Dies ist ein beliebter Beitrag. sh**** Geschrieben Januar 7, 2021 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 7, 2021 Robert ein 33 Jahre alter Single aus NRW ist wie so oft beruflich in einer anderen Stadt unterwegs. Beruflich läuft es bei ihm absolut perfekt, über Freundschaften kann er nicht klagen und er lernt stets und ständig neue Leute kennen. Sein Liebesleben hingegen läuft alles andere als rund. Er ist ständig berufsbedingt unterwegs und auch sein Gefühlsleben fährt seit langer Zeit extrem Achterbahn. Robert ist seit etwas über 2 Jahren Single nachdem er über 7 Jahre mit Sandra liiert war. Während seiner Beziehung mit Sandra änderte sich bei beiden sehr viel, die anfängliche jahrelange Dominanz von Robert schwächte immer mehr ab während bei Sandra die devote Ader immer stärker wurde. Robert wurde es scheinbar immer öfter zu viel, die ständige berufliche Dominanz und Aktivität und dann privat daheim auch noch eine junge Frau die seine Dominanz stark forderte. Robert flüchtete sich immer mehr in die Arbeit und das führte letztendlich zum Bruch der langen Beziehung. Seit der Trennung von Sandra war er nicht nur Single sondern entdeckte für sich ein bis dato eher unvorstellbares Gefühl. So kam es das er während seines Aufenthalt in einer anderen Stadt des Öfteren am Abend an der Hotelbar saß und sich bei einem Glas Wein mit anderen unterhielt. So auch dieses mal, er saß an der Hotelbar und hatte ein Glas Rotwein vor sich. Robert saß schon gut eine halbe Stunde alleine an der Bar als ein Mann Mitte/Ende 50 im Anzug an die bar kam und ein Glas Château Monbrison bestellte. Robert sah den Mann an und man konnte eine gewisse Bewunderung bei Robert sehen. Der Mann sah Robert an und sagte zum Barkeeper, für den jungen Mann bitte auch ein Glas. Robert und der Mann stießen miteinander an und der Mann sagte „ich bin Peer, lass uns dort drüben hinsetzen“ Robert nahm das Glas und setzte sich mit Peer an einen kleinen Tisch in den Sessel. Peer war ein 58 Jahre alter Norweger der genau wie Robert auf der stattfindenden Messe war. Sie unterhielten sich über die Messe und auch über ein privates. So sagte Peer auch das er auch Single sei was Robert schon irgendwie verwunderte, schließlich war Peer ein knapp 2 Meter großer, kräftiger und auch optisch sehr ansprechender Mann. Robert fragte Peer neugierig ob es auf Grund der beruflichen Aktivitäten der Grund sei, hierauf reagierte Peer mit einer kurzen Pause, trank noch einen Schluck, stellte das fast leere Glas auf den Tisch, stand auf und sagte zu Robert, komm mit .... Robert stellte sein Glas ebenfalls auf den Tisch und stand auf. Beide gingen Wortlos zum Fahrstuhl und in das Zimmer von Peer. Robert stand im Eingangsbereich des Zimmers mit dem Rücken an der Wand. Peer schloss die Tür hinter sich und drückte Robert fest gegen die Wand und drückte ohne zu zögern seine Zunge in den Mund von Robert. Robert selbst war wie geschockt, doch nach einem kurzen Moment erwiderte er den Kuss von Peer ebenfalls sehr intensiv. Robert hatte zu diesem Zeitpunkt nur wenige Erfahrungen in Sachen gleichgeschlechtlicher Liebe, doch auch wenn man Robert noch nicht kannte so war die gewisse Erregung bei Robert klar zu erkennen. Peer drückte Robert wortlos und fordernd in die Knie, Robert sah zu Peer nach oben und öffnete wortlos die Hose von Peer und spürte dabei das ihm hier etwas verdammt großes erwartet. Robert nahm den verdammt großen und auch sehr dicken Schwanz in den Mund und begann ihn liebevoll zu blasen. Robert hatte gerade angefangen als Peer plötzlich den Kopf von Robert festhielt und ihn fragte was das soll .... Robert war sichtlich erschrocken und schaute zu Peer auf sein Mund stand offen, Peer schob ihm direkt drei Finger in den Mund und sagte das sein Schwanz keine Zuckerstange sei an der man(n) mal ein bissel rumschleckern kann. Peer ging zum Bett und begann sich auszuziehen, Robert kniete noch immer wie erstarrt an der Wand. Peer sah zu Robert und sagte, „komm gefälligst her und zieh Dich aus wir sind hier nicht im Kuschelkurs ...“ Obwohl Robert geschockt war spürte er ein gewisses Kribbeln im Bauch, stand auf und zog sich ebenfalls aus. Nachdem sich Robert komplett ausgezogen hatte stand er noch immer im Eingangsbereich hinter der Tür und es schien als sei er verunsichert. Peer ging zu Robert und packte ihn fest am Arm mit den Worten, das eben war keine Bitte sondern eine klare Ansage. Dabei stieß er Robert auf das Bett und gab Robert dabei auch noch einen ordentlichen Klaps auf den Hintern. Robert lag auf dem Bauch im Bett und Peer legte sich ohne zu zögern auf Robert, presste mit seinen Beinen die Beine von Robert fest zusammen und Robert spürte den großen harten Schwanz von Peer an seinem Loch. Peer umklammerte Robert so, das er seine Arme im Genick von Robert verschränkte und Robert sich nicht wirklich bewegen konnte. Robert hatte eine ähnliche Situation einige Jahre zuvor schon einmal erlebt und diese auch in seinen Gedanken oft für sein Gefühlskarussell verantwortlich gemacht. Aus der anfänglichen Angst und Unsicherheit wurde ein williges Verlangen und Robert drückte leicht aber für Peer gut spürbar seinen Hintern an den Schwanz heran. Peer ließ sich nicht wirklich bitten und drang ohne zu zögern gut spürbar in Robert ein. Peer genoss genau wie Robert diese Situation und fickte ohne zu zögern. Robert genoss jeden einzelnen tiefen, festen Stoß sichtlich und auch leicht hörbar. Während Peer seinen Schwanz immer wieder fordernd tief in den Hintern von Robert stieß flüsterte er Robert ins Ohr .... Robert war mehr als nur erregt und genoss willig die tiefen Fickstöße von Peer. Nach einer ganzen Weile spürte Robert, das Peer fester atmete und auch tiefer, fester und fordernder zustieß und dann kam der Moment auf den Robert von Beginn an sehnlichst gewartet hat. Er spürte wie Peer mit richtig tiefen festen Stößen in ihm kam und spürbar erschöpft auf Robert liegen blieb. Nach einer Weile legte Peer sich neben Robert gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte, „Du bist noch nicht fertig für heute ...“ Mit einem ganz kleinem vorsichtigem Lächeln im Gesicht fragte Robert „wie meinst Du das?“ Peer blaffte ihn an, „so wie ich es sagte, ich sage Dir was wann wie und wo und auch wenn Du gehen darfst, Du machst was ich sage sonst gibt es Ärger ... Klar ...“ Obwohl dies für Robert eine völlig neue Erfahrung war so direkt und auch irgendwie gnadenlos dominiert zu werden gefiel es ihm nicht nur, sondern es erregte ihn sogar sehr. Robert war in dieser Nacht noch weitere zweimal dienlich und durfte erst am Morgen gehen. Robert und auch Peer gingen auf die Messe und später auf der Messe kam Peer zu Robert und steckte ihm die Zimmerkarte zu und sagte „ich hoffe für Dich das Du nachher da bist ..“ Am Abend fuhr Robert ohne groß zu zögern zurück ins Hotel und ging direkt in das Zimmer von Peer und zog sich bis auf die Shorts aus und legte sich ins Bett. Da Robert die Nacht zuvor kaum geschlafen hatte und der Tag auch sehr anstrengend war schlief er recht schnell ein. Plötzlich wachte er aus dem Schlaf gerissen wieder auf, denn Peer legte sich auf Robert und zog ihm direkt die Shorts runter und drang fordernd in Robert ein. Zwei Tage später endete die Messe und Peer und Robert fuhren wieder in Ihre jeweilige Heimatstadt zurück. Beide hatten zwar ihre Telefonnummern ausgetauscht aber da Robert doch irgendwie verängstigt war hatte er Peer eine falsche Nummer gegeben und sich nicht getraut ihm das zu gestehen. Mittlerweile war Robert schon gut 1,5 Wochen zurück in Köln und obwohl er beruflich unglaublich viel zu tun und aufzuarbeiten hatte konnte er die Stunden mit Peer nicht vergessen. Robert setzte sich an seinen Rechner und schickte Peer eine Nachricht. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, biss von Peer eine Antwort zurück kam. Peer schrieb Robert „Wenn Du mir etwas erklären willst, dann kommst Du gefälligst am Wochenende zu mir.“ Robert fühlte sich etwas verschaukelt, schließlich war Peer aus Norweger. Er schrieb zurück, Du bist in Norwegen und ich in Köln .... schon wenige Augenblicke später folgte die Antwort von Peer, nein bin ich nicht, ich lebe seit einigen Jahren in Bonn, kannst gerne direkt vorbeikommen ....
Ma**** Geschrieben Januar 7, 2021 Geschrieben Januar 7, 2021 Na da kann ich mich nicht entscheiden ob ich Robert oder Peer sein will.
sh**** Geschrieben Januar 7, 2021 Autor Geschrieben Januar 7, 2021 vor 1 Minute, schrieb Max_Rhein-Main: Na da kann ich mich nicht entscheiden ob ich Robert oder Peer sein will. Ich könnte mich da ganz einfach entscheiden ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2021 Geschrieben Januar 7, 2021 Der dritte im Bund zu sein, das wäre was
jobe Geschrieben Januar 7, 2021 Geschrieben Januar 7, 2021 nicht jedermanns sache, meine nicht...................
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