Zu**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Da kann einjeder ansetzen und sich selbst an die Nase packen! Was müssen Güter, die auch in unserem Lande wachsen und/oder produziert werden mit jeder Menge Energieverlusten aus anderen Ländern herbeigekarrt werden? Damit so Mancher jetzt schon Erdbeeren ( die nicht mal schmecken) essen kann? Könnte man wieder "lokaler" denken und handeln, wären mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: weniger Verkehr auf den Autobahnen, hoffentlich mehr Arbeitsplätze vor Ort ,weniger Schadstoffbelastung der Umwelt, das Öl reicht länger bis wirklich ein Ersatz gefunden wird... Nur mal so am Rande... Auch nur mal so am Rande: 1) Warum müssen Molkereien die Milch hunderte von Kilometern hin und herfahren um dann doch das Endprodukt am Standort zu Produzieren ? 2) Warum werden Nordseekrabben nach Afrika zum Pulen gekarrt ? 3) Warum wird deutsches Schlachtvieh nach Dänemark oder Polen gekarrt um dann wieder als Schnitzel bzw Braten zurückzukommen ? usw....usw....
Ri**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 @ Zungenfee Wie ich sehe,hast Du mich verstanden!
My**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Sollte sich hier in Deutschland jemand finden, der Akkord-Arbeit für einen Euro pro Tag verrichtet, dann wäre das Problem mit den Nordseekrabben gelöst. Auf der einen Seite verstehe ich ja den Unmut derjenigen, die aufgrund ihres Jobs auf ein Auto angewiesen sind. Nur auf der anderen Seite erlebe ich täglich wieviele unnötige Fahrten per Auto gemacht werden, aus reiner Bequemlichkeit oder sogar zum Vergnügen. Da kann ich mir mein Mitgefühl deutlich verkneifen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Was müssen Güter, die auch in unserem Lande wachsen und/oder produziert werden mit jeder Menge Energieverlusten aus anderen Ländern herbeigekarrt werden? Damit so Mancher jetzt schon Erdbeeren ( die nicht mal schmecken) essen kann? Könnte man wieder "lokaler" denken und handeln, wären mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: weniger Verkehr auf den Autobahnen, hoffentlich mehr Arbeitsplätze vor Ort ,weniger Schadstoffbelastung der Umwelt, das Öl reicht länger bis wirklich ein Ersatz gefunden wird... das sogenannte marineöl welches die großen ozeanriesen verbrauchen, ist quasi ein rückstand der beim raffinieren übrigbleibt und sonst kaum als treibstoff zu gebrauchen. das zeug ist dick wie bitumen und muss auch erst anständig erhitzt werden bevor es überhaupt durch irgendeine leitung fließt. ich weiß zwar nicht ob es anstrengungen gibt das zeug für den straßenverkehr nutzbar zu machen, besonders optimistisch bin ich da aber nicht. nicht zuletzt wegen der extremen schadstoffbelastung von dem zeug, mit nem rußpartikelfilter ist es da nicht getan.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Und was ist mit dem Cerosin, dass die Flugzeuge verbrauchen um Güter aus aller Welt hierherzu schaffen (Drehscheibe Frankfurt) und bei den Landungen über unsere Wälder und Felder abgelassen wird? Und soweit ich weiss, wird auf Cerosin keine Steuer erhoben.
Zu**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 das sogenannte marineöl welches die großen ozeanriesen verbrauchen, ist quasi ein rückstand der beim raffinieren übrigbleibt und sonst kaum als treibstoff zu gebrauchen. das zeug ist dick wie bitumen und muss auch erst anständig erhitzt werden bevor es überhaupt durch irgendeine leitung fließt. Wenn man bedenkt das die 700 grössten Frachter 3,5 % des Weltweiten CO2 Ausstosses produzieren und alle PKW der Welt zusammen gerade einmal 7,2 % Dann sind die Frachter die grössten Dreckschleudern.
neuer110 Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 (bearbeitet) also ich selber muss sagen ,obwohl ich nur mit rad fahre, finde die preise auch nicht ok. ich achte selber darauf wenn ich mit dem firmenwagen unterwegs bin. da bekomme ich meinem chef gegenüber ein schlechtes gewissen wenn selbst der diesel schon schweine teuer ist.und was soll der denn sagen ?! oder die ganzen handwerker die darauf angewiesen sind ihre firmenwagen zu tanken? "oh tut uns leid aufgrund der hohen spritpreise können wir gerade nicht kommen, ihr rohrbruch muss noch warten??!" es soltte denke ich jeder selber wissen ob er für den preis tankt.am ende muss man soviel tanken wie man verfährt, dass gute an den preisen ist das man es sich dreimal überlegt ob man mal eben 100m mit auto fährt um kleinigkeiten zu holen. haus ode wohnungs kauf sehe ich als wichtig im leben, denn was will man im alter machen? wohnraum wird knapp in einigen städten.ergo ergibt sich auch das die preise steigen,da sollte man froh sein wenn man im alter was eigenes hat. oder soll man dann die ganzen altenheime ausserhalb bauen ?dann ist die frage wer besucht seine eltern oder großeltern dann wenn die preise so hoch sind für sprit? in dem sinne frohes schaffen und jeder muss für sich selber wissen was und wo er es macht. Wenn man bedenkt das die 700 grössten Frachter 3,5 % des Weltweiten CO2 Ausstosses produzieren und alle PKW der Welt zusammen gerade einmal 7,2 % Dann sind die Frachter die grössten Dreckschleudern. ja aber überlege mal wenn die 700 frachter wegfallen wie viele autos oder lkw´s dann auf der welt unterwegs wären? dann kommt man mit den 7,2% nihct mehr hin . bearbeitet Februar 22, 2012 von neuer110
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 (bearbeitet) Und was ist mit dem Cerosin, dass die Flugzeuge verbrauchen um Güter aus aller Welt hierherzu schaffen (Drehscheibe Frankfurt) und bei den Landungen über unsere Wälder und Felder abgelassen wird? der mythos des kerosinablassen über wald und wiesen ist weitestgehend ein mythos. wie bereits erwähnt passiert das in deutschland etwa 50 mal im jahr und dann nur vor not oder sicherheitslandungen. jeder einzelne vorfall ist dabei genehmigungspflichtig und wird dokumentiert. da gibts vorgeschriebene höhen und zugewiesene flächen. das zeug verdampft noch in der luft bevor es den boden berührt und hat ganz bestimmt keinen einfluss auf den spritpreis an der tanke. ob man mit einem besteuern von kerosin die spritsteuern senken könnte, kann ich dir leider nicht beantworte. ich bin werde steuerexperte noch maschinenbauingeneur. inwieweit das noch anderweitig nutzbar ist weiß ich nämlich auch nicht. ich weiß von rennbooten welche mit ausgedienten hubschrauber triebwerken angetrieben werden, die brauche noch kerosin. damit sind meine kerosinkenntnisse weitestgehend erschöpft. bearbeitet Februar 22, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Wem interessieren schon Flugzeuge???? ich mußte mein Auto, von der Tanke, schieben
Zu**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Die Konzerne sagen ja das der hohe Spritpreis am teuren Rohöl und dem schwachen Euro liegt. Alle Automobilverbände sagen aber das der Sprit trotzdem 10 Cent pro Liter günstiger sein müsste. Wer lügt jetzt ? Ich würde mal sagen : Die Konzerne. Letztes Jahr hat Shell seinen Gewinn um 100 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Exxon um 40 % Und der norwegische Energiekonzern Statoil hat seinen Gewinn verneunfacht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Wem interessieren schon Flugzeuge???? ich mußte mein Auto, von der Tanke, schieben Nun, ich denke schon dass die Dinge zusammengehören, es geht um Energien die verbraucht werden.
po**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 (bearbeitet) Sollte sich hier in Deutschland jemand finden, der Akkord-Arbeit für einen Euro pro Tag verrichtet, dann wäre das Problem mit den Nordseekrabben gelöst. das ist das problem ja nicht. man muss das von der anderen seite aufrollen. die krabben werden einfach dort nicht hingekarrt....das spart dann schonmal öl. hier erhält es die arbeitsplätze....gut bezahlt, versteht sich. das bedeutet: wen iger krabben auf dem brot. gab es vor40 jahren in jedem regal wie selbstverständlich krabben und lachs und forellen? NEIN. warum ist das jetzt so? weil aus gewinngründen auf deubel komm raus sowas angeboten wird...klar, schmeckt mir auch. ess ich auch ohne schlechtes gewissen....denn gemacht wird das, ohne mich zu fragen. der verbraucher hat schuld? NEIN! der anbieter....der geldgierige....die politik, die genau aus den gleichen gründen sowas zulässt. ich darf in xyz nicht in die innenstadt fahren....aber rosen aus kenia, äppel aus chile und kiwi aus neuseeland.... und die krabben...... der markt ist ja FREI...hahaha...ja all der unsinn wird nicht unterbunden. und ich und ihr seid daran schuld.... ja, wer denn sonst. bearbeitet Februar 22, 2012 von popcorn69
My**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 das ist das problem ja nicht. man muss das von der anderen seite aufrollen. die krabben werden einfach dort nicht hingekarrt....das spart dann schonmal öl. hier erhält es die arbeitsplätze....gut bezahlt, versteht sich. das bedeutet: wen iger krabben auf dem brot. Den Vorschlag halte ich für vollkommenen Blödsinn, allerdings Sprit spart das auf jeden Fall. Nicht nur von den nicht mehr benötigten LKW' s, sondern auch von den dann nicht mehr benötigten Fischkuttern. Nur die Arbeitsplätze werden dabei gleich mitvernichtet, weil kaum jemand bereit ist diese Preise dann zu bezahlen. Denn weniger Krabben auf dem Brot heißt weniger Produktion und daraus erfolgt weniger Arbeitsplätze.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Eine Lösung ist wohl schwer zu finden. Natürlich brauch ich im Winter kein Obst aus Afrika oder aus spanischen Treibhäusern und wir können unsere Vitaminbedarf auch aus heimischen Produkten decken. Ich könnte auch in den nächsten Buchladen gehen und meine Bücher und CD'S oder DVD's da kaufen und nicht bei Amazon bestellen, aber es ist ja bequem. Wie ich auf Amazon komme? es kommt die Ware Containerweise per Flugzeug aus Asien oder USA und wird hier per LKW weiterbefördert. Und das ist auch mit Lebensmitteln so. Und ich bin überzeugt davon, dass es schon längst Autos enwickelt sind, die sehr viel weniger Benzin oder Gas verbrauchen, aber daran besteht wohl kein Interesse von den Konzernen, dicke Autos müssen verkauft werden und Öl auch, wie sollten die Konzerne und Aktionäre sonst auf ihre Gewinne kommen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Ist vielleicht jetzt naiv von mir, aber IMHO würde es schon helfen, wenn man jegliche Spekulationsgeschäfte global verbieten würde. Viele der Probleme die wir heute haben (Finanzkrise, Spritpreise, Mietwucher, steigende Strompreise etc.) sind darauf zurückzuführen, dass eine Handvoll Menschen ohne Anstand und Moral durch skrupelloses Spekulieren die Preise in die Höhe treiben. Ein globales Verbot von Spekulationsgeschäften wäre zwar schwer umzusetzen und würde an der menschlichen Gier scheitern, aber es ist ein schöner Traum...
po**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Denn weniger Krabben auf dem Brot heißt weniger Produktion und daraus erfolgt weniger Arbeitsplätze. das ist die preisfrage, die keiner sich traut, real zu stellen. als die krabben noch "hier" gepuhlt wurden, gab es arbeitsplätze in hülle und fülle. da sollte man doch mal fragen, was arbeitsplätze erhält. umsatz und gewinn sind es sicher nicht.
oOrezeptfreiOo Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Letztes Jahr hat Shell seinen Gewinn um 100 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Exxon um 40 % Und der norwegische Energiekonzern Statoil hat seinen Gewinn verneunfacht. wovon sollen sie auch sonst die angerichteten Umweltschäden durch "lecke" Bohrinseln und Schiffsunglücke bezahlen!? wenn man jegliche Spekulationsgeschäfte global verbieten würde. es lebe der Kommunismus
Zu**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 wovon sollen sie auch sonst die angerichteten Umweltschäden durch "lecke" Bohrinseln und Schiffsunglücke bezahlen!? Das sind die Gewinne nach Steuer. Also sind da auch schon die Abschreibungen für irgendwelche Unglücke abgezogen.
My**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 das ist die preisfrage, die keiner sich traut, real zu stellen. Bist du ganz sicher, das die Frage real nicht gestellt wurde? Die wurde mehr als einmal gestellt, und auch beantwortet. Beispielsweise in den Textil-, Foto- oder Steinkohlebranche. als die krabben noch "hier" gepuhlt wurden, gab es arbeitsplätze in hülle und fülle. da sollte man doch mal fragen, was arbeitsplätze erhält. Wertschätzung von Arbeitsleistung erhält Arbeitsplätze. Nur das kann man nicht verordnen, das erfordert ein Umdenken des Einzelnen. Genauso braucht es ein Umdenken bei den Themen Mobilität und Spritverbrauch. Nur weil immer mehr Menschen individuell mobil sein wollen und sich immer mehr frei Haus liefern lassen wollen, werden die dafür notwendigen Resourcen nicht automatisch mehr. Eher im Gegenteil. Da sollten Preissteigerungen nicht unbedingt verwundern. Das ist natürlich nicht der einzige Grund. Ziemlich wahrscheinlich nutzen die Konzerne auch ihre Marktmacht. Doch es allein darauf zurück zu führen, ist meiner Meinung nach realitätsfremd.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 es lebe der Kommunismus Es muss nicht gleich Kommunismus sein, wenn man den ausufernden Kapitalismus und das Raubrittertum der Konzerne ablehnt. Die Regierungen lass ich jetzt mal draussen, denn die sind die Diener der Wirtschaft.
po**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 eine der fragen lautet doch: was WILL der verbraucher. normalerweise kann ich nur wollen, wovon ich auch kenntnis hab. nur wenn ich von etwas in kenntnis gesetzt werde, kann ich es eventuell auch wollen. wollte irgendwer 1886 ein auto? nur wenige wussten, dass eventuell sowas möglich ist...nur einer hat´s gebaut.....und der andere hat´s verkauft. nicht mo bil sein wollen ist die richtige frage, sondern mobil sein müssen... es ist nicht der zwang des einzelnen, sondern der zwang der gesellschaft. usw usw nicht der einzelne muss umdenken, sondern die gesellschaft... damit meine ich: die politische führung. und die setzt alles nur daran, ihre pfründe zu sichern(das haben wir doch aktuell eindrucksvoll gezeigt bekommen)... und dazu gehört die verflechtung mit den bossen.... der einzelne....ist fast eine null.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 normalerweise kann ich nur wollen, wovon ich auch kenntnis hab. nur wenn ich von etwas in kenntnis gesetzt werde, kann ich es eventuell auch wollen. Eigentlich sollte die Aufgabe der Wirtschaft doch sein, den Bedarf zu decken und nicht zu wecken
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 (bearbeitet) Und, popcorn, weil eben jeder glaubt, er sei bloß ne Null, drum bleibt auch alles wie es ist. Freilich ist es müßig, hier zu diskutieren, wie man sein Mobilitätsproblem lösen soll (oder auch andere Lebensrisiken, bei denen der Bürger ja ebenso im Regen stehen gelassen wird), denn das kann bloß jeder individuell für sich tun, da ein jeder völlig andere Lebensumstände und Grundvoraussetzungen hat. Aber möglich ist das schon noch, Nischen zu finden, um Schröpfung zumindest weitestgehend zu umgehen. Es ist nicht unmöglich, eigene Ressourcen zu mobilisieren, manchmal sogar einfach bloß, um Energieversorgern ein Schnippchen zu schlagen anstatt sie fett zu füttern. Aber ein wenig Eigenintitiative setzt das halt immer voraus, auch ein Umdenken und etwas Unbequemlichkeit in Kauf zu nehmen. Aber gehen tut das... wir müssen uns nicht unseren gesamten Lebensstil von denen diktieren lassen. Sabrina: Aber das gesamte kapitalistische System basiert darauf, daß Bedürfnisse geweckt werden (durch Werbung etc.), die vorher nicht vorhanden waren. Nur so funktioniert dieses System, daß möglichst viele Menschen dann den geweckten Bedürfnissen nachkommen. Ein "selbstdenkender" Bürger ist da eher im Weg und nicht so sehr erwünscht. bearbeitet Februar 22, 2012 von Gelöschter Benutzer
My**** Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 nicht der einzelne muss umdenken, sondern die gesellschaft... damit meine ich: die politische führung. .... der einzelne....ist fast eine null. Deswegen wird sich nie etwas ändern. Immer sollen andere anfangen. Nur man selber nicht. Bloß keine Verantwortung für sich selber übernehmen. Hat sich so sehr bewährt die Verantwortung auf andere, den Staat zu schieben. Eine Gesellschaft die aus Nullen (oder fast Nullen) besteht, ist auch in ihrer Gesamtheit eine Null. So eine Gesellschaft hat es meiner Meinung auch verdient unter zu gehen. Eine Gesellschaft besteht aus einzelnen Individuen. Bevor eine Gesellschaft umdenken kann, müssen erst mal einzelne Individuen umdenken.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2012 Geschrieben Februar 22, 2012 Eigentlich sollte die Aufgabe der Wirtschaft doch sein, den Bedarf zu decken und nicht zu wecken die wirtschaft besteht nunmal aus einzelbetrieben und deren ziele sind: gewinn, dividende und umsatz alles andere ist planwirtschaft und zum scheitern verurteilt, es sei denn du hast ein paar hundert millionen chinesen die für einen euro am tag arbeiten.
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