie sanft begann, meinen Schwanz zu saugen. Mit jedem saugen glitt mein Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie blies phantastisch und ich konnte es nicht länger aushalten, presste ein „Oh Gott, ich komme“ heraus und erwartete nicht, das sie meine Ladung schlucken würde, aber genau das tat sie. Sie genoss es sogar, wie sich mein warmer Saft in ihrem Mund ergoss. Sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und saugte noch an mir, als ob irgendwo noch ein Rest wäre, den man nicht verschwenden sollte. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und grinste mich an. „Die Vorspeise war schon mal gut, sie können jetzt den Zwischengang servieren“ Sie streifte sich die Hose ab, legte sich auf die Schlafcouch und spreizte die Beine. Ihre feuchte Spalte glänzte und ich kam dem Wink mit dem Zaunpfahl nur zu gerne nach. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte zärtlich ihre Spalte von oben nach unten. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ihr stöhnen wurde lauter, je näher ich ihrer rosa Perle kam. Als meine Zunge über ihre Klit glitt warf sie alle Erziehung über Bord, drückte meinen Kopf in ihren Schoß und hauchte “Leck mich, leck mich“. Das musste ich mir nicht zwei mal sagen lassen und statt mich langsam zu steigern leckte ich sie gleich mit voller Intensität. Sie war so aufgegeilt, das sie schon nach kurzer Zeit kam. Ihr Körper bäumte sich auf und ein tiefes Stöhnen erfüllte den Raum. Ich beobachtete sie, während sie ihren Orgasmus genoss und ihre nasse, blanke Muschi rhythmisch zuckte. Es war ein umgemein erotischer Anblick. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns, während meine Hand über ihren Körper zwischen ihre Schenkel glitt und mein Finger ihre Klit streifte. „Oh Gott, bitte gib mir eine Sekunde“. Wir lagen eng umschlungen, knutschten und streichelten uns gegenseitig. Ich öffnete eine Flasche Wein, die ich eigentlich für vor dem Sex gedacht hatte, aber mit dieser „Gier“ hatte ich dann nicht gerechnet. Wir quatschten noch ein wenig als ich spürte, wie sich ihre Finger um meinen Schwanz schlossen und sie begann ihn zu wichsen. Sie lächelte mich an und sagte „Hauptgang bitte“. Mein Schwanz war auf jeden Fall dafür und sie streifte mir ein Kondom über. Sie setzte sich auf mich und ich konnte sehr schön beobachten, wie mein Lustspender Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Ganz langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich konnte spüren, wie tief ich in sie eingedrungen war. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ritt mich, langsam schneller werdend ab. In der Position konnte ich ihre schönen Brüste sehr gut kneten und meine Finger zwirbelten ihre harten Nippel. Sie mochte es, wenn ich ihre Nippel etwas fester behandelte.

„Ich möchte dich jetzt von hinten nehmen“ sagte ich bestimmend. Sie löste sich von mir, kniete sich vor mir hin, legte den Oberkörper ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Sie bekam gar nicht mit, wie ich den Plug mit Gleitgel bestrich und ihn an ihrer Hinterpforte ansetzte. Ganz langsam drang das blanke Metall in ihren Hintereingang ein. Immer wieder ein kleines Stück vor und wieder zurück. “Alles ok?“ fragte ich sie. „Ja, alles in Ordnung“ schnaufte sie. Stück für Stück glitt der Plug tiefer in sie hinein, bis er irgendwann ganz in ihr verschwand. Sie hechelte vor Geilheit und ich hatte keine Sorge, das es ihr nicht gefiel. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an ihrer heissen Muschi an und drang tief in sie ein. Ich fickte sie mit tiefen Stößen und ihr kam es nach kurzer Zeit. Ihre Muschi war durch den Plug deutlich enger und es dauerte, auch aufgrund ihres geilen Stöhnens, nicht lange, und mir kam es auch. Ich zog meinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte ihr auf den Po. Ich zog ihr langsam den Plug heraus und wir kuschelten uns nebeneinander auf die Schlafcouch. „Und, wie hat sich das angefühlt?“ fragte ich sie. „Das war schon ziemlich geil“

„Dann können wir ja bei Gelegenheit mal den Plug gegen das Original tauschen“

„Sehr gerne. Was machst du morgen?“

[Hase027]

Sehr geil, freu mich schon auf die Fortsetzung

[us****]

Ein sehr geil geschriebenes Erlebnis...

[Xa****]

Schön. 

[bi****]

sehr sehr erotisch und einfühlsam geschrieben
D A N K E

[jobe]

schöne geschichte

[rolleken6]

Sehr schön geschrieben, ich hoffe, es geht weiter.

[Edgar33225]

Danke für die geile Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

[Or****]

Vielen Dank für eure positiven Kommentare. Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen ein frohes neues Jahr. Ob es weitergeht, kann ich an dieser Stelle noch nicht so genau sagen. Wir werden sehen.

 

[se****]

Hoffe es geht so weiter

[jobe]

wann gehts weiter

[Or****]

Liebe Community, die Geschichte geht weiter