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Meine süße Hetero-Lesbe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich möchte euch mal einen Schwank aus meiner Jugend erzählen. Sofern es jemanden interessiert.

Es war 1998 und wir feierten bei der Nachbarin eines Band-Kollegen. Meine Leute schleiften mich einfach auf diese Feier und ich bin im Nachhinein sehr froh, daß sie es auch getan haben. Neben mir unbekannten Gesichtern erblickte ich nämlich auch noch eine ehemalige Klassenkameradin, die aber leider meine Klasse aufgrund eines Schulwechsels früher verlassen musste. Oh Gott... war ich in dieses Mädel verliebt... Alabasterhaut, schwarzes Haar, grüne Augen und einen superhübschen Mund, so wie man ihn nur von Porzellanpuppen kennt. Umso härter traf mich dann ihre Versetzung... das stimmte mich unheimlich traurig und ich war schon drauf und dran sie aus meinem Leben zu verdrängen... Doch dann erblickte ich ihr Gesicht wieder auf der Party. Ich war ja gleich mal total fertig und wußte nichts mit mir anzufangen...

Die Party lief und lief... Wir tranken, sangen, feierten... bis es sehr spät wurde und die ersten Leute einschliefen. Nur ich saß noch am Tisch... mit ihr. Simone war ihr Name.
Wir hatten endlich mal die Zeit miteinander zu reden. Abseits von Schule und dem ganzen Dreck... Es war etwa 2 Uhr morgens, da fing es an fürchterlich zu regnen.
Ich war mit dem Auto zu meinen Kollegen gefahren, also hätte ich entweder mit Taxi nach Hause müssen oder zu Fuß. Als ich das erwähnte, verneinte sie gleich mit dem Zeigefinger.
"Nein, bei dem Wetter gehst Du nicht nach Hause. Du kommst mit zu mir!", sagte sie in einem sehr bestimmenden Ton. Das hatte mich überrascht. Immerhin hatten wir eigentlich nie viel miteinander zu tun und meine Schwärmerei begrenzte sich auf die Ferne. Als ich dann sagte, ich könne das doch nicht machen und sie wäre ja in einer (lesbischen) Beziehung, sah sie mich nur an... von oben bis unten. Dann kam der Satz, der mir heute noch in den Ohren klingelt wie eine schöne Melodie... Sie sagte: "Ich hatte schon lange keinen Mann." Das war der Moment, als mir die Heizung durchging. Ich hatte aber keine Zeit, um ins Schwitzen zu kommen, denn sie packte mich am Arm und zog mich ein paar Häuser weiter zu sich nach Hause.

Ihre Freundin (oder Freundin-Freund), bzw. ihr Butch, war nicht zu Hause und wir gingen sofort ins Schlafzimmer, wo sie mich aufs Bett setzte. Sie sagte, sie wäre gleich wieder da und ich soll es mir bequem machen. Aber ich unerfahrener Gimpel saß nur wie festgefroren auf ihrer Bettkante. Nach gefühlt ein paar Sekunden kam sie wieder... und schon liefen mir die Augen über. Sie stand vor mir, nur mit einem reinweißen und sehr luftigen Babydoll bekleidet... Spätestens in diesem Moment wurde mir klar, daß es hier nicht nur darum ging den Rest der Nacht bei ihr zu schlafen. Nein... sie wollte das ganze Paket. Okay...

Aber so schnell ging das dann doch nicht. Weil ich Tölpel einfach viel zu romantisch eingestellt war. Haha...
Wir legten uns also ins Bett und sie kuschelte sich an mich. Ich fing an zu erzählen... aus Nervosität heraus zwar, aber ich wußte nicht was ich tun sollte...
Sie streichelte mein Gesicht und schmiegte sich an mich. Ihr Bein berührte meinen Schwanz, der schon die ganze Zeit über den braven Soldaten machte, und nachdem sie ein wenig mit ihrer Hand daran herumspielte, rutschte sie auch schon das Bett Richtung Fußende und fing ohne Vorwarnung an ihn zu lutschen... Jetzt war ich im Himmel! Nie hätte ich für möglich gehalten mit dem Mädchen, in welches ich so verliebt war und die immer so fern schien, auf einmal Haut an Haut zu liegen... geschweige denn mehr!

Ihr kleiner, aber hübscher Mund tat sich etwas schwer, aber dann schien es, als wäre sie auf einmal in ihrem Element. Schließlich setzte sie sich auf mich und mein kleiner Freund wurde von ihrer glattrasierten, sehr engen Muschi verschlungen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz erst ein wenig Platz schaffen musste... oder aber sie spielte gekonnt mit ihrer Muskulatur... das weiß ich bis heute nicht... aber ich weiß noch, daß ihre helle Haut und ihr blutjunger Körper wunderschön anzusehen waren im Mondlicht... Nach ein paar Minuten Ritt auf mir kam es ihr und es kam ihr anscheinend heftig. Sie zuckte und wand sich... beugte sich dann runter und küsste mich innig. Wir wechselten die Position und so lag ich dann auf ihr...
Wir spielten so lange miteinander bis es fast schon hell wurde draußen. Schließlich sah sie mir in die Augen und flüsterte mir ins Ohr, ich solle in ihr kommen... Ich hatte jedoch Hemmungen... Was würde ihre Freundin sagen, wenn sie mich riechen sollte an ihr oder überhaupt... Was wenn sie schwanger werden würde? Aber sie beruhigte mich... und fing an meinen Tribut an ihre Schönheit abzumelken. Jetzt wo ich so darüber nachdenke... Ja, sie hatte wahnsinnig heftig ausgeprägte Beckenbodenmuskeln... Ich kam in ihr... In ihren Augen sah ich eine Freude, wie ich sie schon lange bei niemandem mehr gesehen hatte... Nachdem ich meinen Samen in sie gepumpt hatte leckte ich sie noch eine ganze Weile... Dann schliefen wir Beide ein... 

Und auf einmal riss es mich aus dem Schlaf! Sagte sie nicht was von wegen ihre Freundin würde bald nach Hause kommen?!
Shit shit shit! Ich also aufgestanden, meine Sachen angezogen und dann hab ich mich rausgeschlichen.... Glück gehabt! Wir wurden nicht erwischt. Puh!
Ich saß dann noch eine ganze Zeit in meinem Auto und versuchte darüber nachzudenken, was gerade passiert sei.

Zwei Wochen später besuchte ich sie mit zwei Bier in der Hand...
Das war der Moment, wo sich herausstellte, daß sie nach England ziehen wolle und die Sache mit uns einmalig war.
Und so schön wie es war, so bitter fühlte es sich am Ende an. Ich würde sie gerne wieder treffen. 

Und die Moral von der Geschicht? Gibt es nicht wirklich... aber Lesben sind anscheinend nicht immer Lesben. ;)

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Schöne Geschichte die ich ähnlich auch schon erlebt habe.

Toll geschrieben 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb bisven001:

Schöne Geschichte die ich ähnlich auch schon erlebt habe.

Toll geschrieben 

Danke Dir!

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