Wichsnachmittag ausser Kontrolle (Teil 2)

[Willmaficken072]

Am nächsten Tag war ich den ganzen Tag schon sehr aufgeregt. Ich hatte mich wieder für den Nachmittag mit Bernd verabredet. Ich wollte vorbereitet sein und machte mir eine ordentliche Darmspülung bis ich ganz sauber war. Da ich hoffte das Bernd mich wieder verführen würde dehnte ich mein Poloch schon etwas vor für seinen dicken Riemen. Mit Dildos habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt also führte ich mir mehrere Größen an Dildos ein und fickte mich damit. Wenn ich die Augen dabei schloss dann hatte ich immer Bernd vor mir wie er mich richtig fickte. Ich musste aufpassen das ich meine Ladung nicht schon vorher abschoss, die wollte ich mir für meinen geilen Stecher aufheben.

Ich probierte alle dildos , mein Arsch wurde immer geschmeidiger aber so einen 19x5 hatte ich nicht um es auszuprobieren.

Schließlich duschte und rasierte ich mich und hoffte auf die Verführungskünste meines Lovers.

Ich zog eine Jogginghose und shirt an, den Schlüppi ließ ich weg da Bernd mir geschrieben hatte er würde nur kurz vorbei kommen.

Es war 15:00 Uhr und es klingelte an der Tür. „ Pünktlich ist er ja“, dachte ich und freute mich darüber. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Bernd stand dort, betrachtete mich und sagte: „ Na freust du dich auf mich?“ Er schaute auf meinen halbharten Schwanz, der sich deutlich in meiner Hose abzeichnete.

Ich bat ihn rein, schloss die Tür und sagte: „ Du hast geschrieben du hast wenig Zeit also hab ich mich vorbereitet.“ Ich strahlte ihn an. „ Worauf warten wir dann noch?,“ sagte er forsch, packte mich und zog mich ran. Er presste seine Lippen auf meine und küsste mich. Seine Zunge schob sich geil und mit Kraft tief in meinen Mund. Bernd‘s Hände rutschten hinten in meine Hose und begannen Wild meine Pobacken zu kneten.

Ich spielte mit und ließ mich von ihm benutzen. Ich legte meine Arme um ihn und erwiederte seine forderden Zungenküsse.

Ich schob meine Hände unter sein Shirt und streichelte und massierte die Haut an seinem Rücken. Bernd knetete meine Backen so, dass es fast schmerzte, zog meine Backen auseinander und berührte immer wieder mein Poloch mit dem Mittelfinger.

Es war als wenn ich eine richtige Fotze hätte und er wollte sie unbedingt.

„Ich bin so geil auf deinen Arsch, ich hätte gestern schon gern reingespritzt in dein kleines Arschloch. Konnte heut an nichts anderes denken“ , sagte er und schaute mich an. Ich machte seinen Gürtel auf, den Reißverschluss und griff in seine Hose. Ich schaute ihm die ganze Zeit in die Augen und grinste. Bernd atmete schwer und ich sagte: „ Dann schauen wir doch mal wie gut er heute passt.“ Bernd küsste mich erneut und presste mich hart gegen die Wand hinter mir während ich seinen Harten immer noch wichste.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. „ Aber zuerst ficke ich diese geile Maulfotze.“ Er drückte mich nach unten und ich hockte mich vor ihn mit dem Rücken an der Wand.

Ich zog seine Hose weiter runter und sein Ständer schlug mir fast ins Gesicht.

Ich massierte die dicken dicken Eier vor mir und immer wieder die Region um seinen Schwanz. Ich wollte ihn noch ein wenig auf die Folter spannen aber Bernd hatte keine Geduld. „ Mach dein Maul auf du kleine Nutte,“ tönte es. Bernd machte dieses Dominanzspielchen anscheinend sehr an und ich ließ mich aus Neugierde darauf ein.

Ich tat was er wollte, legte meinen Kopf an die Wand und öffnete meinen Mund. „ Zeig mir deine Zunge“. Ich streckte meine Zunge weit raus. Bernd packte seinen dicken Kolben zog seine Vorhaut ganz zurück und legte seine Eichel auf meine Zunge. Er bewegte seine Schwanz langsam aber mit druck in meinen Mund. Sein Schwanz schmeckte etwas herb aber geil nach der Vorfreude, die bereits aus seiner Eichelspitze lief. Er fing langsam an mich in meinen Mund zu ficken. „ Du kleine Sau bekommst es heute in beide Löcher“, stöhnte Bernd zog seinen Schwanz heraus und schlug ihn mir sanft zwei drei mal ins Gesicht. Diese Dominanz war ganz neu für mich denn beim Sex bin ich normalerweise der der den Ton angibt. Ich merkte wie geil Bernd dieses Spiel machte und ich wollte ein guter und braver Liebhaber für Bernd sein also spielte ich meine Rolle. „ Ja ich brauche diesen fetten Riemen in meine Maul und Arschfotze. Du weißt genau wie ich es brauche“

Sichtlich angestachelt von meiner Äusserung wurde mir der Riemen direkt wieder in meinen Mund geschoben. Bernd fickte zwei drei mal und  zog seinen Schwanz wieder raus um mir damit wieder ins Gesicht zu schlagen, fest aber nicht so dass es schmerzte. Das wiederholte er immer wieder und mein Gesicht war schon ganz nass von meinem Speichel.

Bernd‘s stöhnen wurde lauter und ich hatte den Eindruck, dass er Mühe hatte sich zurück zu halten. Seine Eier baumelten geil vor meinem Gesicht also packte ich sie und massierte die beiden Murmeln. Bernd grunzte immer ***ischer. „Gut machst du das du kleine Nutte“,meinte er und stütze sich mit beiden Händen an der Wand über mir ab. Er fickte immer heftiger in meinen Mund und war mittlerweile so tief, dass es mir schwer fiel Luft zu bekommen. Ich würgte kurz als er mein Zäpfchen berührte und Bernd zog sich erneut zurück. Mein Speichel tropfte in langen Fäden von seiner Latte. Geil sah das aus. Dieser Prachtschwanz mit dicken Adern, glänzend und steinhart so wie in einem geilen Porno. Bernd atmete schwer und sah zu mir herunter. Sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht, er war kurz vorm abspritzen. Ich sah zu meinem Liebhaber herauf. „Mach so weiter. Gleich bekommst du deine Belohnung“, hörte ich ihn keuchen.

Ich massierte immer noch seine dicken Eier. Ich zog fest an ihnen so das Bernd sein Becken in meine Richtung bewegen musste. „ Dann fick mir weiter in meine Maulfotze .Ich kann es kaum erwarten meine feuchte Belohnung zu bekommen“, meinte ich und zog mit einem starken Ruck an seinen Hoden. Bernd stöhnte laut auf. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit was da aus seinem Mund kam. Ich schaute zu ihm rauf ,unsere Blicke trafen sich und ließen sich nicht mehr los. Bernd’s Schwanz schob sich zurück in meinem Mund. Ich zog immer noch an seinen Eiern so dass mein Stecher ihn so tief in meinen Mund schieben musste wie möglich.

Ich war so geil, dass ich ihn ganz in mir aufnehmen wollte. Ich würgte zwei ,drei mal erst dann ließ ich seine Kugeln wieder etwas locker, so dass er sich etwas zurück ziehen konnte.

Bernd fing an mich zu ficken. Dieses mal härter und er wurde schneller. Wir schauten uns immer noch an. Er mit ***ischer Geilheit und ich flehend mir endlich seine Ladung zu geben. Ich spürte wie seine Eichel in meinem Mund noch etwas mehr anschwoll. Er war soweit.

Bernd griff mit einer Hand hinten in meine Haare und riss meinen Kopf zurück. Er zog seinen Schwanz heraus und wichste ihn. „ Ich wichs dir meine Sahne in die Fresse du kleine Nutte. Mach dein Maul auf“, keuchte er während er seinen Schwanz so heftig wichste das sein Gesicht ganz rot wurde. Ich tat was er mir befahl und war seine brave Nutte, ich wollte in diesem Moment auch nichts anderes sein. Ich machte meinen Mund weit auf sah meinen Ficker fast bettelnd an und wartete auf meine dicke sahnige Belohnung. Bernd stöhnte laut: „ jetzt, jetzt ,jetzt.......mir kommt’s“

Ich drückte seine Eier noch einmal fest zusammen und dann spritzte er mir seinen Samen in dicken großen Schüben ins Gesicht und in meinen Mund. Warm und nass klatschte es in mein Gesicht. Bernd wichste sich noch bis der letzte Schub aus seinem Rohr spritze dann ließ er seinen Schwanz los und stützte sich erneut über mir an der Wand ab.

Alles duftete nach frisch abgespritztem Sperma... herrlich geil!

Völlig ausser Atem schaute er zu mir runter. Sein Halbharter wippte vor meinem Gesicht und ein Tropfen lief aus seiner Eichelspitze. Ich schaute zu ihm rauf, griff mir den Prügel und steckte ihn mir erneut in den Mund. Bernd stöhnte auf. „ Ja lutsch ihn schön sauber“ Er fing an mir sanft in den Mund zu ficken und ich lutschte diesen Liebesstab richtig sauber. Sein Sperma schmeckte angenehm würzig und sehr geil.

Bernd fickte sanft in meinen Mund bis ich seinen Schwanz ganz sauber gelutscht hatte dann zog er ihn raus. Seine Errektion war jetzt etwas abgeklungen aber selbst in diesem halbharten Zustand sah er immer noch beeindruckend aus.

Bernd half mir auf und sagte: „ Sorry ich musste erst mal etwas Druck loswerden. Jetzt nehm ich mir etwas mehr Zeit für dich“ Er griff mit beiden Händen fest meinen Po und drückte seinen Unterleib gegen meinen. Ich tat ihm gleich, griff seine noch nackten Arschbacken und erhöhte den druck meines Beckens gegen seins. “ Ich nehm dir gerne den Druck.....So wie du es brauchst“ : meinte ich lächelnd.

Bernd küsste meinen Spermaverschmierten Mund und seine Zunge suchte meine. Wir küssten uns einige Zeit wobei Bernd immer wilder wurde, schließlich ließ er von mir ab. Er begann seine Schuhe Hose und Unterhose auszuziehen und sein Schwanz wippte geil bei jeder Bewegung. „ Warte“, meinte ich, „ Nicht hier. Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Ich nahm seine Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Nachdem die Tür hinter Bernd zufiel griff er mich, umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Seine Hände berührten meinen Bauch und schoben sich in meine Hose auf der Suche nach meinem Schwanz. Seine Umarmung war so fest, dass selbst wenn ich gewollt hätte, mein Becken nicht wegbewegen konnte. So wurde ich von ihm herrlich geil gewichst und ich musste aufpassen mir meine erste Ladung nicht in die Hose zu spritzen.

Plötzlich wurde die Umarmung gelöst und Bernd zog meine Hose herunter. Ich stieg aus den Hosenbeinen und wartete auf seine erneute Umarmung doch er hatte etwas anderes im Sinn. Er packte mich an den Hüften und zog meinen Arsch an sich heran. Ich konnte spüren, dass sein Schwanz schon wieder zur vollen Größe angeschwollen war denn er lag jetzt genau zwischen meinen Arschbacken. Bernd begann seinen Harten zwischen meinen Backen auf und ab zu bewegen und ich spürte seine Blicke auf meinem Hintern. Um ihm ein möglichst anregendes Bild zu bieten spreizte ich meine Beine weit, stützte meine Hände an der Wand ab und machte ein starkes Hohlkreuz. Ich hörte Bernd stöhnen: „ Ahhhhh geil. So mag ich das...... soon geiler Arsch. Der will nur gefickt werden...“ Bernd setzte seine Beckenbewegung fort und ich bewegte ihm meinen Arsch aufreizend entgegen. Immer wieder stoppte er kurz und setzte seine dicke Eichel an meine Rosette um sie leicht ein paar mal anzustupsen, dann rieb er seinen Riemen wieder auf und ab. Ich stöhnte auf und Bernd wusste genau was mir gefiel. Mit der Zeit wurde aus dem Anstupsen schon ein Anklopfen, dann ein Drücken, bis schließlich seine ganze Eichel in meinem Arsch steckte. War das geil sich so richtig gefickt fühlen.

Mit seine Schwanzspitze in meinem Arsch fickte Bernd mit leichten, kurzen aber festen Stößen weiter. Er hatte Erfahrung in dem was er tat denn trotz seiner rauen dominanten Art war er sehr darauf bedacht mir nicht weh zu tun.

Nun waren wir an dem Punkt an dem wir bereits schon einmal waren. Der Schwanz in meinem Darm war einfach zu dick und ich konnte nicht mehr als die Spitze in mir aufnehmen.... Es schmerzte...

Ich gab meinem Liebhaber ein Zeichen und er zog sich zurück. „ Ich will diesen Prügel unbedingt... Ich will richtig von dir durchgefickt werden aber es geht nicht.“ ,meinte ich...., „ Keine Sorge“, meinte Bernd, „ Ich glaube deine kleine Fotze braucht einfach etwas mehr Aufmerksamkeit.“  Er kniete sich hinter mich fasste meine Backen und zog sie weit auseinander. „ Hmmmmm geil “, hörte ich nur und dann vergrub er auch schon sein Gesicht zwischen meine Pobacken. Seine Zunge schleckte an meiner Rosette und ich begann zu stöhnen, „Oh Gott ist das geil. Du machst mich irre.“ Ich bewegte mein Becken in leichter Kreisbewegung und Bernd steckte seine Zunge immer etwas tiefer in mein enges Loch. „ Du machst mich irre du kleine Schlampe “, meinte er griff mit einer Hand seinen zum platzen gespannten Prügel und wichste sich. Ich spürte wie sich die Geilheit in mir immer weiter ausbreitete und der Gedanke daran das ich es bin der Bernd so geil macht ließ alle Hemmungen in mir fallen.

Ich griff mit einer Hand hinter mich und packte den Hinterkopf meines Liebhabers. Er stöhnte noch lauter und steckte seine Zunge so tief er konnte in mein Poloch. Ich presste seinen Kopf fest an mein Hinterteil und bewegte mein Becken. Nun war ich es der ihn fickte. Wenn ich nach unten sah konnte ich Bernds Prachtrute sehen und wie er sie sich heftig wichste.

Bernd wurde immer wilder und ich hatte das Gefühl er würde seine Zunge gern noch tiefer in mein Fötzchen stecken wenn er könnte. Er stöhnte, grunzte und schmatzte hinter mir. Meine Arschritze war schon ganz nass und meine Rosette öffnete sich weit für meinen Lecker.

Noch ein wenig mehr und ich hätte meine Ladung auf den Fußboden gespritzt.

Ich stoppte Bernd und drehte mich um. „ Komm leg dich aufs Bett“, sagte ich und half ihm auf. Bernd zog sein Shirt aus und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Sein Schwanz stand steil und hart ab und die ersten Adern zeichneten sich ab. Ich hätte mich am liebsten gleich darauf gesetzt und in mir tief in den Arsch geschoben aber ich wollte Bernd noch ein wenig reizen. Auch ich zog mich ganz aus und hockte mich rittlings über Bernd Gesicht.

Ich spürte dass er es genoss wenn ich den Ton angab. „Komm leck mein Fötzchen noch ein wenig “ ,Stöhnte ich. Bernd ließ sich nicht lange bitten und versenkte seine dicke Zunge in meinem Loch. Er packte meine Hüften zog mein Hinterteil fest an sein Gesicht und leckte mich gierig. Ich bewegte beine Arsch ein wenig als wenn ich seine Zunge ficken würde. Er war fast weggetreten vor Geilheit, stöhnte, schmatzte und genoss meine Fickbewegungen.

Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Was mach ich hier? Gestern wollte ich nur einen Wichsnachmittag und jetzt liege ich hier und will nur noch eins...gefickt werden.

Bernds Schwanz lag direkt vor mir wie ein dicker fleischiger Pfahl. In diesem Augenblick waren die Zweifel auch schon wieder verflogen. Ich wollte endlich von diesem dicken Liebeskolben so richtig gepfählt werden.

Ich beugte mich vor um an das Objekt meiner Begierde zu gelangen und packte mit einer Hand zu. Bernd stöhnte auf als seinen Schwanz in meinem Mund versenkte. Durch mein nach vorne beugen hingen meine Eier über seinem Gesicht was Bernd als willkommene Einladung verstand um sie sofort zu lecken und zu lutschen. Er verwöhnte nun abwechseln meine Eier, leckte meinen Damm und versorgte meine Arschfotze immer wieder mit einem herrlichen Zungenfick.

Ich blies und wichste seine Latte so gierig und geil wie ich nur konnte. Wir waren ein gutes Team. Jeder von uns wusste ohne Worte wie es der andere gerade braucht.

„Das ist selten“, dachte ich. Bernd öffnete seine Schenkel weit und fickte mir leicht entgegen und ich massierte seine dicken Kugeln.

Plötzlich stoppte er,“ Warte, warte, warte ! Du machst mich wild. Wenn ich deinen Arsch abfüllen soll musst du aufhören mich so geil zu blasen. Ich kann mich nicht mehr lange zurück halten“, grinste Bernd geil.

„ So gern ich deinen geilen Ficksaft auch schlucken würde muss ich hier natürlich Prioritäten setzen“ lachte ich. Ich schob mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Hals um Bernd noch wahnsinniger zu machen und ließ dann von ihm ab. Bernds Schwanz zuckte heftig und er hatte mühe nicht zu kommen..“ Du kleine Schlampe“ meinte er „dafür besorg ich es dir jetzt richtig“

Ich öffnete die Schublade des Nachtisches und holte ein kleines Fläschchen Gleitmittel heraus,„ Das hoffe ich doch“, meinte ich mit einem lächeln, „ Seit ich dich gestern kennengelernt habe will ich nichts anderes.“

Ich öffnete die Flasche und drückte einen dicken Tropfen Gleitmittel direkt auf Bernds Schwanzspitze. Mit leichten, zärtlichen Wichsbewegungen verteilte ich die rutschige Flüssigkeit auf seinem Schwanz den Rest verteilte ich auf meiner Rosette. Bernd hatte immer noch freien Blick auf mein Hintertürchen und beobachtete mich mit glasigem Blick. Ich Steckte mir zwei Finger mit Gleitmittel Tief in den Arsch und fickte mich damit. Ich schaute meinen Stecher an.„ Bist du bereit mein Geiler ?“ Ohne Worte massierte er mit beiden Händen kräftig meine Arschbacken während er mir zusah. Er schob mich schließlich in Richtung seines Harten.„ Komm... fick mich.“

Ich rutschte mit meinem Arsch direkt über seinen Schwanz. Ich griff mir seinen geil glitschigen Prügel und setze ihn an meine Rosette. Langsam bewegte ich mein Becken bis die dicke Eichel langsam durch meinen Schließmuskel flutschte. Bernd hatte mich sehr geil vorbereitet den sein Schwanz rutschte um einiges leichter und tiefer in meinen Arsch.

Bernd begann langsam mich zu ficken aber der Schmerz kam zurück. „ Stop, warte noch“,meinte ich, „ lass mich das machen.“ Ich hatte einige Erfahrung mit Dildos und ich kannte dieses Gefühl nicht entspannen zu können.

Ich stellte meine Füße auf, hockte mich über Bernd‘s Schwanz, lehnte mich etwas zurück und stützte mich mit den Händen auf Bernds Brustkorb ab. Ich musste es langsam angehen weil ich auf keinen Fall wollte, dass die Penisspitze wieder aus meinem Arsch flutschte. Ich spürte bei jeder Bewegung die dicke Eichel in meinem Darm. Bernd verstand sofort was ich vorhatte denn er hielt mich an den Armen um mir Stabilität zu geben. Ein sehr gutes, geiles Gefühl.

Langsam setzte ich mich auf diesen Prügel und bei jedem mal wenn der Schmerz kam spannte ich kurz meinen Schließmuskel an um ihn dann wieder loszulassen, so oft bis der Schmerz verschwand und ich mir diesen Prügel tiefer und tiefer in den Darm schieben konnte.

Zentimeter um Zentimeter verschwand dieser geile 19x5 in meiner Fotze.

Bernds Schwanz drückte gegen meine Prostata und ein dicker Tropfen Vorfreude lief in einem langen Faden aus meiner Eichel auf meinen Bauch.

Dieses Gefühl und die Dehnung meines Polochs raubte mir fast den Atem. Ein letzter Schmerz, ein letztes an und entspannen und mein Arschfötzchen gab ihren Widerstand ganz auf. Mit einer tiefen Ausatmung verschwand der Fleischpfahl in meinem Darm. „ Ahhhhhhhh geil“, hörte ich die Stimme hinter mir. „ Du bist so eng. Mach ganz langsam. Ich will noch nicht kommen“ Ich hätte alles gemacht nur damit er noch in mir bleibt, so geil war ich mittlerweile. Langsam bewegte ich mein Becken in leichten Kreisen. Es fühlte sich an als würde jemand in meinem Dickdarm herumwühlen. Bernd stöhnte laut bei jeder Bewegung meines Unterleibs. Ich steigerte die Intensität meiner Bewegungen. Hob mein Becken leicht an so dass Bernd’s Schwanz 1-2 cm aus mir herausglitt um ihn dann wieder ganz in mir aufzunehmen. Ich gab mir Mühe es langsam zu steigern da ich diesem Fick kein vorzeitiges Ende bereiten wollte.

Auch hier steigerte ich stück für Stück. Zog ihn 2...,3...4...Zentimeter heraus bis ich meinem Hintern so hoch hob so das nur noch die Eichel in mir war um in dann wieder Zentimeter für Zentimeter in mir aufzunehmen. Ich liebte es Bernd zu reizen denn der war kurz davor die Kontrolle zu verlieren.

Nun fing mein Stecher unter mir an mir leicht entgegen zu ficken. Ok, dachte ich und gab die Kontrolle ab. Ich bewegte meinen Arsch nicht und ließ Bernd machen.

Bernd begann langsam mich zu ficken. Er zog sich immer wieder fast ganz zurück um seinen Prügel gleich wieder ganz zu versenken. Ganz langsam steigerte er das Tempo. Immer wieder hielt er kurz inne und ich konnte das Zucken seines Schwanzes spüren. Seine ficken wurde langsam zum sanften stoßen. Immer wieder stieß er beim zurückschieben die letzten Zentimeter etwas heftiger in meinen Arsch. Mein eigener Schwanz war kurz vorm platzen und bei jedem Stoß klatschte er gegen meinen Bauch wodurch immer mehr Vorsaft aus meiner Harnröhre lief.

Bernd keuchte bei jeden Stoß und sein Orgasmus kündigte sich langsam an.

„ Deine kleines Arschloch kriegt’s jetzt richtig besorgt mein Kleiner“ , keuchte Bernd und stieß immer schneller zu. Er hielt meine Arme immer fester und ich krallte mich in seine Brust. Es klatschte laut wenn sein Becken gegen meinen Arsch stieß. „ Genauso brauch ich es du geiler Ficker. Besorg‘s mir“, kam es aus meinem Mund. Wir waren beide im Ficktausch und mein ganzer Körper bestand nur noch aus meinem kleinen Arschloch das gerade richtig durchgenommen wurde und nicht genug bekam.

„ Ich komm gleich in deinen geilen Arsch du kleine Nutte“, stöhnte Bernd fast schon schreiend. Es kündigte sich ein Megaorgasmus bei ihm an.

Er fickte mich wie wild in den siebten Himmel. Es klatschte nur noch so gegen meinen Arsch und mein Schwanz gegen meinen Bauch.

Plötzlich war es soweit. Ohne mein Zutun, nur durch Bernds heftigen Stöße kündigte sich mein eigener Orgasmus an.

„Fick härter ich... ich ..kooooooome ich kommme. Bitte fick,, fick.“

Meine Beckenmuskulatur zog sich zusammen und ich spritze mir eine riesige Ladung Sperma auf den Bauch. 3.....4.dicke Schübe und mein Orgasmus nahm mit dem fickendem Pfahl in meinem Arsch kein Ende. Ich keuchte und es klatschte unter mir nur noch so und Bernd schnaufte, „ Jetzt kriegt deine kleine Pussy ne Fettte Ladung. Aaaaaahhhhh, Aaaaaaaaaahhh.“ Ich spürte Bernds heftigen Orgasmus. Er bockte wie wild unter mir und ich hatte das Gefühl es würde kein Ende nehmen. Bernd stieß noch drei ,vier mal hart zu und ließ dann langsam meine Arme los. Wir rangen beide nach Atem und ich blieb erst einmal auf Bernd sitzen mit seinem Schwanz tief in meinem Arsch. „ So geil bin ich noch nie gekommen“ ,sagte Bernd, „ Ich denke deinen Arsch nehm ich mir öfter vor“

Sein Prügel wurde langsam weicher in meinem Arsch und ich hob vorsichtig meinen Hintern an. Als Bernd‘s Schwanz ganz draussen war fiel er wie ein dicker Stamm um und klatschte auf seinen Bauch. Es tropfte eine Große Menge warmes geiles Sperma aus meinem Poloch direkt auf Bernd’s schlaffen Penis.

Ich legte mich neben Bernd aufs Bett und streichelte seinen spermaverschmierten Schwanz. „ Du darfst mich gern öfter ficken. Genauso hab ich's gebraucht“ ,sagte ich zu ihm. „ Das war echt der Hammer“ , meinte Bernd, „ Ich muss dich unbedingt mal einem Freund vorstellen. Hast du schon mal daran gedacht mehrere Schwänze zu versorgen?“ Ich war im ersten Moment geschockt von dieser Frage und musste kurz stocken. Ich antwortete: „ Ja warum nicht“  Dann stand ich auf und ging unter die Dusche...

Ich hatte immer noch das Gefühl, das mein Orgasmus noch nicht abgeklungen war und meine Erektion war noch voll da. Unter der Dusche wichste ich mich noch ein wenig und dachte an diesen geilen Fick, an diesen hammer Schwanz, an den heissen Stecher in meinem Bett, an Sperma,an so viele Dinge und plötzlich an zwei Schwänze die mich gleichzeitig hart rannahmen. Mein Schwanz wurde steinhart und der Gedanke gefiel mir.

„ Oh hast du noch nicht genug?“ ,fragte Bernd hinter mir und kam zu mir unter die Dusche. Er küsste mich und griff nach meinem Schwanz“ nach so einem geilen Fick kann ich dich doch nicht so zurück lassen“ Er kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz. „ Was macht dich den so geil mein Kleiner ?“ Ich war immer noch so geil das ich schon fast wieder gekommen wäre und der Gedanke, dass zwei Schwänze mich vollspritzen machte mich nicht weniger geil. „ Ich muss an deine Frage von vorhin denken. Ich bin mir nicht sicher“ Bernd schaute mich an „ Dein Schwanz sagt aber was anderes.“ Er grinste. „ Mein Kumpel wird dir gefallen und du ihm auch.“ Bernd wichste mich schneller und härter. Ich stöhnte: „ Bist du dir sicher? Wie sieht er aus?“ Bernd spürte das mich der Gedanke anmachte. „ Er ist schon lange mein Freund, er ist etwas größer und muskulöser als ich. Er ist etwas jünger als ich und hat einen wirklich geilen, immer harten Schwanz“ Bernd machte mich richtig an. „ So ein geiler Schwanz wie deiner?“ , fragte ich und begann mein Becken zu bewegen. Ich fickte Bernd’s Hand und er kam mir mit seinen Wichsbewegungen entgegen. „ Geiler, größer und immer hart“, stöhnte Bernd „ Und er fickt gern enge, geile Arschfotzen wie deine... lang und hart“ Bernd ließ von meinem Schwanz ab, schob seine Hand zwischen meinen Beinen hindurch, steckte mir langsam zwei Finger in den Arsch und fickte mich damit. Ich spreizte meine Beine und ließ mich geil fingern. Ich wollte endlich abspritzen und griff mir wieder meinen Schwanz und wichste ihn.

„ Groß und hart sagst du?“ keuchte ich während mein Orgasmus näher kam. Bernd kam näher an meinen Schwanz so, dass seine Lippen fast meine Eichel berührten.

„ Ja hart und groß und wir würden dich mit unseren großen Schwänzen richtig geil aufbohren und abficken“

Mein Orgasmus kam in großen Schritten. „ Ich will das ihr mich richtig durchnehmt und meinen Arsch besamt...... oh Gott.... mir kommt's, mir kommt's. Ahhhhhhh“ Bernd öffnete seinen Mund weit und schob seine Finger noch einmal tief in meinen Darm.

Mit einem heftigen Orgasmus spritze ich Bernd meine Sahne auf die Lippen und in seinen Mund.

„ Hmmmmm, gib mir alles“, stöhnte er und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war stand er auf küsste mich noch einmal und sagte:        “ Das hab ich gebraucht“

Wir duschten uns kurz ab und grinsten uns ständig an.Wir trockneten uns ab, zogen uns an und verabschiedeten uns. „ Mach dir nicht so viele Gedanken und vertraue mir“ sagte Bernd zum Abschied „ Das wird geil, es wird dir gefallen“ Ich Iachte und Bernd ging. „ Natürlich vertraute ich ihm voll und ganz“ dachte ich.

Ich räumte noch kurz auf und verbrachte den Rest des Tages auf der Couch aber meine Gedanken waren nur bei dem Geschehenen und bei dem was noch kommen sollte.

Spät Abends ging ich ins Bett und schrieb Bernd, „ War ein schöner Nachmittag heute freue mich auf euch beide“

Ich ließ meinen Gedankenspielen noch etwas freien Lauf. Stellte mir vor wie ich es in beide Löcher besorgt bekam. Musste noch einmal wichsen und bei dem Gedanken an viel Sperma in meinem Arsch und meinem Gesicht spritze ich mir auf meinen Bauch und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen schaute ich auf mein Handy. Bernd hatte mir ein Foto geschickt, ein Schwanzfoto. „ Das ist mein Kumpel und er freut sich auf dich“, war die Unterschrift mit einem grinse Emoji. Der Schwanz auf dem Foto war voll erigiert, mit leicht brauner Haut, dicken Adern und er war beschnitten. Er war wirklich noch schöner anzusehen als Bernd‘s Penis, der schon wirklich schön war. Der Lümmel auf dem Foto war etwas größer als der von Bernd aber vor allem war er dicker...

„Ich freu mich auch“ antwortete ich.......

[ma****]

Als Hetero muss ich schon sagen... Geil 🤩🤩🤩

[Lo****]

Sehr schön zu lesen. Da steht der Lümmel. Einfach Geil

[Gelöschter Benutzer]

Oh man, auch dieser Bericht von dir ist wieder so geil, dass ich schon wieder einen mortz Ständer bekommen habe und ihn dringend, zum Ende deiner Erzählung abwichsen musste. Das muss ja eine wahnsinnig geile Fickerei und Blaserei gewesen sein. Meine Eichel ist immer noch nass von meinem Kopfkino. Ich bin schon riesig auf deine nächste Ausführung gespannt. Ich sende dir mal einen riesen geilen Gruß

[Gelöschter Benutzer]

Wahnsinn , habe jedes einzelne Wort gerade genossen beim Lesen und auch völlig die Zeit vergessen . Mega erregend . Ich wünschte mir passiert dies Mal in echt .
Danke für meine jetzige Erregung nach dem Lesen .

[We****]

Gefällt mir sehr !!!!

[Og****]

Megageil....👍👍 freue mich auf die Fortsetzung 😉🙏

[Xa****]

👍

[se****]

Ja ich freue mich auch auf die Fortzetzung

[Hase027]

Sehr geil, möcht ich auch mal erleben.

[jobe]

ja, warte auch auf die fortsetzung

[Willmaficken072]

Danke euch. Ich beeil mich mit dem dritten Teil 😘