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Verweichlichung der MĂ€nner đŸšč


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Samstag um 01:31, schrieb Mian50plus:

M: vom mĂ€nnlich SEIN eher nicht, nur von dem was bestimmte Vertreter des "starken Geschlechts" darunter verstehen und anderen versuchen nach wie vor aufzuzwingen weil sie selbst nicht mehr als das zu bieten haben und wissen, dass mit wachsender Zahl von positiven Gegenbeispielen es fĂŒr sie selbst immer schwerer wird vom "schwachen Geschlecht" akzeptiert zu werden, zumindest von denen, die die Wahl haben und sie bestenfalls noch bei denen landen können, denen nichts anderes ĂŒbrig bleibt wenn sie ĂŒberhaupt was haben wollen als auf die wenig anziehenden Höhlenmenschen zurĂŒckzugreifen.
Okay, es SOLL ja noch Frauen mit "***ischen" Trieben geben, aber die sind zum GlĂŒck dĂŒnn gesĂ€t.

Hm wenn ich manche Kommentare lese denke ich, manche brauchen eher einen psychisches Gutachten đŸ˜‰đŸ€·â€â™‚ïž

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb dcode666:

Hm wenn ich manche Kommentare lese denke ich, manche brauchen eher einen psychisches Gutachten đŸ˜‰đŸ€·â€â™‚ïž

M: dann solltest Du mal einen Termin machen. Hoffentlich ist es dann nicht zu spĂ€t fĂŒr Dich, die haben da lange Wartezeiten habe ich gehört.

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Die Gesellschaft hat heute ein ganz anderes Bild als vor 30, 50, 100 Jahren. So sind heute zum Beispiel ganz andere Werte gefragt als zu frĂŒheren Zeiten. Das kommt auch in den Diskussionen hier im Forum immer wieder klar und deutlich zum Ausdruck. Blickt man in der Geschichte zurĂŒck, gab es diese Diskussionen zu den genannten Zeiten auch schon.

Anderes Beispiel - man schaue sich doch nur mal den Stellenwert der Kirche in der heutigen Gesellschaft an. Wie sich der allein in den letzten 100 Jahren verÀndert hat.

Nur Eines ist sicher - nichts ist von Dauer oder unendlich zeitlos.

  • 4 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

Also ich rasiere meinen Po beine Brust nicht. Bin ich jetzt unhygienisch?? Ein Mann soll auch Mann sein und dazu stehen.

Geschrieben

Also sind auch alle durchtrainierten Typen, die auf ihren Körper achten und komplett enthaart sind, keine MÀnner? Ok ..

Es gibt schon ziemlich viele Threads der Sorte "es gibt keine richtigen MĂ€nner mehr" .. das Rumgejammer dieser MĂ€nner die solche Threads erstellen, das ist besonders unmĂ€nnlich. 😁 

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren?

Fragt Saftarsch  :sweat_smile:

Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich MĂ€nner kennenlerne. Da gibt es Frauen die mĂ€nnlicher sind 😄. Auch die ĂŒbertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei MĂ€nnern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Werbung und Angebote. Man hat den Mann als Markt entdeckt, weil man Frauen kaum noch mehr Zeug verkaufen konnte. :)

Geschrieben

Das sagt der Richtige!

*hahahahaha* Ich lach' mich scheckig đŸ€ŁđŸ€Ł

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

woran könnte es liegen?

1. MĂ€nner dĂŒrfen alles

2. Das ist keine "Verweichlichung"

3. An "weich" ist nichts schlimm.

4. Umsatzsteigerungen bei "Pflegeprodukten" ist eine Folge unseres Konsumverhaltens.

 

Geschrieben
Januar 12, schrieb Scipio74:

Servus, will mich erstmal vorstellen kurz nennt mich einfach Namen Damien-Adam als alter "Popper" kennt man mich wenn ĂŒberhaupt nur als "Scipio74". Zu diesem mich ansprechenden Thema möchte ich etwas loswerden zum Verweichlichung des Mannes. Ich zumindest tendiere meinerseits eher zum Gegenteil, was ja jetzt bloß nicht heißt (ungepflegt, Biermuskel, riecht nach "Moschus", gelbe ZĂ€hne sofern da noch welche sind, glĂ€nzendes (halbfettiges) Haar (Frisur:"Oben Platte und hinten??? NatĂŒrlich die Matte Mann!!! Das wĂ€re nĂ€mlich genau das extrem zu dem "aphrodisierenden", nach Bruno Banani "ĂŒberaus duftenden", glatt rasierten (Oben und Unten ist, so meine ich ja auch die Regel), was Beine  und den Körper angeht muss man ja auch Abwegen. Wenn er Leistungsschwimmer ist kommt es ja auch au jedes noch so kleines HĂ€rchen, das ist dann auch oft die "Arschcard", diesmal leider kein Gold! Und wie es ja immer so ist im Leben, auch kein Silber und auch nicht Bronze! Und das nur weil ich mich nicht rasiert!!! Andernfalls muss ich auch sagen, sofern man z.B. wie mein Vater einen rund um (den Body) Voll pelz hat und da auch in der heutigen Zeit viele Damen nun mal nicht auf Vollblutmatrosen steht, finde ich es auch in diesem Fall, zumindest ja nicht verkehrt (denn man will ja auch als JĂ€ger mal eine "Beute" erlegen! Ist ja auch mal ganz nett und auch motivierend (ja da sieht man erst, was so eine kleiner oder etwas grĂ¶ĂŸerer Eingriff in die maskuline Haarpracht ausmacht (ich denke frĂŒher war das Anders!). Und damit meine ich jetzt nicht die Steinzeit, sondern eine sehr viel kleinere Zeitspanne, nĂ€mlich die zum Ende hin "der kleinen Eiszeit" (so ca. vor 70 Jahren). Da stand das "Weib" ja noch sehr hĂ€ufig auf das "behaarte wilde Tier"! Die Zeiten sind so denke ich vorbei und "Aus die Maus!" Was mich betrifft finde ich grundsĂ€tzlich jedem das seine, auch wenn ich der Meinung bin das es nicht Normal ist das ein Mann, ein JĂ€ger lĂ€nger Zeit verbringt am Spiegel oder mit einkaufen als sein "Frauchen". Mal ehrlich MĂ€nner sind nun mal JĂ€ger und das zeigt auch ganz besonders heute, beim einkaufen oder auch bei Morgen oder Abendtoilette! Diese fĂ€llt grundsĂ€tzlich oder in der Regel sehr viel kĂŒrzer bzw. sparsamer aus als bei einer Frau. Was mich angeht ich liebe und lebe auch in der Antike undwas ich in meinem Fall als eine SchwĂ€che ansehe ist die Tatsache das ich sehr viel Angst vor dem Leben habe, als vor dem Tod!. Ich bin jetzt auch nicht Suizid, da bin ich auch nicht der Typ zu. Ich meine nur grundsĂ€tzlich das was ich immer hĂ€ufiger sehe, nĂ€mlich Menschen die ein Leben lang bis zur so genannten Rente hart gearbeitet haben und in Ihrem eigentlich verdienten "Ruhestand", mit 2 oder 3 Jobs und Flaschen suchen gerade noch so ĂŒber die Runden kommen! Irgendetwas hier und das auch seit etwas lĂ€ngerer Zeit lĂ€uft hier mĂ€chtig falsch in dieser BRD!!!! Und da ist Corona im Vergleich nur ein kleines winziges, nicht mal stinkendes FĂŒrzchen!!! Da brauch man auch nur mal zurĂŒck zu schauen in die Jahre 1918-20, wo die s.g. "Spanische Grippe" mit einem Schlag ca. 50 Millionen Menschen auf aller grausamste Weise, in dem man seine Lunge mit sehr viel Blut bis zum ersticken und zum Tod. Ich fĂŒrchte mich sehr vor der Zukunft und nicht vor dem Tod, der ist mir dagegen ein sehr Willkommener Freund! Nichts ist schlimmer als ein einsames, trostloses Dasein in Armut (ein Leben nicht mit den Menschen sondern nur unter Ihnen!) Dann denke ich in diesem Fall werde ich die Reisleine ziehen (nicht ErhĂ€ngen) sondern eine standesgemĂ€ĂŸe Kugel in den Kopf! Lieber in WĂŒrde Sterben als völliger UnwĂŒrde untergehen! Und alle Politiker!!! Steckt euch Eure Almosen in Form einer im wahrsten Sinne s.g. "Friedhofskarte" in Eure, dank Euren so ĂŒppigen DiĂ€ten in Eure fetten, dekadenten, von Eurer unter RealitĂ€tsverlust leidenden Wahrnehmung mal abgesehen, ÄRSCHE!!!!!!!! Ś§ŚšŚ™Ś’ Ś’'Ś˜Ś– Dito!

Sag mal, was hast du geraucht?

Geschrieben

Nicht von uns aber gut :

 

Ich war mÀnnlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.

Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

SelbstverstĂ€ndlich hatte ich auch ein Outfit fĂŒr besondere AnlĂ€sse. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße 

Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.

"Du bist mein Traummann. Du bist so mÀnnlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.

Warum auch nicht, ich war mÀnnlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage spĂ€ter und endlose TrĂ€nen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war mĂ€nnlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.

Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kĂŒhl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen TĂŒte unter'm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort lĂ€uft es mir schon eiskalt den RĂŒcken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose PapiertaschentĂŒcher weiter gab ich nach und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und DesignermĂ€ntel. Aber ich war mĂ€nnlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grĂ¶ĂŸte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der stĂ€ndig kneift und zwickt, lĂ€sst es sich nicht sehr gut kĂ€mpfen. Außerdem drĂŒckten die Lackschuhe, was mich auch mĂŒrbe machte.

Aber was soll`s, ich war mĂ€nnlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele KĂ€mpfe, die ich allesamt in einem Meer von TrĂ€nen verlor. Ich spĂŒlte, bĂŒgelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fĂŒhlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verÀndert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder.

Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und TĂ€towierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde ihm eine MĂŒtze schicken.

 

 

Und jetzt noch etwas vom weiblichen Teil des Paares:

 

Ich möchte einen Mann der nach Mann riecht und schmeckt, der kĂ€mpfen kann wie seine UrvĂ€ter und nicht einen Mann der seine Augenbrauen besser und schneller als seine Mutter zupft. Bei vielen Hpstern habe ich heute das gefĂŒhl das es HolzfĂ€ller sind die anderen HolzfĂ€llern gefallen wollen.

n

Und bevor ich vergesse : Mann sein bedeutet nicht : Unten rasiert, Brust rasiert usw....usw......

Und Nein, MĂ€nner die sich nicht unten rasieren oder die Brusthaare nicht entfernen sind nicht ungepflegt

  • 2 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben

Jaaaa!!!!!   MĂ€nner tragen skinny jeans oder Jogginghosen. Wobei MĂ€nner und auch Frauen aussehen als wĂŒrden sie eine vollgeschissene Windel tragen. Rasieren sich die Beine. Was soll das ganze!!!!  

Geschrieben

Was hat Pflege, Lotionen und rasieren mit MĂ€nnlichkeit zu tun?
Ich glaube da ist der TE ein bisschen zu stark altbacken und rĂŒckwĂ€rtsgewand đŸ€·â€â™‚ïž

Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren?

Ach was. Genausowenig, wie Frauen ihre Weiblichkeit verlieren.

Die MĂ€nner sind nur ein wenig vorsichtiger geworden. Und die Frauen auch. Beide zeigen lieber nicht, wer sie wirklich sind, weil, das könnte ja den aktuellen Gender-Modellen nicht entsprechen. Also warten beide Geschlechter mal ab, was eine EU-Kommission, die Regierung und die Werbung fĂŒr sie entscheiden und machen dann das, soweit sie dazu in der Lage sind ;)

(Vorsicht: Dieser Beitrag könnte leichte Spuren von Ironie enthalten)

W.

Geschrieben (bearbeitet)

Soll er sich doch die Beine rasieren.

Solange er keinen Baum ĂŒbers Meer tragen kann, wird er ohnehin keiner Wölfin ins Maul schauen können.

Was wĂŒrde nun eine Kollegin sagen " Solange er keine Chewbacca-Beine hat!"

 

AusgesĂŒĂŸt

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vielleicht hat sich auch die Definition von MĂ€nnlichkeit durch die Evolution ein wenig verĂ€ndert. Der Mann ist halt heute nicht mehr unbedingt der haarige nach Schweiß riechende HolzfĂ€ller, der sich an den Eiern kratzt wĂ€hrend seine Frau ihn bedient. Manche MĂ€nner sind da einfach in der Evolution ein bisschen im Neandertal stecken geblieben, andere haben sich weiterentwickelt. Die Frauen (wichtiger Teil bei der Vererbung) werden entscheiden, welche Art ĂŒberlebt đŸ€·â€â™‚ïž

Geschrieben

Ich denke die MÀnner werden nicht weicher, viel mehr werden die Frauen Taffer und SelbststÀndiger.
Die alten Rollen, Frau versorgt Haushalt und Kinder, der Mann geht arbeiten finanziert die Familie, gibt es nicht mehr.Aber auch die Mode und die Werbung lassen den Mann verweichlicht erscheinen. Vor 30 Jahren brauchte der Mann ein StĂŒck Seife, Tabak und Schnaps. Heute braucht er veganes MĂŒsli, funktions UnterwĂ€sche und mindestens 5 verschiedene Cremes und Lotionen.
Immer mehr Frauen arbeiten in sogenannten MÀnnerberufen, auch das zeigt das die Frauen hÀrter werden und nicht die MÀnner weicher!
Geschrieben
Januar 15, schrieb Ameron404:

Die Frauenbewegung hat in der westlichen Zivilisation in den letzen Jahren eine deutliche VerĂ€nderung im SelbstverstĂ€ndnis von MĂ€nnern und Frauen erreicht. Traditionelle Werte, die mit stereotypen Denk- und Verhaltensweisen einhergehen wurden in Frage gestellt und ein Bewusstseinsprozess wurde eingeleitet. So akzeptiert heute kaum noch eine Frau die Rolle einer sich fĂŒr den Mann an Heim und Herd aufopfernden Ehefrau. Frauen stellen immer mehr ihre persönliche Entwicklung und berufliche Karriere in den Vordergrund. Selbst ist die Frau - unabhĂ€ngig und selbstbewusst. Und das ist nach einigen tausend Jahren Patriarchat auch nötig gewesen. Doch Erfolg, Disziplin, WillensstĂ€rke und Zielstrebigkeit sind mĂ€nnliche Werte, die eine gewisse HĂ€rte und Anspannung bedeuten und weibliche QualitĂ€ten wie Hingabe, EinfĂŒhlungsvermögen und Anpassungsbereitschaft in den Hintergrund treten lassen.

Klassische Machos, Tonangeber und Stehend-Pinkler sind out und in den letzten 30 Jahren wurde MÀnnern dies beigebracht. So entwickeln immer mehr MÀnner ihre weibliche Seite: sie lernten auf Frauen einzugehen, Karriere nicht als oberstes Ziel zu sehen und ihr SelbstverstÀndnis als Mann von der BestÀtigung durch Frauen abhÀngig zu machen.

Ich beobachte eine allmĂ€hliche VerĂ€nderung im Kontakt zwischen MĂ€nnern und Frauen: WĂ€hrend Frauen immer mehr an StĂ€rke und Selbstbewusstsein gewinnen, ihre Durchsetzungskraft und ihre Willenskraft entwickeln, stĂ€rken sie ihre mĂ€nnlichen Anteile. MĂ€nner entdecken immer mehr QualitĂ€ten wie EmotionalitĂ€t, HarmoniebedĂŒrfnis, Ruhe und EinfĂŒhlungsvermögen - sie stĂ€rken ihre weibliche Seite dadurch. Aber auch die meisten Frauen haben auf Dauer wenig Interesse an einem "netten" Mann. Sobald eine Frau die Dominanz ĂŒber "ihren" Mann hat, befindet sie sich in der Mutterrolle und betreut einen kleinen Jungen. Da sucht sie sich lieber einen "richtigen" Mann, um etwas Aufregendes zu erleben...

Einen kleinen Einwand oder eine Anmerkung habe ich noch.
War frĂŒher ein Einkommen pro Familie ausreichend, dann gibt es heutzutage viele Haushalte wo 2 Vollzeit Löhne nicht oder gerade so den Lebensstandard halten. Rente und Altersvorsorge nicht vergessen!
Dadurch sind, zumindest ein Teil der Frauen , nicht ganz freiwillig in Beruf und Vollzeit Arbeiten.

Geschrieben

Die Frage ist wohl mit der Genderdiskusion beantwortet. Das fĂ€ngt schon bei Jugendlichen an deren Erziehung an, die gendermĂ€ĂŸig fehlgeleitet wurde. Was sagt mein 17 JĂ€hriger ĂŒber seine mĂ€nnliche Altersgruppe.....alle entweder Schwul oder Muschis. Fahren ja auch noch nen Muschiföhn um sich die Muschi lĂŒften zu lassen.
Wenn also, die Opfer der antiautoritĂ€ren Erziehung heute ĂŒber Gendergerechtigkeit diskutieren, sind ja auch alle bi, und diesen Schwachsinn an ihren Nachwuchs weitergeben.....Jan Maria heute bist du mal ein MĂ€dchen und ziehst das Kleidchen an....(ĂŒberzogen aber nicht unrealistisch)....was soll dabei also rauskommen als sich Es fĂŒhlende Schwanzlutscher?

Geschrieben

Meiner Meinung nach wird die MĂ€nnerwelt tatsĂ€chlich immer weicher, das hat jedoch nichts mit Hygiene in irgendeiner Art zu tun. Übrigens...der, der sich den Sack und die Achseln rasiert, ist nicht im Mindesten hygienischer, als der, der die Haare einfach wachsen lĂ€sst. Wenn beide zu selben Zeit ein StĂŒck Seife o. Ă€. benutzten, gibt es in der Hygiene keinen Unterschied...da ist man sich doch wohl einig, oder? Was solche Dinge angeht ist der Mensch einfach auch "nur" ein Herdentier...er freut sich, wenn er der breiten Masse hinterher laufen darf und keine eigene Meinung entwickeln oder gar vertreten muss.

Ich muss einigen anderen Schreibern Recht geben, ich bin auch der Meinung, dass nicht nur die MĂ€nner weicher, sondern auch die Frauen hĂ€rter werden. Beides hat aber unmittelbar miteinander zu tun, denn es können, oder sollten, ja nun mal nicht beide weich sein...irgendeiner muss die Spinne nun mal raus bringen - im ĂŒbertragenen Sinn.

Frauen mĂŒssen sich verwirklichen, in "MĂ€nnerklamotten" rumlaufen und wollen unbedingt das Sagen haben...MĂ€nner hingegen werden immer mehr zu vaterschaftsurlaubnehmenden Burnout-Weicheiern, die keine Familie mehr versorgen können und auch nicht wollen. Lieber zwei Tage Urlaub mehr im Jahr als eine Gehaltserhöhung, so sie denn ĂŒberhaupt arbeiten gehen. Viele und erschreckenderweise viele junge MĂ€nner, die körperlich sehr wohl arbeiten könnten, liegen zu Hause vor der Play-Station und lassen sich vom Staat bezahlen anstatt die Ärmel hoch zu krempeln und etwas fĂŒr ihre Familie zu tun. Wie gesagt, das eine (Frauen werden hĂ€rter) hat unmittelbar mit dem anderen (MĂ€nner verweichlichen) zu tun, das eine könnte es ohne das andere nicht geben.

Ich denke aber, das fĂŒhrt jetzt alles etwas zu weit, meine Meinung ist rĂŒber gekommen - glaube ich :) 

  • 2 Wochen spĂ€ter...
Geschrieben
Am 4.1.2021 at 13:17, schrieb SaftArschXXL:

Kann es sein, das MĂ€nner mehr und mehr ihre MĂ€nnlichkeit verlieren? So kommt es mir immer öfter vor, wenn ich MĂ€nner kennenlerne. Da gibt es Frauen die mĂ€nnlicher sind 😄. Auch die ĂŒbertriebene Körperpflege wie z.B. rasieren (Beine,Brust,Po), Body Lotionen usw...nimmt immer mehr Raum bei MĂ€nnern ein. Wie sehr ihr das, woran könnte es liegen? Gesellschaft, an den Frauen oder anderen Gendern?

Seit wann hat Körperpflege was mit Verlust der MÀnnlichkeit zu tun?

Geschrieben

Ich glaube vieles kommt auch von einem ziemlich "einfach gestricktem" MÀnnlichkeitsverstÀndnis.

FĂŒr mich ist das mĂ€nnlichste an einem Mann, wenn Er dazu steht wie Er ist und wenn Er sich nicht von irgendwelchen MĂ€nnchen sagen lĂ€sst wie ein Mann zu sein hat.

Es gibt MĂ€nner fĂŒr die MĂ€nnlichkeit bedeutet zu pfurzen, zu rĂŒlpsen, stĂ€ndig Zotenwitze zu reissen, nach unten zu treten und nach oben zu buckeln.

Wenn der Chef kommt kriechen Sie ihm in den Arsch, wenn Er weg ist lassen Sie ihren Frust an dem nÀchstbesten schwÀcheren aus. Und kraulen sich dabei am Sack...

Der Eine findet's mĂ€nnlich, wenn der jemanden eine in die Fresse haut wenn er nicht mehr weiter weiß, der andere akzeptiert evtl. dass der andere ein Idiot ist und geht...

 

Und es gibt unendlich viele Frauen, die das Verhalten des ersten Mannes unheimlich mÀnnlich finden.

Das geht soweit, dass sie sich sogar selbst immer wieder von ihren Schatzlilein eine in die Fresse hauen lassen...

 

Der eine findet's mĂ€nnlich, wenn ER sich um "die Seine" kĂŒmmert wie ein kleines Kind und Verantwortung fĂŒr Sie ĂŒbernimmt und der andere akzeptiert, dass eine erwachsene Frau auch selbst Verantwortung fĂŒr sich ĂŒbernehmen kann.

 

Was Körperhygiene betrifft sind manche MĂ€nnchen ohnehin sehr amĂŒsant...

Als Erstes ist das doch eine sehr individuelle Privatangelegenheit und es interessiert mich eigentlich nicht wo sich jemand rasiert mit dem ich körperlich nix zu tun haben möchte.

Aber manche MĂ€nnchen mögen diesen "vermeintlich ***ischen Duft" von Urin, Schweiss und anderen KörperflĂŒssigkeiten und glauben, weil manche Tiere damit ihr Revier markieren gehört dies zum mĂ€nnlich sein dazu.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass es bei vielem was manche MĂ€nnchen als mĂ€nnlich empfinden wesentlich mĂ€nnlicher wĂ€re, sich psychologische Hilfe zu suchen und Diese auch anzunehmen.

 

 

Geschrieben

Das liegt daran das die anderen, MÀnner des einfachen Volkes sind man er kennt sie oft an ihren Lumpen die sie tragen. Ich glaube du hattest noch nichts mit einem König

Geschrieben

..geht mir am Arsch vorbei, was andere denken..in erster Linie muss ich MIR gefallen! 

Geschrieben

Mich nervt es mich als Mann zu definieren.

Einen "Mann" macht es eher aus, wenn es ihm scheißegal ist, was andere denken.

Ich gehe jetzt meine FingernĂ€gel lackieren und meine RĂŒckenhaare kĂ€mmen.

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