Jump to content

Plötzlicher Tod des Herrn, was nun?


Wu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Wurmi77:

Liebe poppers, 

Ich brauche mal Rat und Anregung von euch. Bitte bleibt alle nett zueinander und zu mir. Ich bin gerade sehr sensibel. Wer mit BDSM nix anfangen kann, zieht bitte wortlos weiter. 

Ich habe meine sexuellen Erfahrungen mit einem guten Freund ausgetauscht. Dieser hat mir diese Plattform empfohlen und mich bei meinen ersten Schritten und beim Suchen und auswählen einer Person begleitet. Wir haben sehr offen über Sex und Neigungen gesprochen. Ich wusste von seiner dominanten Ader und seiner Erfahrung als Dom. Er wusste von meiner Phantasie und der Neugier die Erfahrung einer Sub machen zu wollen. So ergab dann eins das andere. Und er wurde mein Herr. Wir haben uns teilweise privat gesehen und ein paar Session. Vieles lief aber übers Handy. Er hat für mich ein Halsband gekauft, was er mir aus verschiedenen Gründen (keine passende Situation, keine Session durch C*r*n*, private Sorgen, die eine Session verhinderten) nicht angelegt hat und auch nie tun wird. Mein Herr ist leider plötzlich verstorben. Neben dem Verlust eines sehr guten Freundes habe ich auch noch den Verlust meines Herrn zu verkraften. Ich habe dazu verschieden Fragen sowohl an Subs als auch an Doms. Ich möchte "mein Halsband" gerne haben aber vermutlich als Erinnerungsstück an ihn und die schöne Zeit mit ihm. Findet ihr das okay? Oder habt ihr andere Anmerkungen? Und meine zweite Frage ist, wie kann ich mich von ihm lösen? Er hat mich nicht freigegeben. Kann nur der Dom eine Sub freigeben? Wie geben Doms ihre Subs frei oder wie lösen sich Subs von ihrem Dom? Ich fühle mich meinem Herrn sehr verbunden und kann mich sicher nicht gleich von ihm lösen. Aber ich werde es wohl müssen, denn es kann nur einen Herrn geben. 

Das tut mir sehr leid für Dich.

 

Ich denke durch den Tod bist du automatisch freigegeben. Und das Halsband behalten würde doch dein ehemaliger Herr bestimmt begrüßen, oder?

 

Geschrieben

Hmm. Tatsächlich eine verzwickte Situation. Bzgl. „Halsband“. Behalten aber nicht mehr tragen. Ein würdiges Aufbewahrungsort finden. Zum deine zweite Frage. Ich denke es ist zu früh dich damit auseinanderzusetzen. Die Zeit wird es zeigen ob du bereit bist, dich in die Hände einem anderen zu legen. Mmn. bist du jetzt frei. Ob und wann du dich auch frei fühlst wird die Zeit zeigen.

Geschrieben

Ich habe leider keinen guten Rat für dich. Aber ich kann dir nachfühlen wie es dir geht und wie leer du dich fühlst. Wünsche dir viel Kraft für diese Zeit und drück dich ganz fest 

Geschrieben

Du darfst das Halsband weder haben noch tragen, Dein Dom hat es Dir nicht gegeben, also verdienst Du es nicht.
Hat er Dir vorher etwa erlaubt Dich von ihm zu lösen? Nicht? Na dann ist doch alles klar und Du weißt wo Dein Platz ist und was Du zu tun hast.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Gracieux1981:

Gibt es denn eine Möglichkeit, dass du das Halsband bekommen kannst von seinen Angehörigen? Wenn ja, würde ich sie einfach fragen, ob du es behalten darfst. 

 Zunächst einmal möchte ich mich bei allen für die Anteilnahme bedanken.

Und zu Gracieux kann ich sagen, dass ich Kontakt zu seinem Sohn habe, der mich zum einen mit wichtigen Details zu seinem Tod informiert hat, was mit das Begreifen erleichtert hat. Und zum anderen hat er mir gesagt, dass ich sicher einen persönlichen Gegenstand haben kann, der mich für immer an ihn erinnern wird. Die Familie hat logischerweise Vorrang. Ich muss also abwarten bis auch ich noch einmal durch die Wohnung gehen kann und hoffentlich mein Halsband finden werde. Ich denke nicht, dass es außer mir jemand haben will. 

vor 11 Stunden, schrieb reset001:

Rede mit ihm im Geiste. Er wird dich freigeben, wenn du soweit bist ihn loszulassen.

Das werde ich tun bzw. Das habe ich bereits getan. Aber nicht bezüglich des Freigeben. Er hat immer gesagt, dass er bei mir ist, auch wenn er nicht für mich da sein kann. Noch will ich ihn gar nicht fragen. Das braucht noch seine Zeit. Danke für deinen Anregung. 

vor 10 Stunden, schrieb NoMinion:

Vielleicht solltest du dir professionelle Hilfe zur Trauerbewältigung holen.

Damit könntest du nicht ganz Unrecht haben. Allerdings werde ich das nicht machen können. Meine Beziehung zu meinem Herrn war nicht öffentlich und bei meiner Familie herrscht so schon Unsicherheit darüber, dass die Nachricht vom Tod mich so dermaßen getroffen hat. Ich muss jetzt auch an meine Familie denken. Er hätte nicht gewollt, dass ich meine Familie aufs Spiel setze. 

vor 8 Stunden, schrieb Derausdemnix:

...eine Sub die sich emotional von ihrem dom gelöst hat, geht ihre eigenen weg und wird sich ihren neuen Dom suchen...

Danke für diesen wichtigen Hinweis. Das hätte mein Herr sicher auch so gesehen und mit Sicherheit würde er das wollen. 

vor 7 Stunden, schrieb Frank204:

Ich denke durch den Tod bist du automatisch freigegeben. Und das Halsband behalten würde doch dein ehemaliger Herr bestimmt begrüßen, oder?

 

Das hoffe ich. Er war ein Freund der Langsamkeit. Wir hatten ja auch alle Zeit der Welt. Er hat immer gesagt, dass es mein Halsband ist und ich es schon bekommen werde. 

vor 1 Stunde, schrieb Aurora_Borealis:

Du darfst das Halsband weder haben noch tragen, Dein Dom hat es Dir nicht gegeben, also verdienst Du es nicht.
Hat er Dir vorher etwa erlaubt Dich von ihm zu lösen? Nicht? Na dann ist doch alles klar und Du weißt wo Dein Platz ist und was Du zu tun hast.

Das ist eine sehr strenge Sicht auf die Dinge. So streng war mein Herr nicht mit mir. Bezüglich des Halsbandes, bin ich mich sicher, dass er gewollt hätte, dass es bei mir ist. 

Was bedeutet denn, wo mein Platz jetzt ist? Neben ihm im Grab? Nein, dass hätte er nicht gewollt. 

Geschrieben
Vor 13 Stunden, schrieb TrainerHCXXX:

Subs sind nicht wie Sklaven an den Herrn gebunden, d.h. diese dürfen sich auch wieder vom Herrn lösen, da es sich um ein zeitlich begrenztes Arrangement handelt. Sklaven dagegen unterzeichnen einen Vertrag. Subs suchen sich ihren Herren aus und erlauben diesem, die Sub im Rahmen der vorher gesteckten Regeln/Grenzen zu benutzen.
Etwas als Andenken an die Zeit behalten zu wollen ist akzeptabel.

Abgesehen davon leben wir in einer Zeit UND in einem Land, wo es eine absolute Umterwerfung nicht gibt. Eigentum Mensch ist out und verboten. Somit ist Wurmi nur emotional gebunden und kann machen, was Wurmi will. Wenn sie bereit ist los zu lassen, genießt sie ihr Leben und sucht sich evtl einen neuen Dom.

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Wurmi77:

Das ist eine sehr strenge Sicht auf die Dinge. So streng war mein Herr nicht mit mir. Bezüglich des Halsbandes, bin ich mich sicher, dass er gewollt hätte, dass es bei mir ist. 

Was bedeutet denn, wo mein Platz jetzt ist? Neben ihm im Grab? Nein, dass hätte er nicht gewollt. 

Ebend. Trauer um ihn. Aber DEIN Leben geht weiter. Ob mit oder ohne Halsband. Vielleicht ist es gut, das du es nicht hast. So klammert du dich nicht an einen Gegenstand. Lass dir Zeit, überdenke dein Handeln, tue du dir was Gutes. Und wenn Die Zeit gekommen ist, begib dich auf eine weitere Suche.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Wurmi77:

Meine Beziehung zu meinem Herrn war nicht öffentlich und bei meiner Familie herrscht so schon Unsicherheit darüber, dass die Nachricht vom Tod mich so dermaßen getroffen hat.

Es gibt eine ärztliche Schweigepflicht. - Die haben auch Psychologen oder Psychiater.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb NoMinion:

Es gibt eine ärztliche Schweigepflicht. - Die haben auch Psychologen oder Psychiater.

Das ist mir sehr wohl bewusst. In unserer Familie reden wir meist sehr offen über unsere Gefühle. Ich müsste schon sagen, warum ich wo hingehe. Eine Therapie mit mehreren Sitzungen wird es nicht geben,  es herrscht eh schon große Unsicherheit darüber, wer für mich der wichtigste Mensch im letzten Jahr war oder ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb Wurmi77:

Eine Therapie mit mehreren Sitzungen wird es nicht geben,  es herrscht eh schon große Unsicherheit darüber, wer für mich der wichtigste Mensch im letzten Jahr war oder ist. 

Ich will mich jetzt nicht erdreisten dir irgendwas zu sagen, aber mich erschreckt es immer wieder, wie viele Menschen bis über das Midlife hinaus bei ihren Eltern unter dem Rockzipfel hängen, obwohl sie manchmal selbst schon Kinder haben.

Es gibt ein tolles Buch: "Das Kind in dir muss Heimat finden." von Stefanie Stahl.

Für mich sind Frauen, die dauerhaft bei Mama oder Papa leben, alles mit denen absprechen, völlig raus. - "Familienharmonie", damit braucht mir keiner kommen. - Das ist tatsächlich eine Abhängigkeit, die Kinder daran hindert, die vielen Möglichkeiten des Lebens zu entdecken.

Dadurch verliert das Leben die Farben.

Du kannst zumindest eins tun, dir überlegen, ob du zukünftig weiter in Heimlichkeiten verharren willst, dies deine Lebenserfüllung ist, oder dir mal ein anderes Level suchen. - Papa, ist nicht Nummer Eins, Mama ist es auch nicht, deine Kinder sollten es vielleicht bis zu einem bestimmten Alter sein, aber der wichtigste Mensch in deinem Leben bist DU! (Wenn du das nicht als puren Egoismus verstehst und so nicht mit anderen Menschen umgehst, bist du tatsächlich einen Schritt weiter.)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb Wurmi77:

Das ist eine sehr strenge Sicht auf die Dinge. So streng war mein Herr nicht mit mir. Bezüglich des Halsbandes, bin ich mich sicher, dass er gewollt hätte, dass es bei mir ist. 

Was bedeutet denn, wo mein Platz jetzt ist? Neben ihm im Grab? Nein, dass hätte er nicht gewollt. 

Ich werde Dir ganz sicher nicht sagen wo Dein Platz ist. Ich bin nicht Dein Herr. Und ich will das auch gar nicht sein.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb NoMinion:

Ich will mich jetzt nicht erdreisten dir irgendwas zu sagen, aber mich erschreckt es immer wieder, wie viele Menschen bis über das Midlife hinaus bei ihren Eltern unter dem Rockzipfel hängen, obwohl sie manchmal selbst schon Kinder haben.

Es gibt ein tolles Buch: "Das Kind in dir muss Heimat finden." von Stefanie Stahl.

Für mich sind Frauen, die dauerhaft bei Mama oder Papa leben, alles mit denen absprechen, völlig raus. - "Familienharmonie", damit braucht mir keiner kommen. - Das ist tatsächlich eine Abhängigkeit, die Kinder daran hindert, die vielen Möglichkeiten des Lebens zu entdecken.

Dadurch verliert das Leben die Farben.

Du kannst zumindest eins tun, dir überlegen, ob du zukünftig weiter in Heimlichkeiten verharren willst, dies deine Lebenserfüllung ist, oder dir mal ein anderes Level suchen. - Papa, ist nicht Nummer Eins, Mama ist es auch nicht, deine Kinder sollten es vielleicht bis zu einem bestimmten Alter sein, aber der wichtigste Mensch in deinem Leben bist DU! (Wenn du das nicht als puren Egoismus verstehst und so nicht mit anderen Menschen umgehst, bist du tatsächlich einen Schritt weiter.)

Das war vielleicht missverständlich. Mit Familie meine ich vor allem meinen Ehepartner. Der versteht gerade die Welt nicht mehr. 

Von meiner Mutter oder meinem Vater bin ich unabhängig. 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Aurora_Borealis:

Du darfst das Halsband weder haben noch tragen, Dein Dom hat es Dir nicht gegeben, also verdienst Du es nicht.
Hat er Dir vorher etwa erlaubt Dich von ihm zu lösen? Nicht? Na dann ist doch alles klar und Du weißt wo Dein Platz ist und was Du zu tun hast.

Sie hatte doch geschrieben, er wollte es ihr anlegen, aber aus unterschiedlichen Gründen kam es nicht dazu. Was meinst Du mit "hat er Dir erlaubt, Dich zu lösen"? Er ist verstorben. Willst Du sagen, dass er sie hätte freigeben sollen und da er es nicht mehr konnte, ist sie immer noch gebunden? Verstehe wirklich nicht, wie Du das meinst. 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Wurmi77:

Mit Familie meine ich vor allem meinen Ehepartner.

War dein Herr auch verheiratet? Wenn ja, kannst du schlecht um dieses Halsband bitten. Da würde dir alles um die Ohren fliegen. 

Behalte ihn in deiner Erinnerung aber leb dein Leben weiter.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Miezie110:

War dein Herr auch verheiratet? Wenn ja, kannst du schlecht um dieses Halsband bitten. Da würde dir alles um die Ohren fliegen. 

Behalte ihn in deiner Erinnerung aber leb dein Leben weiter.

Er lebte in Trennung. Ich habe bereits bei seinem Sohn um einen persönlichen Gegenstand gebeten. Ich habe ihm beschrieben, worin mein Halsband aufbewahrt wurde. Er kann natürlich nachsehen und dann immer noch entscheiden, ob er es mir überlässt oder was er davon hält, wenn er es erkennt. Unabhängig vom Gegenstand war er bereit mir etwas zu überlassen nachdem alle Familienmitglieder sich etwas genommen haben. Er will sicher grundsätzlich Stress mit seiner Mutter vermeiden. Das ist auch völlig okay. Er sagte mir, dass alles so bleiben wird bis er über das Haus frei verfügen kann, damit es eben mit seiner Mutter keinen Stress gibt. Ich werde also warten müssen. Vielleicht auch noch länger. Und wenn es soweit ist, sieht meine Gefühlswelt auch schon wieder anders aus. Aber ich konnte nicht anders als seinen Sohn danach zu fragen. Auch wenn ich es noch nicht habe, tat es mir gut, es versucht zu haben. Wenn es dann am Ende nicht klappt, muss ich damit leben. 

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Lisbetha:

Sie hatte doch geschrieben, er wollte es ihr anlegen, aber aus unterschiedlichen Gründen kam es nicht dazu. Was meinst Du mit "hat er Dir erlaubt, Dich zu lösen"? Er ist verstorben. Willst Du sagen, dass er sie hätte freigeben sollen und da er es nicht mehr konnte, ist sie immer noch gebunden? Verstehe wirklich nicht, wie Du das meinst. 

Wollte wollte wollte...
Ich wollte mal Astronaut werden, zählt das auch?
Wenn das im Vorfeld, also quasi testamentarisch, nicht festgelegt wurde, ja, dann gehört sie ihn immernoch. Ist ja nicht so eine Warmduscherveranstaltung wie Ehe, die mit dem Tod endet. Was aber auch "vertraglich" festgelegt wurde.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Aurora_Borealis:

Wollte wollte wollte...
Ich wollte mal Astronaut werden, zählt das auch?
Wenn das im Vorfeld, also quasi testamentarisch, nicht festgelegt wurde, ja, dann gehört sie ihn immernoch. Ist ja nicht so eine Warmduscherveranstaltung wie Ehe, die mit dem Tod endet. Was aber auch "vertraglich" festgelegt wurde.

Danke für die Erklärung.. Ja, wenn beide das so gesehen haben, wäre das so. Solche Dynamiken habe ich selbst nicht, bin kein slave.. Und ich glaube auch nicht, dass es in jeder Dom /sub Beziehung grundsätzlich so ist.. Aber es zeigt gut, wie unterschiedlich es gelebt wird und dass es im Zweifel Sinn macht, es in der Beziehung zu klären ;)

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Lisbetha:

Danke für die Erklärung.. Ja, wenn beide das so gesehen haben, wäre das so. Solche Dynamiken habe ich selbst nicht, bin kein slave.. Und ich glaube auch nicht, dass es in jeder Dom /sub Beziehung grundsätzlich so ist.. Aber es zeigt gut, wie unterschiedlich es gelebt wird und dass es im Zweifel Sinn macht, es in der Beziehung zu klären ;)

Nichts zu danken, sehr gerne.

Geschrieben

Wenn du dich von ihm lösen willst... versuche  dich zu fragen, wie er es gemacht hätte.... wenn er es noch gekonnt hätte...

Und wenn du dich innerlich beteit dafür fühlst... machst du einfach dieses ritual... für dich allein...

Alles gute für dich

Softe-Harte-Hand
Geschrieben

Das er dein Herr und gebietet war ist das eine wichtiger ist das du ihn nicht sexuelle sonder emotional an dein Herz gebunden hast .. da wirst du nicht anders als andere Witwen mit klar kommen müssen .. es wird gehen ein Halsband eines anderen Dom zur Benutzung zu nehmen .... Wäre für mich schwierig das dein Kopf dann nicht mir gehören würde sondern du bei ihm wärest so hatte ich jur dein Leib .. was einigen egal wäre aber ich sehe eine Dom Dev bezieung mehr als eine Art Bindung als eine Art reine Sex Spielart damit hatte ich nichts dagegen das du das Haltband behältst aber nicht waerend treffen mit mir benutzen dürftest

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Cayenne-Pfeffer:

Wenn du dich von ihm lösen willst... versuche  dich zu fragen, wie er es gemacht hätte.... wenn er es noch gekonnt hätte...

Und wenn du dich innerlich beteit dafür fühlst... machst du einfach dieses ritual... für dich allein...

Alles gute für dich

Danke für die Anregung. Ich habe bereits darüber nachgedacht. Ich habe einige symbolische Akte im Kopf. Die Zeit wird es zeigen wie ich mich entscheide. Es muss sich für mich im Kopf richtig anfühlen. 

Ich denke, dass er gar kein Ritual daraus gemacht hätte. Aber ich denke, dass ich eins brauche. 

×
×
  • Neu erstellen...