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Was bedeutet für Euch BDSM persönlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mir würde es gerne mal Interessieren, was BDSM für Euch persönlich bedeutet? Jetzt nicht für was die vier Buchstaben (BDSM) stehen, denn das weiß wohl ein jeder hier.

Mir geht es nur um die Sichtweise, die ein jeder der im BDSM-bereich unterwegs ist hat. Was für Ihnen in solch einer Beziehung am wichtigsten ist. 

Ich bitte allen Usern um eine offene und freundliche Themen bezogene Unterhaltung.

DANKE

****

Mit freundlichen Grüßen Bunti0101 

Geschrieben

Nicht mein Bereich, aber ich würde annehmen, dass Vertrauen wohl das Wichtigste ist.

Geschrieben

Das weiß nicht ein jeder. Ich hatte das mal von einer netten Userin @Eve hier vor einiger Zeit gelesen. 😄

Und zur Frage, rein gar nichts bedeutet mir das was. Ende. 😆

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SweetLauri:

Nicht mein Bereich, aber ich würde annehmen, dass Vertrauen wohl das Wichtigste ist.

Genauso sehe ich das auch 

Geschrieben (bearbeitet)

..ein Spiel...bei mir mit immer wieder wechselden Positionen...

...je nach SpielpartnerInnen...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vertrauen , tiefstes Vertrauen haben und dazu stehen können !!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bunti0101:

Genauso sehe ich das auch 

Ich meine das jetzt mit dem Vertrauen 

vor 1 Minute, schrieb luzyfera:

Ich bin erst seit kurzem in der Szene unterwegs habe aber schon viel positives erlebt 😊

Das freut mich für dich und wünsche Dir noch viele viele schöne Stunden 

Geschrieben

Eine gute BDSM Beziehung ist intensiver u geht tiefer als eine "normale" Beziehung.

Geschrieben (bearbeitet)

BDSM ist für mich ein Dach unter dem man Menschen kennenlernen kann, um sich mit ihnen auszutauschen, eine nette Zeit zu verbringen, um mit ihnen skurrile Spiele zu spielen oder um ihnen dabei zuzuschauen, um sich zu verlieben, kurz um sich zu begengen. Nicht mehr und nicht weniger.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Vertrauen, Respekt, Hingabe, Leidenschaft, nicht enden wollende Orgasmen, Zuneigung, kaum zu bändigende Lust, ein freier Kopf und stolz. Sein Lob am Ende, wenn ich fix und alle bin, wenn er mich auf die Stirn küsst, mich fest hält und sagt, dass ich es gut gemacht habe, dann fühle ich mich wie super woman...

Squirtmaster_X
Geschrieben

Der Bereich BDSM, bei dem es ja viele Sparten und Untersparten gibt, schafft zwischen den einzelnen Partnern eine sehr intensive Beziehung. Es muss auf beiden Seiten ein großes Vertrauen vorhanden sein und der Dom-Part ist nicht nur zum bestrafen da, sondern kümmert sich sehr intensiv darum, dass es der Sub vor, während und nach dem Spiel gut geht. Er/Sie muss den Gegenpart gut "lesen" können und dieser im Gegenzug das Vertrauen zum Dom haben, sich in guten Händen zu wissen. Erst dieses Zusammenspiel macht es möglich, sich ausgiebig fallen zu lassen und macht eine BDSM Session zu einer Art "Urlaub" vom normalen Leben.

Geschrieben

Ja für mich als Sklavin ist es das absolute Vertrauen zu meinem. Herrn 

Geschrieben

Als ehemaliger BDSM'ler hatte es für mich das oberste Prinzip, die eigene und die Geilheit der SUB, in allem Tun und Handeln, jederzeit zu kontrollieren. Diese Verantwortung und das absolute Vertrauen ( Kopfausschalten und Fallenlassen der SUB ) ist eine wesentlich stärker Beziehungsebene als alles andere.

Geschrieben

Bei mir steht auch das absolute gegenseitige Vertrauen zwischen Herrn/in und Sub bzw. Sklavin/en  im Vordergrund.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb paarflorenz:

Fast nichts.

Dennoch Danke für deinen Beitrag 

Geschrieben

Jeder ist anders aber ich habe mich vor vielen Jahren fast darin verloren, fand es geil und wollte immer mehr....
Viele geile aber auch sehr skurile Dinge gesehen !!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb de_bergerac:

Jeder ist anders aber ich habe mich vor vielen Jahren fast darin verloren, fand es geil und wollte immer mehr....
Viele geile aber auch sehr skurile Dinge gesehen !!

Das wäre ja schlimm, wenn alle gleich wären. Denn dann wäre der Reiz am Ausleben vom BDSM ja schnell verloren. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Für mich ist es vor allem das mentale und emotionale Band zu jemandem, der versteht, dass ich das submissive brauche, um einen Ausgleich zu haben, ohne dass er wertet, mich für schwach hält. Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit, um in der Lage zu sein, ihm meine Abgründe zu zeigen, meine Unsicherheiten, manchmal meine Wut auf alles..Letztlich ist bdsm oder die Dynamiken, die ich habe/hatte, ein Katalysator für meine Gefühlswelt mit einem Mann, der sich und mich dadurch nicht in Frage stellt, der sich nicht wundert, der einfach da ist und mein Bedürfnis befriedigt, während ich das seine befriedige. Wenn er sich und mich kontrollieren kann und das im besten Sinne, dann kann ich diese Kontrolle abgeben. Das ist für mich eine Form der Freiheit, die unglaublich intensiv ist. 

Viele denken, bdsm besteht nur aus 50SoG oder entsprechenden Pornos. Jemand, den ich sehr schätze, sagt immer: frag einen selbst ernannten Dom, was ihn dominant macht, wenn Sex keine Option wäre.. an den Antworten wirst Du erkennen, wer wirklich dominant ist.. ;)

Dankeschön für deinen so offenen ausführlichen Beitrag und kann Dir da nur zustimmen.

 

Geschrieben

Absolute Hingabe...absolutes Vertrauen... Intensität... unglaubliche Gefühlsspektren....süchtig machende Orgasmen.

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