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*** aka ***igungsfantasien


Am****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich glaube, dass du völlig falsche Vorstellungen hast. ***play ist einvernehmlicher Sex, ebenso wie BDSM. Manch einer lässt bestimmt den Psychologen raushängen, wenn es darum geht, dass er ihr denn Popo versohlt oder fesseln möchte. Du machst das jetzt beim ***play und ich frage mich ernsthaft wieso. Wie bei allem gibt es da sicherlich viele verschiedene Stufen. Hier liest man ja auch imho seltsame Statements zu D/s-Beziehungen, komischerweise scheint es aber ausgerechnet ***play zu sein, woran sich hier verschiedene Leute stoßen. Imho ist das völlig unbegründet.

Beispiel aus einem anderen Bereich, nämlich der Kampfkunst: Sparring ist kein echter Kampf auf Leben und Tod und wer das macht, der ist sicher kein übler Schläger, der krank im Kopf ist. Ich finde schon den Gedanken völlig abwegig, aber auch in dem Bereich wird man damit konfrontiert, was anderes zum Teil für einen Stuss denken. So nach dem Motto: "Wer Kampfkunst macht, der übt nur für echte Gewalt um schwere Straftaten zu begehen". Das ist, gelinde gesagt, Unsinn.

Wieder was aus dem Internet, was man hier leider nicht verlinken darf, sondern nur raubmordkopieren:

"

*** Play - ugh..das Wort bleibt einem erst einmal im Hals stecken, denn ***igung (***) hat gar nichts mit Spaß und Spiel (Play) zu tun. Und genau dieser Widerspruch wird auch bei uns im Forum spürbar, denn *** Play ist sowohl viel diskutiert als auch schwer umstritten. Und es ist eine Fantasie von vielen, die aber schwer auszusprechen ist. Deshalb widmen wir uns diesem BDSM-Thema mit einem eigenen Artikel.

 

Was ist eigentlich mit “*** Play” gemeint?

Der Begriff *** Play setzt sich aus den Worten *** und Play zusammen. Wobei im BDSM die Betonung auf Play liegt! Ich denke, es ist besonders wichtig, dass das klargestellt wird. Denn bei dieser Spielfantasie geht es um ein BDSM-Rollenspiel mit dem Schwerpunkt Unterwerfung - und das im klaren Einverständnis des Partners. *** Play an sich stellt also keine Form von brutaler, ungewollter ***igung dar.

Besonders bei dieser Form der Unterwerfung sind klare Absprachen und gegenseitiges Vertrauen unverzichtbar, genauso wie beim ***ing Rollenspiel. Und wenn ich könnte würde ich diesem Spiel einen anderen Namen geben - denn moralisch ist es falsch, eine Gewalttat mit Spiel zu verknüpfen, schon allein wegen tatsächlicher Opfer. Aber da der Terminus *** Play üblich im BDSM ist werde ich ihn hier beibehalten."

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich glaube, dass du völlig falsche Vorstellungen hast. ***play ist einvernehmlicher Sex, ebenso wie BDSM. Manch einer lässt bestimmt den Psychologen raushängen, wenn es darum geht, dass er ihr denn Popo versohlt oder fesseln möchte. Du machst das jetzt beim ***play und ich frage mich ernsthaft wieso. Wie bei allem gibt es da sicherlich viele verschiedene Stufen. Hier liest man ja auch imho seltsame Statements zu D/s-Beziehungen, komischerweise scheint es aber ausgerechnet ***play zu sein, woran sich hier verschiedene Leute stoßen. Imho ist das völlig unbegründet.

Beispiel aus einem anderen Bereich, nämlich der Kampfkunst: Sparring ist kein echter Kampf auf Leben und Tod und wer das macht, der ist sicher kein übler Schläger, der krank im Kopf ist. Ich finde schon den Gedanken völlig abwegig, aber auch in dem Bereich wird man damit konfrontiert, was anderes zum Teil für einen Stuss denken. So nach dem Motto: "Wer Kampfkunst macht, der übt nur für echte Gewalt um schwere Straftaten zu begehen". Das ist, gelinde gesagt, Unsinn.

***play ist für MICH Metakonsens oder CNC.. einvernehmlicher Sex kann für mich ***play nicht sein, denn dann wäre es kein ***play, sondern nur ein belangloses Rollenspiel.. und selbst da denke ich, das Doktorspiele noch eine andere Liga zum ***play sind. 

Zu Deinem Beispiel aus dem Kampfsport. Sicher sind Sparringskämpfe kein echter Kampf auf Leben und Tod. Aber wenn ich "Dim Mak" mag, bezeichne ich damit auch nicht eine Rauferei. 

Geschrieben

Dann hast du falsche Vorstellungen aufgrund des Begriffes. ***play ist natürlich ein Rollenspiel, siehe oben. Und selbstverständlich ist das einvernehmlich.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Dann hast du falsche Vorstellungen aufgrund des Begriffes. ***play ist natürlich ein Rollenspiel, siehe oben. Und selbstverständlich ist das einvernehmlich.

Ein Rollenspiel, das impliziert, dass eine ***igung nachgespielt wird. Alles was ich wissen wollte, ist, warum es den Mann kickt, ein solches Rollenspiel zu mögen. 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ein Rollenspiel, das impliziert, dass eine ***igung nachgespielt wird. Alles was ich wissen wollte, ist, warum es den Mann kickt, ein solches Rollenspiel zu mögen. 


Siehe oben. Hat du offensichtlich ja nicht gelesen und störst dich weiter an der Begrifflichkeit.

Entsprechend ist für dich jemand, der einer Frau den Popo versohlen möchte, ein kranker Triebtäter und die Frau, die das möchte, irgendwie gestört? Ich frage nur, weil du gerade den Eindruck erweckst.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rattenscharf:


Siehe oben. Hat du offensichtlich ja nicht gelesen und störst dich weiter an der Begrifflichkeit.

Entsprechend ist für dich jemand, der einer Frau den Popo versohlen möchte, ein kranker Triebtäter und die Frau, die das möchte, irgendwie gestört? Ich frage nur, weil du gerade den Eindruck erweckst.

Begriffe helfen, Dinge zu verstehen und einheitlich zu interpretieren. Und ja, für MICH ist es ein Unterschied, ob ich ich einer Frau den Popo versohlen will oder ob ich als Mann eine ***igung nachspiele.. Noch einmal, ich fragte nur, was einen Mann anmacht, ein ***play zu inszenieren.. 

Geschrieben

Ich zitiere es dir noch mal:

"Besonders bei dieser Form der Unterwerfung sind klare Absprachen und gegenseitiges Vertrauen unverzichtbar, genauso wie beim ***ing Rollenspiel. Und wenn ich könnte würde ich diesem Spiel einen anderen Namen geben - denn moralisch ist es falsch, eine Gewalttat mit Spiel zu verknüpfen, schon allein wegen tatsächlicher Opfer. Aber da der Terminus *** Play üblich im BDSM ist werde ich ihn hier beibehalten."

Anderes Beispiel, das ich hier im übrigen auch schon genannt habe: Gang Bang. Dir ist klar, woher der Begriff kommt? Ich helfe dir gerne auf die Sprünge:

"Der Begriff Gangbang ist von englisch gang („Bande“, „Gruppe“, umgangssprachlich auch „Rudel“, daher auch „Rudelbums“ genannt) und bang (vulgär für „koitieren“) abgeleitet und bezeichnete ursprünglich eine Gruppen***igung."

Und zwar handelte es sich dabei um eine Gruppen***igung, die mit weiblichen Anwärtern einer gewalttätigen, kriminellen Straßengang durchgeführt wurde. Männliche Mitglieder mussten andere Dinge tun, z. B. einen Mord begehen. Als Belohnung wurde man aufgenommen und hatte dadurch die vermeintlichen Vorteile genossen, die meist im Gefängnis oder mit dem Tod endeten.

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Anderes Beispiel, das ich hier im übrigen auch schon genannt habe: Gang Bang. Dir ist klar, woher der Begriff kommt? Ich helfe dir gerne auf die Sprünge:

 

Triggere ich Dich in irgendeiner Form oder warum redest Du so mit mir?

Ich frage erneut, was gibt es Dir als Mann, eine ***igung nachzuspielen? Was hat ***igung mit Konsens zu tun? Wieso deklarieren manche es als "play"? Es gibt einen Unterschied zwischen Unterwerfung, die ich freiwillig gebe und welche, die gewollt/erzwungen ist. Was gibt es Männern, Unterwerfung einzufordern, die sprachlich mit "***igung" und damit eben nicht Konsens verknüpft ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Du ziehst dich immer noch an der Begrifflichkeit hoch und weigerst dich meine Ausführungen zur Kenntnis zu nehmen. Zum letzten Mal: Es geht NICHT um eine ***igung! Es ist und bleibt ein einvernehmliches Rollenspiel, eine Spielart des BDSM, ob du das aufgrund der blöden Begrifflichkeit nun anders interpretierst oder nicht.

Das ist hier nicht fruchtbar. Ich mag nicht mit Hobbypsychologen diskutieren, die mich in die ***iger-Ecke drängen möchten. Daher: Gute Nacht.

 

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Rattenscharf:

Das ist hier nicht fruchtbar. Ich mag nicht mit Hobbypsychologen diskutieren, die mich in die ***iger-Ecke drängen möchten. Daher: Gute Nacht.

 

Der Begriff sagt "*** play". Das ist das Nachspielen, Simulieren einer ***igung. Man muss kein Hobbypsychologe sein um zu fragen: Was gibt das dem Mann? Deine Ausführungen habe ich schon verstanden, aber noch einmal: warum mag ein Mann ein "Rollenspiel", das letztlich eine ***igung, Strafftat, simuliert? Das war die einzige Frage, die ich gestellt habe. Was ist so schlimm daran, die ehrlich zu beantworten?

Geschrieben
Am 5.3.2021 at 11:57, schrieb Ameron404:

Wie stehen Männer hier dazu?, würde mich mal interessieren..lg

Hatte ich noch nie.

Wenn beide Beteiligte damit einverstanden sind und es wollen, sollte das trotzdem kein Problem sein.

Willkürlich dagegen geht für mich gar nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 1 Minute, schrieb Rattenscharf:

Deine Vorstellung ist halt falsch, deine Frage tendenziös. Es ist im übrigen auch illegal, eine Frau, die das nicht will, zu fesseln und sexuell zu benutzen. Es ist ebenso illegal, einer Frau, die das nicht will, den Hintern zu versohlen (oder mit Kerzenwachs zu behandeln etc. pp). Fesselspiele und anderes stören dich aber überhaupt nicht. Du störst dich immer noch nur am Begriff, den ich mir im übrigen nicht ausgedacht habe. Dass mir das zu blöd ist, das kannst du dir doch denken.

Deine Vorstellung ist halt falsch, deine Frage tendenziös. Es ist im übrigen auch illegal, eine Frau, die das nicht will, zu fesseln und sexuell zu benutzen. Fesselspiele stören dich aber überhaupt nicht. Du störst dich immer noch nur am Begriff, den ich mir im übrigen nicht ausgedacht habe. Dass mir das zu blöd ist, das kannst du dir doch denken.

Ebenso könnte ich fragen: "Was gibt es dir, dich von einem Mann würdelos wie ein Tier doggy ficken zu lassen?". Oder machst du es nur in der Missionarsstellung, damit du als Frau nicht entwertet wirst?

Ich kenne diesen Typ Mensch auch aus anderen Bereichen. Kampfkunst wurde ja schon genannt. Da könntest du fragen "Was gibt es jemandem, Gewaltstraftaten nachzustellen und zu trainieren?". Aber auch bei Computerspielen ist es ja so, dass immer wieder von "Killerspielen" gesprochen wird. Deine Frage könnte da lauten "Was gibt es Spielern, Kriegssituationen nachzuspielen und virtuell auf Menschen zu schießen?". Und erst der Actionfilm/Thriller, den sich hier sicher mancher neulich angeguckt hat: "Was gibt es dir, dich daran zu ergötzen, dass Gewalt gegen Menschen ausgeübt wird?".

 

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben

@Rattenscharf du tanzt um den heißen Brei. Wat kickt dich denn nu an einem Spiel, welches eine gewisse Gewalt inne hat, hm? ^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Rattenscharf:

 

Deine Vorstellung ist halt falsch, deine Frage tendenziös. Es ist im übrigen auch illegal, eine Frau, die das nicht will, zu fesseln und sexuell zu benutzen. Fesselspiele stören dich aber überhaupt nicht. Du störst dich immer noch nur am Begriff, den ich mir im übrigen nicht ausgedacht habe. Dass mir das zu blöd ist, das kannst du dir doch denken.

Ebenso könnte ich fragen: "Was gibt es dir, dich von einem Mann würdelos wie ein Tier doggy ficken zu lassen?". Oder machst du es nur in der Missionarsstellung, damit du als Frau nicht entwertet wirst?

Ich kenne diesen Typ Mensch auch aus anderen Bereichen. Kampfkunst wurde ja schon genannt. Da könntest du fragen "Was gibt es jemandem, Gewaltstraftaten nachzustellen und zu trainieren?". Aber auch bei Computerspielen ist es ja so, dass immer wieder von "Killerspielen" gesprochen wird. Deine Frage könnte da lauten "Was gibt es Spielern, Kriegssituationen nachzuspielen und virtuell auf Menschen zu schießen?". Und erst der Actionfilm/Thriller, den sich hier sicher mancher neulich angeguckt hat: "Was gibt es dir, dich daran zu ergötzen, dass Gewalt gegen Menschen ausgeübt wird?".

 

Wenn Du nicht auf die vernünftige gestellte Frage eingehen möchtest, lasse es, doch rede nicht um den heißen Brei herum und komme dann mit Gegenfragen oder mit unpassenden Vergleichen. 
 

Siehst Du eine Frau als würdelos an, wenn du mit ihr Sex im Doggy hast oder warum führst Du das so aus? 
 

Für mich ist Doggy nur eine Stellung, bei der die Frau ihre volle Würde behält. Ich fühle es auch nicht als würdelos an oder mich erniedrigt, nur weil eine Frau mich reitet. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Rattenscharf:

Aber auch bei Computerspielen ist es ja so, dass immer wieder von "Killerspielen" gesprochen wird. Deine Frage könnte da lauten "Was gibt es Spielern, Kriegssituationen nachzuspielen und virtuell auf Menschen zu schießen?

Die Frage habe ich durchaus gestellt und ich kenne einige - mich eingeschlossen - , die für sich sagen können, dass Ego-Shooter-Games durchaus geeignet sind, Aggressionen zu kanalisieren/ abzubauen und das eben nicht konkret gegen bestimmte Personen, sondern "virtuell" und "anonym". Ganz sicher habe ich nicht virtuell Leute mit dem Auto überfahren, weil meine Farming App gerade nicht funktionierte. Auch habe ich in meiner aktiven Zeit beim Kampfsport diesen nicht betrieben, weil der Schwimmkurs schon belegt war. Da ging es ebenfalls um Aggressionen und den Umgang mit diesen. 

Doch bei *** play geht es darum nicht?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

@Rattenscharf du tanzt um den heißen Brei. Wat kickt dich denn nu an einem Spiel, welches eine gewisse Gewalt inne hat, hm? ^^

Ich tanze überhaupt nicht. Ich lasse mich von Hobbypsychologen aber auch nicht wie ein Tanzbär durch die Manege führen. Ihr habt schlicht keinen Anspruch darauf, dass ich eure tendenziösen Fragen auch noch beantworte.

vor 55 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die Frage habe ich durchaus gestellt und ich kenne einige - mich eingeschlossen - , die für sich sagen können, dass Ego-Shooter-Games durchaus geeignet sind, Aggressionen zu kanalisieren/ abzubauen und das eben nicht konkret gegen bestimmte Personen, sondern "virtuell" und "anonym". Ganz sicher habe ich nicht virtuell Leute mit dem Auto überfahren, weil meine Farming App gerade nicht funktionierte. Auch habe ich in meiner aktiven Zeit beim Kampfsport diesen nicht betrieben, weil der Schwimmkurs schon belegt war. Da ging es ebenfalls um Aggressionen und den Umgang mit diesen. 

Doch bei *** play geht es darum nicht?

Weder bei Egoshootern noch in der Kampfkunst noch beim wie auch immer gearteten Sex ging oder geht es mir darum, Aggressionen zu kanalisieren oder abzubauen.

Spielt ruhig Pacman, geht ruhig zum Schwimmen, habt Blümchensex, aber hört doch auf zu implizieren, dass Menschen, die nicht die von euch favorisierten Vorlieben teilen, so etwas wie ein Aggressionsproblem oder tatsächliche ***igungsfantasien haben. Das ist Quatsch.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich tanze überhaupt nicht. Ich lasse mich von Hobbypsychologen aber auch nicht wie ein Tanzbär durch die Manege führen. Ihr habt schlicht keinen Anspruch darauf, dass ich eure tendenziösen Fragen auch noch beantworte.

Weder bei Egoshootern noch in der Kampfkunst noch beim wie auch immer gearteten Sex ging oder geht es mir darum, Aggressionen zu kanalisieren oder abzubauen.

Spielt ruhig Pacman, geht ruhig zum Schwimmen, habt Blümchensex, aber hört doch auf zu implizieren, dass Menschen, die nicht die von euch favorisierten Vorlieben teilen, so etwas wie ein Aggressionsproblem oder tatsächliche ***igungsfantasien haben. Das ist Quatsch.

Fühl Dich doch nicht so angegriffen. Ich habe beschrieben, wie es MIR ging bei Egoshootern und Kampfsport. Ich habe nicht behauptet, dass dies für jeden Menschen gilt. Daher fragte ich Dich, was DICH beim ***play kickt... Bisher schreibst Du halt nur, was es alles nicht ist... 

Geschrieben

Es ist für mein ganz einfach eine Spielart von vielen. Und ich hatte eine Partnerin, die das explizit gewünscht hat, jedoch ohne diesen anscheinend irreführenden Begriff überhaupt zu verwenden. Vorher hatte ich mit dieser speziellen Spielart gar keinen Kontakt, das auch nie gefordert und schon gar nicht erzwungen. Danach übrigens auch nicht.

Wie ich schon sagte, es ist kein so großer, qualitativer Unterschied zu anderen Spielarten im BDSM, als da wären: Fesselspiele, Knebeln, sogar Würgen, Kerzenwachs, Schläge mit Floggern, Gerten, Bull whips und dergleichen mehr. Einiges davon, so wie es andere gar nicht so selten praktizieren, empfinde ich als wesentlich härter, als den hier zur Diskussion stehenden ***play Sex, so wie er von mir praktiziert wurde. Ich will nicht ausschließen, dass manche das härter praktizieren, das ist aber nicht mein Problem. Wenn ich zum Beispiel fessele, dann binde ich auch nicht die Titten ab, bis die blau werden. Andere tun das, aber wie gesagt: nicht mein Geschmack und auch nicht mein Problem.

Dass ein Einverständnis nicht vorliegt, dass es kein Safewort gibt, das ist halt alles Fantasie derjenigen, die aus ***play *** machen wollen.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Weder bei Egoshootern noch in der Kampfkunst noch beim wie auch immer gearteten Sex ging oder geht es mir darum, Aggressionen zu kanalisieren oder abzubauen.

Dir vielleicht nicht, mir beim Kampfsport (Thaiboxen) auch nicht, doch zählt das nicht für Alle. MMA z.B. ist für mich nur stumpfe Aggression und stumpfes aufeinander einprügeln. 
 

Das es in dem Bereich „*** Play“ verschiedene Beweggründe gibt, von denen einige ziemlich übel sind, denke ich weißt Du auch, bzw. solltest es. 
 

Wenn Du uns jetzt erzählst das Du es nicht aus schlechten Beweggründen machst, ist es doch eine legitime Frage was es Dir gibt. 
 

Hier hat Dich keiner verunglimpft, nur eine vernünftige Frage gestellt, die man eigentlich auch vernünftig begründen könne, wenn man es nicht aus falschen Beweggründen macht. 

Geschrieben

Ein bisschen so tun als wenn man dagegen ist und weg möchte der jenige dann sich nimmt was er will mich packt von hinten und einfach eindringt, macht mich richtig an. 

Bei BDSM ist es doch alltäglich so in der Art Bondage die Sub muss dienen und kann sich nicht bewegen während des Aktes. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Rattenscharf:

Ich tanze überhaupt nicht.

Doch, und wie du tanzt.

Du möchtest die Frage also nicht beantworten. Ist völlig ok. 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Doch, und wie du tanzt.

Du möchtest die Frage also nicht beantworten. Ist völlig ok. 

Lol. Nein, du spinnst nur herum.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Lol. Nein, du spinnst nur herum.

Wenn du meinst .... *schulterzuck*

 

Geschrieben

@Rattenscharf-
n 'wirkliches' ***play wird inniziiert vom aktiven
da mögen evt noch bedingte nogos gelten, das obliegt dann rein dem aktiven...aber-
die/der passive weiss weder um zeit, noch ort!
noch isses ihr/sein herr, der da tut!
und safewords? lächel

ergo weiss diejenige nich, dass inniziiert iss!

alles andre iss rein rough sex!

Geschrieben

Ich geb's auf.

Guckt doch einfach mal auf einschlägigen BDSM-Seiten und labert keinen Stuss.

So wie du es beschreibst, ist es schlicht eine ***igung und kein *** play. Initiert vom Aktiven, obliegt dem Aktiven, kein Safewort .... das nennt man ***igung, nicht *** play.

 

Am 5.3.2021 at 11:57, schrieb Ameron404:

P.S Dieser thread richtet sich an interessierte des Themas *rough sex *, nicht an menschen die es ,mit einem kriminellen akt verwechseln oder so etwas nicht verstehen/tolerieren können..Danke 

 

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