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Wann beginnt das Spiel?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das stört mich auch immer. Man sollte sich mMn schon erstmal auf Augenhöhe begegnen.

Geschrieben

alles hat ein vorspiel, und sei es nur verbal. da kann man sich schon bekaspern

Geschrieben

Das kannst du ja dann dementsprechend mit der Person besprechen wie da deine Vorstellungen aussehen. Warum einfach wenn es schwer geht 😎

Geschrieben

Zuerst Mal hast du das super ausgedrückt. Ich gehe davon aus, dass einige Männer, die diese Neigung ausleben wollen das auch gern in anderen Bereichen tun würden. Wenn ich überlege wieviele Anfragen ich schon hier bekommen habe, ob ich nach einem Sklaven suche. Das scheint weiter verbreitet zu sein, als man annimmt. Ich kann damit nichts anfangen. Es ist einfach nicht meine Art. Da mag es lieber, wenn der Mann im Bett dominanter ist. Aber im Alltag würde ich mich auch von keinem Mann dominieren lassen. Da sehe ich es genau wie du. Man begegnet sich respektvoll auf Augenhöhe. Es wird sicher Männer geben, die sich auf ein reines Rollenspiel mit dir einlassen würden, aber den Passenden zu finden ist dabei wohl - wie immer - das Problem. Es dürfte für viele einfach eine Gradwanderung sein und den Hebel nur für bestimmte Gelegenheiten umzulegen kann sicher nicht jeder. Ich wünsche dir viel Glück.

Geschrieben

Ich glaube, das ist von Perso zu Person unterschiedlich. Ich verstehe Deine Situation schon. Ich denke,dass es das Beste ist, wenn Du mit Deinem Partner darüber odfen redestund ihr dafür eine Gemeinsame Linie findet. Denn dann wird es beiden klarer in den Situationen sein.
Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Spaß bei Euren Rollenspielen.

Geschrieben

Beide müssen eben eine Entscheidung zum Vertrauen und Nähe zulassen getroffen haben und diese auch willens sein, umzusetzen und zu leben. Zeigen. Der Rest wird dann sicher einfach passieren.

Geschrieben

Wenn mein Herr und ich gerade nicht miteinander "spielen", sprechen wir komplett normal und alltäglich miteinander. Bis ich mit meinem Sklavennamen angesprochen werde und dann weiß, dass ich nun in der Rolle bleiben muss, bis er mich wieder mit meinem richtigen Vornamen anspricht.

Vielleicht hilft dir auch so etwas wie ein "Codewort" bei deinem Partner, welches klar und deutlich den Start und das Ende des Spiels signalisiert.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Kismet60:

Ich möchte oder brauche einfach das Gefühl, ernst genommen zu werden und den anderen Ernst zu nehmen können als erwachsene Person, die einfach diese sexuelle Vorliebe ausleben will.

Das sehe ich genauso. Es gibt ein Vor-dem-Spiel als auch ein Nach-dem-Spiel. Und da benötige ich zwingend die Augenhöhe. Was während des Spiels passiert, ist eine ganz andere Sache, es ist eine andere Ebene - aber immer respektvoll, versteht sich.

Es gibt allerdings Menschen, die Leben ein Beziehungsgefälle 24/7 aus. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er das eben möchte. Für mich persönlich wäre das definitiv nichts.

Geschrieben

Für mich war es immer klar! Das spielen begann immer mit dem anlegen des Halsbandes.

Geschrieben

So eine mehr schwänzige Handpeitsche hat schon seine Überzeugungskraft, ich klopfe damit meine Sklaven erst mal Windelweich, muss dann auch nicht lange Erklären, wer das Sagen hat , sollten Irritationen vom Sklaven kommen, dann noch ein paar Backpfeifen hinterher setzen, es werden dann keine Fragen mehr gestellt, NO MERCI!!!!! Meine Sklaven lieben es, so behandelt zu werden
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Geschrieben

Das war nicht kompliziert ausgedrückt, sondern sogar sehr verständlich.

Wenn man Spiele, gleich welcher Art und an welchem Ort partiell in sein Leben einbaut, dann setzt das voraus, dass beide auf gleicher geistiger und inhaltlicher Höhe sind, um das gemeinsame Spiel auch begreifen zu können. Nehme ich z.B. meine Passion, so laufe ich außerhalb des Themas auch nicht mit Klangschalen und Räucherstäbchen durch die Welt. Wäre auch etwas schräg als Unternehmer in einem ganz anderen Bereich :). Gerade wenn es um Bereiche geht, die Vertrauen voraussetzen, ist eine klare Trennung sehr vorteilhaft, wenn es sich "nur" um einen Bereich der Partnerschaft handelt. Das kann sicher auch mal längere Zeiten, ein Wochenende oder einen Urlaub lang, in Anspruch nehmen. Ich für meinen Teil würde das "Spiel" erst dann als erfüllend ansehen, wenn ich danach und/oder davor mit meiner "Spiel"partnerin geistig und emotional  auf gleicher Höhe umgehen und kommunizieren kann.

Geschrieben

Das ist doch total unterschiedlich und sehr individuell, und hängt auch von der jeweiligen Erfahrungen ab

Geschrieben

Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen u diese sprechen für sich, denn wenn es um ein Rollenspiel geht muss jeder wissen um was es geht,die rolle annehmen sich rein versetzen können,ein spiel muss real sein.bei einem Sklaven beginnt das spiel sowie die tür sich öffnet,er spricht mich so an wie ich es verlange,ich leite das spiel u beende es,bei meiner Affäre ist es etwas anderes,wir beginnen mit dem Spiel, was jeder sich aus denkt,wo es dann endet,bleibt offen...

Geschrieben

Wir sind im Alltag auf Augenhöhe...wie man so schön sagt....der Cut ist...wenn mein Herr mir mein Halsband anlegt...dann beginnt es. So nimmt er mich in meine Position und ich gebe mich an ihn ab.
Anders herum bin ich Sub solange das Halsband dran ist. Macht er es mir ab...das macht ausschließlich er...ich selbst nie....bin ich aus dem "Subspace "zurück... sozusagen.

Geschrieben

Das sehe ich nur positiv, du kannst real und nicht real trennen, was offenbar nic

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Sanny71:

Also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen u diese sprechen für sich, denn wenn es um ein Rollenspiel geht muss jeder wissen um was es geht,die rolle annehmen sich rein versetzen können,ein spiel muss real sein.bei einem Sklaven beginnt das spiel sowie die tür sich öffnet,er spricht mich so an wie ich es verlange,ich leite das spiel u beende es,bei meiner Affäre ist es etwas anderes,wir beginnen mit dem Spiel, was jeder sich aus denkt,wo es dann endet,bleibt offen...

Bei mir wärst Du die Sklavin, die ich gerade beim Sklavenmarkt gekauft habe!

Geschrieben

Das musst du mit den betreffenden Personen abklären.

Ich denke über so etwas so spezielles, das er ja wohl devot ist, spricht man auch vorher.. hat speziell einen solchen Partner gesucht.

Für Besagte ich es vielleicht schon ihre Art Vorspiel. Wenn dir dies nicht gefällt, musst du mit ihnen sprechen.   Reden ist einfach das Zauberwort.

 

Geschrieben

Vielen Dank für eure für mich sehr hilfreichen Beiträge 

 

 

vor 2 Stunden, schrieb Eure_Majestät:

Das kannst du ja dann dementsprechend mit der Person besprechen wie da deine Vorstellungen aussehen. Warum einfach wenn es schwer geht 😎

Wie kommst du denn darauf das ich das nicht mache, reden mit der betreffenden Person ist immer das Beste. Mir ging es darum was andere denken und wie sie es handhaben.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Wissen welche Rolle ich in diesem "Spiel" habe ist immer vorhanden.. Es würde von ihm ein Blick, eine Geste oder ein Wort reichen um mich komplett in die devote Rolle zu katapultieren. 

bearbeitet von Kellogs82
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Kismet60:

Wie sieht das bei euch aus bei einem dann zum Beispiel ganz normalen Gespräch mit der Person ist diese "Rollenverteilung" immer da?

Wie geht ihr damit um?

 

Wir sind als Partner, Lebensgefährten vollständig auf "Augenhöhe", wie man so schön sagt (und tatsächlich sind wir auf den Zentimeter genau gleich hoch gewachsen ;) ).

 

Den Ein- und Austritt in das/aus dem Spiel haben wir deshalb ritualisiert. Es ist kurz, aber andächtig. Es verändert die Stimmung zwischen uns. Nach diesem kleinen Ritual ist Valerie die Sklavin und Wagner der Herr. Ab dann spricht sie anders, benimmt sich anders und reagiert anders. Alles wird anders. Es ist dann keine Rolle mehr, es wird real.

 

Daher ist es wichtig für uns, dort bewusst hinein- und herauszugehen. Das geht nicht "nebenbei". Wir beide müssen bewusst umschalten. Vorher und Nachher gibt es daher keinerlei Signale (so wie knien o.ä.).

 

V.&W.

Geschrieben

RollenRitus...

Du hast dich nicht unglücklich oder gar seltsam ausgedrückt... dein Anliegen wird sehr gut deutlich...

Augenhöhe halte auch ich für sehr wichtig... sich mit Interesse und Respekt zu begegnen... unabhängig von der Beziehung, in der man zueinander steht...

Erst durch einen aufrichtigen Umgang kann sich auch tiefes Vertrauen entwickeln... und tiefes Vertrauen ist eine Grundvoraussetzung für das Betreten bestimmter Ebenen... für das Verlassen klassischer Konzepte...

Wie sich der Übergang von der einen in die andere Welt gestaltet, ist eine ganz individuelle Frage... eine gewiss auch rituelle Frage...

Geschrieben

Ich weiß gar nicht so genau wie wir es auf die Kette kriegen, das wir jederzeit von jetzt auf gleich ins Spiel wechseln können. Vllt sind er und ich da einfach 'musikalisch' miteinander und somit immer auf Augenhöhe  *schulterzuck*

Geschrieben
Am 5.3.2021 at 15:17, schrieb Kismet60:

Ist das, was ich gerne möchte, so abwegig oder schwer möglich?

Abwegig ist das in keinster Weise im Gegenteil.

Allerdings unheimlich schwer umsetzbar.

Wenn wir das jetzt richtig verstanden haben  suchst du den Punkt wo der Übergang vom realem Leben zu euerem Spiel stattfindet bzw wie der Übergang aussehen könnte.

Da man als Ehepaar im normalem Leben wie du so treffend sagst auf Augenhöhe sein will und muss,  könnte der Übergang durch ein Geste signalisiert werden.

Wie zB  das Fingerschnippen.  Ihr müsst halt herausfinden was bei euch da klappt. Jedenfalls sollte es zwar eindeutig sein aber gleichzeitig auch eine fließenden Übergang ermöglichen-

 

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