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Der Handwerker


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Als es klingelte verließ Carmen grade die Dusche und hielt ihren elektrischen Rasierer in der Hand. "Mist." Ging es ihr durch den Kopf als sie an sich herunterschaute und auf ihre außer Kontrolle geraten Schambehaarung. Schnell warf sie sich ihren weißen Bademantel über und schlüpfte in ihre dazu passenden weißen Pantoffeln. Es war schon warm an diesem frühen Mittag und Carmen spürte den kalten Luftzug unter dem Bademantel der ihr erfrischend gut tat. Als sie die Tür öffnete, schaute sie in ein verschmitztes strahlendes und warmes Lächeln. Ein Mann Mitte dreißig stand vor ihr in einer blauen Latzhose. Er war groß gewachsen und breit gebaut. Eher von normaler Statur mit kräftigen Armen. Er hatte braunes und kurzes zerzaustes Haar welches strubbelig auf seinem Kopf lag. Sie sah ihm in seine tiefen dunkelbraunen Augen die sie irgendwie fesselten. "Hallo. Ich bin Alexander. Ich soll hier nach einer Sicherung schauen die immer rausfliegt?" fing er an die Stille zu unterbrechen. "Ähm ja, stimmt. Mein Mann sagte so etwas. Aber ich wusste nicht dass sie heute kommen. Aber dann kommen sie mal mit." sagte Carmen und führte ihn zu dem Sicherungskasten der im Keller lag. Er stellte seine Tasche ab und fing an die Abdeckung zu öffnen. "Wenn etwas ist bin ich oben." sagte Carmen und als ihr Alexander zunickte ging sie hoch zurück ins Bad. Sie zog sich ihren Bademantel aus, setzte sich an den Badewannenrand mit ihren Füßen in der Wanne und fing an sich im Schritt zu stutzen. Sie mochte ihre Schambehaarung, jedoch ordentlich und nicht zu ausufernd. Als das vibrieren des Rasierers auf ihre Haut traf war irgendetwas anders. Ihr zog ein warmes Kribbeln vom Rasierer auf zu ihrer Klitoris die zart erregend vibrierte und ihre Lust weckte. Als sie fertig war, ging sie mit dem Bademantel bekleidet in ihr Schlafzimmer und setzte sich auf die Bettkante. Sie hörte sich um und bemerkte dass Alexander noch fleißig unten am Arbeiten war. Dann legte sie sich nach hinten, öffnete ihren Bademantel und fuhr sich langsam durch ihr fein gestutztes Schamhaar während ihre andere Hand zu ihrem Busen wanderte und sie bemerkte wie sich ihre Brustwarzen langsam aufstellten. Sie stellte sich Alexanders kräftige Hände vor die ihren Körper erforschten. Ihren alten Körper der schon lang keine Lust mehr erleben durfte. Sie stellte sich vor wie Alexander sie nehmen würde. Hier und jetzt. Während ihr Mann sie beobachtete wie sie vor Lust zerging und nicht mehr an sich halten konnte. Schon oft sprachen ihr Mann und sie über solch eine Situation. Sie gefiel beiden. Aber sie spielte sich nur in ihren beiden Köpfen ab. Sie spürte wie sich bei dem Gedanken ihre Adern weiteten und alles mit mehr Blut durchzogen und empfindlicher war. Eine warme feuchte Vorlust breitete sich in ihr aus die sich langsam ihren Weg hinaus bahnte. Da hörte sie die Haustür die sich laut Schloß. Sie horchte auf. Es war ihr Mann der sich mit Alexander unterhielt. Dann kam ihr Mann die Treppe hinauf. Carmen war voller Lust und ärgerte sich dass er genau jetzt kam. Sie schloss ihren Bademantel und setzte sich wieder auf die Kante. Ihr Mann kam herein. " Da bin ich wieder. Ich habe eine Überraschung für dich." sagte er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Carmen schaute nur irritiert. Als er sie nach hinten aufs Bett legte und ihren Bademantel öffnete. Er schob ihre Beine auseinander ehe er sich auszog und neben sie legte. Er kniete sich über ihren Bauch und beugte sich nieder um sie zu küssen. Als sie ihre Augen wieder öffnete stand Alexander im Türrahmen und beobachtete sie. Carmen stockte kurz als sie verstand dass es OK ist und es ein abgesprochenes Spiel zu sein schien. Denn ihr Mann sah auch zu Alexander und grinste. Dann lies ihr Mann von Carmen ab. Und Alexander stellte sich zwischen Carmens geöffneten Beine als sie hochkam und seine Latzhose mit zwei Knöpfen öffnete. Seine Latzhose fiel auf den Boden und sie sah auf seine graue Shorts unter der sich seine Erregung abzeichnete. Vorne auf Höhe seiner Eichel war seine Shorts nass durchtränkt. Langsam striff sie seine Shorts hinab und seine Erregung sprang ihr entgegen. Vorne aus seiner Eichel tropfte zäh eine klare und gleitende Flüssigkeit. Seine extreme Vorlust. Sie schaute zu ihrem Mann der nun neben ihr stand und sich befriedigte. Er nickte und Carmen nahm Alexanders Eichel in den Mund und nahm seine Vorlust von ihm auf und umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel während er durch ihr Haar fuhr. Dann drückte Alexander sie hinab und sie schloss ihre Augen. Sie spürte die Erregung ihres Mannes die nah an ihrem Gesicht lag um diese in den Mund zu nehmen während Alexander sich zwischen Carmens Beine kniete und langsam mit seiner Zunge zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab ehe er mit seiner Zunge um ihre angeschwollene Klitoris fuhr und sie zusammenzuckte und aufstöhnte. Mit jeder Bewegung etwas mehr und lauter. Sie grub ihre Finger fest in Alexanders Kopf und presste ihn an sich. Ihr Mann sah auf Carmens Gesicht welches voll von Lust durchzogen war und sich immer mehr verkrampfte. Er befriedigte sich weiter ehe er zusah wie seine Frau ein lang gequältes Stöhnen ausfuhr und sie zusammenzuckte als sie kam. Das erregte ihren Mann so sehr dass er auch kam und pulsierend sein Sperma auf ihren Bauch spritzte. Alexander kam wieder hoch und hebt Carmens Beine an. Während sie immer noch mit geschlossene Augen gegen das Zucken was ihren Körper durchfuhr ankämpfte. Legte er seine nasse Eichel auf ihre Klitoris und fuhr langsam hinab zwischen ihre Schamlippen zu ihrer nassen Öffnung und fuhr ohne Wiederstand langsam in sie ein. Sie spürte seine dicke Erregung die sie langsam öffnete und ihr Mann sah wie sich ihre nassen Lippen langsam um seine breite Erregung die von dicken Venen durchzogen waren legte. Alexanders Geist wurde komplett von seinem Instinkt gesteuert der ihn immer schneller und fester in Carmen stoßen lies die immer lauter und lauter aufstöhnte. Alexander packte fest in ihre Hüften während er zustieß und es genoß wie ihr Bauch und ihr Busen mit jedem Stoß aufwackelten. Als er immer tiefer aufstöhnte und plötzlich einmal ganz fest in sie stieß und zusammenzuckte spürte Carmen wie er schubweise sein Sperma in ihr entlud welches sie aufschreien und auch wieder zusammenzucken lies. Sie Schloß ihre Augen und war wie in Trance. Sie bemerkte nur wie Alex von ihr abließ. Sie war regungslos. Ihr Mann drehte sie auf den Bauch und schob ihre Pobacken auseinander. Er sah wie Alexanders weiße Lust langsam aus Carmen herauslief und sich auf ihrer Schambehaarung ausbreitete. Dann nahm er seine Erregung und stieß ebenfalls in Carmen. Sie verkrampfte ihre Hände in der Bettdecke. Es war ihr fast zuviel. Aber diese Geilheit sie ihren Mann überkam und dass er sie einfach nahm und sich dass nimmt was er grade braucht lies ihre Lust ins Unermessliche steigern. Und als sie nun auch spürte wie ihr Mann in ihr kam und sich zuckend gegen ihren Hintern presste während er ihren Nacken griff kam sie ein drittes Mal, sackte zusammen und schlief erschöpft ein. Als sie wieder aufwachte war sie umsorgt mit ihrer Decke zugedeckt in ihrem Ehebett. Sie schaute neben sich und ihren Mann an. Er lächelte sie einfach nur an. Als sie sich umschaute sagte ihr Mann "Er ist weg. Aber vorerst nur heute." Carmen schaute ihren Mann an und gab ihm einen Kuss der ihm bedeutete wie sehr sie ihn liebte. ENDE

Geschrieben

Sehr schön wenn der Ehemann den Traum der Frau wahr macht und auch selbst dabei auf seine Kosten kommt.

Geschrieben

kann doch kein mensch lesen, da fangen die augen an zu traenen

Geschrieben

Als ich die Treppe rannte runter Türte ich gegen die bums. Da Stand ein breit gebauter schaler Mann vor mir und sprach von hinten in mein Ohr. Ich bin’s der Elektriker, der mit dem kurzen und soll das Rohr verlegen. Und wenn sie nicht gestorben sind, sind ihre (Po)backen noch immer frei und er befeuchtet noch immer die Muffe damit das Rohr flutscht. Klitoris und Eichel fragen sich was Alexander in der Geschichte zu suchen hat.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hammer

ein Traum Deine Geschichte wie sich der Wunsch und die Fantasien erfüllt haben

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