Darf ich mitmachen?

[Ni****]

Ein Wochenende in angenehmer Umgebung: Hotelzimmer wunderbar, draußen kalt und dazu der Besuch der Wellness-Landschaft inklusive. Das haben wir uns gewünscht für diese Tage und heute sind wir das zweite Mal dort. Zwei Stunden haben wir jetzt hier verbracht und am Abend leert sich der Saunabereich. Bei 95 °C sind wir die einzigen Besucher, denken wir. Dann sehen wir oben noch eine Frau, Ende 30, dunkles kurzes Haar. Wir tauschen Blicke aus, alle drei. In weniger als einer Sekunde wird auch klar, daß wir uns gefallen. Wir sitzen, schwitzen, lachen, und sind nach kurzer Zeit wieder zu zweit. Theresa umfaßt meinen Schwanz. Berührt ihn so, daß er wächst. Aus ihrer Faust tritt meine Spitze hervor, formt sich aus der Haut heraus und nimmt die ihr typische Gestalt und Farbe an. Dann gibt sie meinen Schwanz frei und lacht. Ich kenne ihr Necken und weiß, daß sie jetzt hofft, jemand käme herein. Kommt aber nicht. Ich kneife in ihre Brustwarze und wir sind quitt. Vorerst.

Ruheraum. Stille, deutlich gemacht durch sanfte Musik der Richtung „Spa“. Theresa in der Ecke, die von der Tür nicht einsichtig ist. Sie hat ihr Halsband umgelegt und ich weiß, was das bedeutet. Ich hocke vor ihr. Streiche vom Hals zum Herz, vom Herz zu den Brustwarzen. Wir wissen, wir sind allein. Meine Männlichkeit wächst, steht aus meinem Hocksitz hervor, leicht gebogen und mit glänzender Spitze. Ein kleiner Tropfen ist zu erkennen, der an der Vorderseite herunter rinnt... Sie lehnt sich zurück, streckt ihre Brüste hervor, die Aufforderung zum intensiven Kneten. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen. Sie schließt ihre Augen, genießt die Intensität, ich treibe diese bis an die Grenze zum Schmerz und wieder zurück. Ihre Nippel richten sich auf, ich sauge an der Linken...

Aus dem Hintergrund fragt eine Frauenstimme „Darf ich mitmachen?“ Die Schwarze von vorhin taucht hinter mir auf. Lautlos. Theresa schaut mich an, ich sie, dann hebt sie ihre rechte Brust hoch, die Einladung zum Lecken. Und die Schwarze fällt über sie her, unruhig, hastig saugt sie, knetet mit der Hand Theresas Brust. Ich spüre den Stoß neuer Erregung in meinem Speer, er pocht jetzt und schwillt ein wenig weiter an. Die Eichel ist dunkelrot und feucht. Die Schwarze hockt auf allen vieren vor Theresa, saugt, leckt, knabbert mit Hingabe. Theresa schließt die Augen. Ich lege meine Hand ganz vorsichtig auf den gerundeten Po der Schwarzen, möchte wissen, ob sie nur Frauen mag oder auch die Berührung eines Mannes genießen kann. Sie drückt sich gegen meine Hand. Ich knete ihn intensiv mit einer Hand. Sie drückt Theresa auf das Ruhepolster, öffnet ihre Schenkel, fährt mit den Fingern an den Konturen ihrer Weiblichkeit entlang, umkreist mit dem Daumen ihre Perlen und Theresa fährt das erste mal hoch, fällt zurück, stöhnt. Ich überlasse sie der Schwarzen, denn sie scheint zu wissen, was sie tut... Ich stelle mich hinter sie und reibe aus der Hocke meine Brust über ihr Hinterteil. Rauf, und wieder runter, ganz langsam. Rauf, und wieder runter. Berühre so sanft ihre deutlichen, rasierten Lippen. Sie glänzen, ich sehe einen Tropfen, der herunter rinnt auf ihre Perle und verteile ihn mit meiner Brust. Jetzt öffne ich ihre Spalte, indem ich meine Brust von links nach rechts und wieder zurück bewege. Ganz langsam. Sie zittert...

Theresa wird ganz still, drückt ihre Hüfte nach oben, umfaßt den Kopf der Schwarzen und ich weiß, das sie jetzt kommt. Ich lecke die Schwarze von hinten und höre, daß auch sie kommt. Nach einem Augenblick, indem die Frauen Luft schöpfen, legt mich Theresa auf das Polster und kniet sich zwischen meine Beine. Mit beiden Händen umfaßt sie meinen Schaft, legt die Daumen auf die Unterseite und bewegt die Hände intensiv. Immer wieder ist der Kopf zu sehen und wird zusehends größer. Die Schwarze steht am Kopfende, reibt ihre kleinen Brüste an mein Gesicht, steckt einen Nippel in meinen Mund und flüstert in mein Ohr, daß sie sehen will, wie meine Lust aussieht. Ich lasse mich gehen. Zucke. Stöhne. Mein Gesicht zeigt, was in meinem Leib passiert. Ich sehe die Eichel immer wieder hervorlugen und spritze auf die Brüste von Theresa. Ihr gefällt das, ich weiß. Der Schwarze steht auf und greift von hinten an Theresas Brüste, massiert sie sanft und intensiv. Sie glänzen jetzt vollständig, und die Finger der Schwarzen ziehen immer wieder die Nippel nach vorn, als wären sie noch nicht groß und hart genug. Beide küssen sich und ich verstehe, daß ich jetzt besser unter die Dusche gehe und die beiden allein lasse...

[Sp****]

Sehr heiß...schön geschrieben!

[Gr****]

Hmm sehr erotisch sehr geil geschrieben,

[mo****]

Geil geschrieben... Sowas sollte mal real passieren..

[Gr****]

Fortsetzung folgt oder?!

[Re****]

Die schwarze steht auf / nicht Der Schwarze( kleiner Faselfehler) aber schöne Geschichte 👌

[Xa****]

👍

[Ni****]

Am 10.1.2021 at 00:15, schrieb Versuch-52:

Die schwarze steht auf / nicht Der Schwarze( kleiner Faselfehler) aber schöne Geschichte 👌

 

bearbeitet Januar 11, 2021 von Nigromontan
Danke für den Hinweis!

[Re****]

vor 2 Minuten, schrieb Nigromontan:

 

bitteeeee 

[jobe]

wenns geht bitte weiter, schöne geschichte

[bi****]

sehr sehr gefühlvoll geschrieben

 

DA N K E