Tanjas Story Teil 1

[Gelöschter Benutzer]

Tanjas Story Teil 1

Ich muss euch von meinem Erlebnis erzählen, welches ich 2019 im August hatte.

Im August 2019 machte ich mich schon sehr früh für eine Sex-Party fertig. Der Kontakt entstand schon einige Wochen vorher. Ich ging also duschen, spülen usw. suchte mein Outfit heraus und zog mich dann an. Lack Minikleid, Halterlose Blickdichte, High Heels 16 cm und eine schwarze Langhaarperücke. So wünschte es sich mein Kontakt Thomas.

Ich sollte pünktlich um 20 Uhr klingeln, damit er weiß, dass ich es bin.

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich ins Bad und legte mein ausgewähltes Make-up auf. Lippenstift und alles weitere steckte ich danach in meine kleine Handtasche. Man weiß nie, wie oft ich mich nachschminken muss. Smile.

Ich ging zur Tür, passte auf, dass keiner meiner Nachbarn gerade aus seiner Wohnung kam und ging zum Fahrstuhl. Ich fuhr bis in die Tiefgararge und schaute wieder, ob keiner kam, denn keiner meiner Nachbarn weiß von meinem Doppelleben. Und DAS, soll auch so bleiben.

Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Nach ca. 30 min. fing mein Auto an zu stottern, es waren nur noch ungefähr 15 min. bis zum Haus meines Kontaktes Thomas. Also ließ ich mein Auto ausrollen und blieb an einer Bushaltestelle mit einem angrenzenden Flüchtlingsheim stehen. Mir wurde echt komisch, denn an der Bushaltestelle standen drei Afrikaner und zwei, ich denke Syrer. Ich traute mich gar nicht die Scheibe herunter zu machen, geschweige, auszusteigen. Die unzähligen Versuche, das Auto wieder in Gang zu bekommen, blieben vergeben. Dass haben wohl die fünf mitbekommen. Ein Afrikaner klopfte an meine rechte Scheibe, ich machte sie auf und guckte ängstlich, denn ich war ja nicht hier als Sven, sondern als Tanja, die TV-Hure. Er fragte mich mit gebrochenem Deutsch, ob ich Probleme hätte, welches ich mit JA beantwortete. Er drehte sich um, sagte etwas zu den anderen, welches ich nicht verstand und plötzlich öffnete sich meine Fahrertür. Ein anderer Afrikaner hielt mir die Hand zum Aussteigen hin, welches ich sehr höflich und nett fand. Ich stieg aus, zog mein Kleid etwas herunter und stand nun da. Komischer weise, wurde ich plötzlich sehr geil, denn die Boys sahen schon recht geil aus. Die Afrikaner waren durchtrainiert und die beiden anderen, top gestylt. Gepflegte Bärte und auch die Klamotten, recht gut. Jamahl, so hieß der, der mich aus dem Auto holte, ging mit mir um mein Auto. „Du sehr sexy“ sagten sie fast alle im Duett. „Danke,“ sagte ich. „Was du machen?“ „Was meinst du?“ Fragte ich. „Na, was du machen?“ „Ich verstehe nicht, was du meinst,“ sagte ich. „Arbeit!“, Jetzt verstand ich, die dachten ich wollte so gestylt zur Arbeit. „Nein, nein, ich will zu einer Party“. „Party, können wir auch?“ „Nein, nur geladene Gäste.“ „Ah, dann wir eigene Party, mit dir.“ Ich stand da mit einem Fragezeichen im Gesicht. Sie zogen mich in das erste Haus und ich dachte, jetzt geht es mir an den Kragen. Jamahl hatte wohl gefallen an mir gefunden und fing an, mich zu streicheln, zu umarmen und versuchte mir seine unendlich lange Zunge in den Hals zu stecken. Noch wehrte ich mich, aber meine Geilheit wurde immer größer. Ich hatte Fantasien, von den Jungs ***igt zu werden. Jamahl ließ seine Hände nicht von mir und wanderte mit seiner linken Hand unter mein Kleid. Als er meinen Mädchenschwanz spürte sagte er etwas zu den anderen. „Du ficki ficki?“ Ehe ich mich versah, waren alle fünf mit mir beschäftigt. Jamahl drang mit seiner Zunge so tief in meinen Hals, dass ich dachte, er sucht etwas in meinem Magen. Küssen konnte er, das muss ich echt gestehen. Als ich zum Durchatmen kam, sah ich, dass die anderen vier bereits nackt waren und sich ihre Schwänze wichsten. Jamahl drehte mich um, zog seinen Prügel heraus und schob ihn mir in mein Blassmaul. Man, war der Groß. Der zweite Afrikaner spreizte meine Beine und leckte mich an meiner Arschfotze. Er drang mit seiner Zunge ein und ich stöhnte auf. Meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Als ich schön feucht an meiner Arschfotze war, schob er mir ebenfalls sehr großen Prügel, langsam, aber tief rein. Meine Geilheit wurde immer größer, ich betete regelrecht genommen zu werden. Was auch geschah. Die fünf Jungs fickten mich regelrecht um den Verstand, so wurde ich noch nie gefickt. Da ich so geil war, dachte ich nicht einmal an Kondome, die ich in meiner Handtasche hatte und flehte regelrecht um Benutzung. Es blieb auch nicht bei den fünf Jungs, die mich so geil fickten. Ich stöhnte so laut, dass immer mehr kamen, ja als wären es Zuschauer. Nur es waren keine Zuschauer, es waren neue Stecher. Ich wurde regelrecht herumgereicht, als Trophäe oder so. Das Sperma floss in Strömen und ein Schwanz besser als der andere. Wie viele ich in dieser Nacht in mir hatte, weiß ich nicht, ich habe nicht gezählt, aber es waren reichlich. Das Sperma hatte ich teilweise geschluckt, denn es schmeckte ganz anders als bei denen, die Ich bisher hatte. Meine Nacht ging damals um 6 Uhr zu Ende. Wie ich nach Hause kam, weiß ich nicht mehr, jedenfalls stand am nächsten Tag mein Auto immer noch an der Bushaltestelle.

Mein Kontakt Thomas war sehr sauer, aber als ich ihm von meinem Abenteuer erzählte, beruhigte er sich.

 

[Gelöschter Benutzer]

Ich würde mal sagen es war eine vollkommen gelungene party🎉😜

[se****]

Die Party war wirklich hoffe es gibt noch mehr solcher Partys

[No****]

Fakt oder Fiktion?
(Irgendwie zu schön um wahr zu sein) 😔

[Gelöschter Benutzer]

Hallöchen Ihr lieben,

ob es eine Fiktion und Fakt ist, ist die Frage?

Was denkt Ihr? Ich weiß es und kann euch sagen, dass es kein(e) .... ist. 

Bussy Tanja

[jobe]

na ja. fiktion??????

schön ausgedacht

[Sh****]

Naja, dass mit dem Küssen macht stutzig. Aber ansonsten wurde 2015 16 richtig viel gefickt. Ich kenne und weiß einiges, klingt teilweise genauso unglaublich wie die Story oben.

Im Forum ist davon zwar nichts zu lesen aber falls jemand sich austauschen möchte, schreib mich einfach an. Ich kann auch bestimmt einiges er/klären.

[Xa****]

Trotzdem eine schöne Geschichte.