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Sexuelles Armutszeugnis?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb baerliner007:

Das klingt logisch.

Finde ich auch. 

Frage beantwortet. Lach

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Contact75:

Machst wohl Witze... Mann will Sex und keine Doktorarbeit verfassen...und solange Mann noch selbst über seinen Schwanz bestimmt, ist es seine Sache, wo er ihn reinsteckt... Wer entscheidet über deine Vagina?

Jupp. 
Und genau wegen Männern mit deiner Einstellung plädiere ich uneingeschränkt für das Nordische Modell hier in Deutschland. 
 

Wenn Mann seinen pimmel in Mädels hält, die dazu gezwungen werden, dann gehört Mann in den Knast. So einfach sehe ich das. 
Ich hatte mal wunderbare Gespräche mit einer Prostituierten (sehr bekannter Arbeitgeber, sie kam da nicht wieder raus), die bettelte um noch mehr Koks (konsumierte schon erhebliche Gramm täglich). 
Männer die sowas finanzieren sind erbärmlich. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Prostitution ist Prostitution - moralisch muss man das Escort-Girl mit der Strassennutte oder der Mutti, die sich etwas Geld hinzuverdienen möchte, gleichsetzen. Moralisch verwerflich ist folglich auch das Verhalten eines Mannes (oder Frau), der die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nimmt (unabhängig davon, ob Frau/Mann es freiwillig macht oder dazu gezwungen wird). 

Wenn ich mir die Kommentare einiger Mitglieder ansehe (zumeist Frauen), dann ist jeder Mann, der ohne das Gefühl der großen Liebe, Zuneigung, ewigen Verbundenheit, ... mit einer Frau ins Bett geht, ein "armes Arschloch". 

Genau genommen ist dann auch das Verhalten von Paaren, die einen dritten oder vierten Spielgefährten suchen (mit oder ohne TG), in den Augen einiger Mitglieder auch schon hochgradig verwerflich, da ohne Liebe - sondern rein "schwanzgesteuert". Gleiches gilt natürlich auch für Mitglieder, die hier nur triebgesteuerte Befriedigung suchen - absolut widerwärtig!! 

Als Mann mit höchsten Wert- und Moralvorstellungen frage ich mich allerdings (unter anderem), wie Frauen auf dieser Seite zu bewerten sind, die hier ihre zumeist wenig ästhetischen Körperteile zur Schau stellen; ein Mittel, um der Suche nach der ewigen und einzigen Liebe ein wenig Esprit zu verleihen? 

Es dürfte unstrittig sein, dass Zwangsprostitution verboten sein muss und dass seitens der zuständigen Stellen konsequenter durchgegriffen werden muss. Jeden Menschen (ob nun Mann oder Frau) an den Pranger zu stellen, nur weil jener den sexuellen Kick haben möchte, ohne gleich die große Liebe zu verspüren, halte ich persönlich für bedenklich. Letztlich ist bei fast jeder Frau (was grundsätzlich vehement bestritten wird), die pekuniäre Potenz eines Mannes ein zumindest nicht unwesentlicher Faktor. Ist dann aber das "long term"-Escort moralisch anders zu bewerten als die Laufhaus-Nutte? Genau genommen ist dann doch jede Frau, die sich zum Essen einladen lässt (macht hier natürlich keine  Frau) oder schon im September erzählt, was ihre Freundinnen von ihrem Partner zu Weihnachten bekommen werden, letztlich auch nur eine Nutte. Prada gegen Sex - anal nur mit Aufpreis.  

Brutal gut geschrieben!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Apharis:

Jupp. 
Und genau wegen Männern mit deiner Einstellung plädiere ich uneingeschränkt für das Nordische Modell hier in Deutschland. 
 

Wenn Mann seinen pimmel in Mädels hält, die dazu gezwungen werden, dann gehört Mann in den Knast. So einfach sehe ich das. 
Ich hatte mal wunderbare Gespräche mit einer Prostituierten (sehr bekannter Arbeitgeber, sie kam da nicht wieder raus), die bettelte um noch mehr Koks (konsumierte schon erhebliche Gramm täglich). 
Männer die sowas finanzieren sind erbärmlich. 

Du kannst hier noch so tugendhaft tun - du kennst mich nicht, aber schon Urteil gefällt... und dir sind die Frauen sowieso gleichgültig...tue mal nicht so künstlich betroffen... Geholfen hast du ihr auch nicht...nur "toll" unterhalten... Merkst was? 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Contact75:

Du kannst hier noch so tugendhaft tun - du kennst mich nicht, aber schon Urteil gefällt... und dir sind die Frauen sowieso gleichgültig...tue mal nicht so künstlich betroffen...

Wie bitte? 
Dein Kommentar eben war so peinlich „Möchtegern Prollig“, dass ich mir darüber sehr wohl und sehr schnell ein Urteil erlaube. 
 

MIR sind die Frauen gleichgültig? 
Du weißt doch garnicht wer ich bin und was ich mache. Woher erlaubst DU dir also diese Meinung. 
(Ist nicht so, dass es mich wirklich interessiert.) 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Apharis:

Wie bitte? 
Dein Kommentar eben war so peinlich „Möchtegern Prollig“, dass ich mir darüber sehr wohl und sehr schnell ein Urteil erlaube. 
 

MIR sind die Frauen gleichgültig? 
Du weißt doch garnicht wer ich bin und was ich mache. Woher erlaubst DU dir also diese Meinung. 
(Ist nicht so, dass es mich wirklich interessiert.) 

Ach Gottchen...sag bescheid, wenn sie alle gerettet hast...

Geschrieben

Ob es ein sexuelles Armutszeugnis ist, will ich jetzt garnicht beurteilen. Für manchen ist das vielleicht die einzige Möglichkeit. Allerdings halte ich persönlich nichts davon andere Menschen für Geld sexuell auszubeuten. Mal bedacht, was das mit der käuflichen Dame seelisch macht?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Contact75:

Ach Gottchen...sag bescheid, wenn sie alle gerettet hast...

Mit den Einstellungen, die du hier so preis gibst, würdest du aus den guten Läden so oder so hochkant rausfliegen. 
Um die Mädels muss ich mir an der Stelle keine Sorgen machen ;-) 

Absolut peinlich. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Apharis:

Mit den Einstellungen, die du hier so preis gibst, würdest du aus den guten Läden so oder so hochkant rausfliegen. 
Um die Mädels muss ich mir an der Stelle keine Sorgen machen ;-) 

Absolut peinlich. 

Bist wohl eine von diesen " unabhängigen" Frauen...alles klar... 👍 ...vielleicht wird dein nächstes Leben besser laufen... machs gut.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin, wenn ich ehrlich bin, bei dem Thema ziemlich zwiegespalten. 

Ich finde es mehr als verachtent, wenn junge Frauen unter falschen Versprechungen ins Land geholt und zwangsprostiuiert werden. Wenn sie Gewalt von Zuhältern und Freiern ausgesetzt sind...***igt und misshandelt werden...isoliert und oft vergessen..Das gehört bestraft...

Andererseits gibt es Frauen, die das auf freiwilliger Basis machen..Aus unterschiedlichen Motiven heraus...

Ob ein Mann, zu einer Prostuierten geht, um seine Bedürfnisse zu befriediegen, ist seine Angelegenheit. Und ich verurteile ihn nicht dafür...

Und wer glaubt, Prostitution hält Männer von sexueller Gewalt an anderen Frauen ab, hat es nicht verstanden..

bearbeitet von PhotographyLover
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Apharis:

Wenn Mann seinen pimmel in Mädels hält, die dazu gezwungen werden, dann gehört Mann in den Knast. So einfach sehe ich das. 

Darf ich fragen, wie ein Mann herausfinden kann (mit 100 prozentiger Sicherheit), ob hinter einem Menschen, der sexuelle Dienstleistungen anbietet, ein weiterer Mensch steht, der nur die Hand aufhält? 

Bei Ihrer Tätowierung (eher Nutten- bzw. Pornstar-spezifisch) würde ich mich schon zurückhalten, Ihr Profil zu öffnen, da mein erster Gedanke war: Frau, die ihre Dienstleistungen anbietet, aber den Zusatzbeitrag sparen möchte. Dahinter steht ein Mann, der zum Geburtstag neue Alu-Felgen für seinen 3er bekommt (freiwillig?). Ich bin halt sehr vorsichtig und möchte nicht im Knast enden. 

Nichts für ungut, wenn ich falsch gelegen habe. Daher entschuldige ich mich prophylaktisch.  

Geschrieben

Eigentlich ist es schon ein Armutszeugnis, wenn ein Mann zu einer Prostituierten geht (gehen muss), allerdings nicht wegen der Tatsache dass er es tut, sondern aus folgendem Grund:

Sucht er die Prostituierte auf weil er Sex will, dann hat er anscheinend keine Frau die ihm das geben kann, vielleicht weil sie lustlos auf ihn oder asexuell ist. Dann zeigt es doch, wie arm dieser Mann dran ist, ist also ein Armutszeugnis.

Geht er zur Prostituierten weil er Nähe und Zärtlichkeit sucht? Dann hat er keine Person die ihm das bieten kann. Der Mann ist dann ja noch ärmer dran, ein echtes Armutszeugnis.

Und es zeigt dass er nicht in der Lage ist so eine Person zu finden, weil er vielleicht unattraktiv, schüchtern, schwierig ist. So eine Person ist dann doch wirklich sehr arm dran und kann einem nur leid tun.

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb KatherinaDieErste:

Was heißt Armutszeugnis?

Im Prinzip ist ein Armutszeugnis eine "offizielle Bestätigung", dass jemand arm ist. also so etwas wie ein "Offenbarungseid" bei der Insolvenz - aber eben von jemand anderem.
In dem Eröffnungspost ist das Armutszeugnis auf Sexualität bezogen ich verstehe die Verbindung und Frage so, ob jemand der/die zu einer/einem Professionellen geht, (sich) ein sexuelles Armutszeugnis ausstellt, eine echt miese Leistung bringt - weshalb es sonst niemand ohne Bezahlung über sich ergehen lassen möchte.

Geschrieben

Wie hier einige schreiben, hört es sich an, als ob alle gezwungen werden. Ich war nicht oft da, aber mit der einen oder anderen Dame spricht man ja doch. Ne die wirken eher freiberuflich. Eine hatte sogar Hammer Bock, und da bin ich sogar in der Woche noch 2 mal mehr hin. Wir hatten so guten Sex...und einmal war ich in Ungarn. Ne Kollegin musste übersetzen. Sie machte das zwar für ihr Kind, aber sie meinte auch, sie mag halt auch Sex..nicht mit allen...aber ohne Mist, wir konnten echt nicht reden, aber wir mochten uns..halbe Stunde bezahlt...und fast 1,5h Spaß gehabt...
Das war Spaß pur; und für sie auch...
Da muss ich sagen, wenn man das so haben kann, warum nicht bezahlen. Wieviele Frauen schlafen mit ihren noch Freunden, obwohl sie ihn schon abartig finden...

Geschrieben

Die Diskussion über die moralische Rechtfertigung von sexuellen Dienstleistungen und den Arbeitsbedingungen der Dienstleister (innen) ist zwar notwendig, gerechtfertigt und wichtig aber total m Thema des Threads vorbei.

Geschrieben

Naja, ein vielschichtiges Thema. Eines wird auch der moralisch Hochtrabendste nie verhindern können - es ist das älteste Gewerbe der Welt und wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch bleiben, solange es Menschen gibt. Selbst restriktivste Gesellschaften wie der real existierende Sozialismus konnten und wollten Prostitution trotz scharfer Gesetze und Verordnungen nicht verhindern. Vor allem während der Leipziger Messe tummelten sich die Damen, die gerne schnell D-Mark und Co. erwerben wollten. Das waren übrigens nur selten Frauen, die jenseits der allgemeinen Situation Ost ernsthafte Not litten. Und das Schild und Schwert der SED, die Staatssicherheit nahm das gerne in Kauf, weil sie vor allem die Frauen, die sich in "Edeleinrichtungen" wie dem Interhotel Merkur prostituierten, gerne auch in ihren Dienst nahmen, um Informationen über prominente Vertreter des Klassenfeinds abzuschöpfen. 

Solange es im Rahmen der Vertragsfreiheit verläuft, ohne Notlagen auszunutzen, handelt es sich schlicht um Vertragsfreiheit. Dass die Grenzen fließend sind, und in Grauzonen verlaufen, liegt in der Natur der Sache.

Moralisch verwerflich und damit ein Armutszeugnis wird es dann, wenn der Freier erkennbar Notlagen ausnutzt oder die Augen vor Zwang und Menschenhandel verschließt. Zumindest die Ausnutzung von Notlagen ist nicht nur eine Frage männlicher Kunden. Auch manche Frau nutzte vor Corona schon ganz gerne die Möglichkeiten von Sextourismus.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Hannover_1973:

Die Diskussion über die moralische Rechtfertigung von sexuellen Dienstleistungen und den Arbeitsbedingungen der Dienstleister (innen) ist zwar notwendig, gerechtfertigt und wichtig aber total m Thema des Threads vorbei.

Finde die Benennung dieser Aspekte durchaus angebracht. 

Ich bat im EP schließlich darum, die Antwort auch zu begründen. 

Und wenn sich jemand dieser Argumente bedient, um für sich zur Beantwortung dieser Fragestellung zu gelangen, dann erachte ich das als absolut legitim. 

Ich bin ja der TE und habe diesen Thread erstellt. 

Bin doch sehr froh und dankbar, dass das Thema so viele Menschen bewegt hat.  

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Und wer glaubt, Prostitution hält Männer von sexueller Gewalt an anderen Frauen ab, hat es nicht verstanden..

Den Satz, finde ich richtig gut. :thumbsup:

Geschrieben

Ich verstehe nicht. Warum soll es Zeugnis über irgendetwas sein als darüber, dass sich jemand wohl professionell verwöhnen lässt. Wenn ich zur Massage gehe, ist es auch irrelevant.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb passionate_affair:

Sucht er die Prostituierte auf weil er Sex will, dann hat er anscheinend keine Frau die ihm das geben kann, vielleicht weil sie lustlos auf ihn oder asexuell ist. Dann zeigt es doch, wie arm dieser Mann dran ist, ist also ein Armutszeugnis.

Darf ich anmerken, dass die Vorteil einer Prostituierten darin besteht, dass sie nach Ablauf der vereinbarten Zeit wieder geht. 

Eine kurzfristige Affaire hingegen wird man oft nicht wieder los, ohne dass Tränen fließen. Bei einem ONS bemerkt man nicht selten erst am nächsten Morgen, dass man wieder ins "kalte Klo" gegriffen hat; meist wird dann auch noch erwartet, dass man zum Frühstück bleibt. Nicht immer erfreulich. 

Bei einem höherpreisigen Eskorte-Service finden sich zumindest Frauen, die sehr attraktiv sind und (da häufig Studentinnen) über eine erträgliche Basisdrehzahl verfügen. Wenn man im Münchner Nachtleben unterwegs ist, findet sich immer eine Frau fürs Bett; allerdings ist der zeitliche Aufwand hoch und der Sex ist meist gruselig. Sorry, aber meine persönliche Erfahrung. 

Geschrieben

Ja, Sexarbeit ist und bleibt für mich ein Arumutszeugnis vor dem Herren. Sex ist nur ok, wenn er einvernehmlich stattfindet. Und niemals, wenn es nicht der Fall ist. Habt ihr euch mal gefragt, wie einverhehmlich der Sex ist, wenn die Professionelle keinen einzigen Freier letzte Nacht hatte und sie sich am nächsten Tag nicht traut ihren Zuhälter in die Augen zu schauen? Es ist auch keine Dienstleistung wie jede andere auch - oder warum wird man nie vom Arbeitsamt diesbezüglich beraten und schämt sich darüber in Kitas, Schulen etc. darüber zu sprechen? Für mich ist das ein extrem gestörtes Machtverhältnis zwischen Mann und Frau (weil es meistens Zuhälter sind), Ausbeutung und extrem schlechte Arbeitsbedingungen. Und, ja, es gibt auch Professionelle, die das freiwillig machen, aber ganz ehrlich, die sind definitiv in der Unterzahl und absolute Ausnahmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich,  um darauf zu kommen, müss eine Person sehr eingeschränkte Art von denken haben.  

Ich wollte erst sagen altmodische Denkweise.  Aber das wäre falsch gewesen.  Weil, sogar im alten Zeiten sind Männer "unterschiedlicher Art und Klasse", ins Bordell, zum Prostituierten gegangen.  Und das war den meisten klar. 

Unabhängig von : Beruf, Äußeren, finanziellen Situation, Alters Gruppen, Erkenntlichkeit usw usw


Es gibt nur zwei Typen von Männern: die solche Dienstleistungen im Anspruch nehmen und anderen,  die es nicht tun. 





Und noch was dazu. Ich bin der Meinung, dass Leute die darüber schlecht reden mögen, bilden sich die Dinge ein, wahrscheinlich um in ihrem Leben etwas zu kompensieren. ✌
 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb Veni:

oder warum wird man nie vom Arbeitsamt diesbezüglich beraten

Sorry, aber das entspricht nicht der Wahrheit. Wenn man es darauf anlegt, wird man sehr wohl vom Arbeitsamt, diesbezüglich beraten. Die erklären einer dann auch ganz genau, wo und wie man sich weiter gehend beraten lassen kann, wie man das mit der Anmeldung macht und wie das mit der Steuer-Nummer aussieht, sowie Einstiegshilfen, etc.

---

Hier wird im ganzen Thread, ziemlich viel Blödsinn geschrieben.

Armselig ist es eher, über etwas zu debattieren, wovon man nicht mal den Hauch eines Schimmers hat.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Da fehlte was
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Veni:

Habt ihr euch mal gefragt, wie einverhehmlich der Sex ist, wenn die Professionelle keinen einzigen Freier letzte Nacht hatte und sie sich am nächsten Tag nicht traut ihren Zuhälter in die Augen zu schauen?

So etwas wäre verabscheuungswürdig. Aber: DIe selbstgewählten Sexdienstleisterinnen haben keine "Zuhälter" mehr. Sie sind freie Unternehmerinnen und nur sich selbst verpflichtet.

 

 Bei diesem Thema ist schwarz-weiß-Malerei nicht angebracht.

 

Zwangsprostitution ist zu verurteilen und wird vom deutschen Gesetz auch nicht erlaubt. Freiwillige Prostitution dagegen ist schützenswert. Und es macht keinen Sinn, beides zu vermischen.

Geschrieben

Der puff ist doch in Kurzarbeit? Corona

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