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Hilflosigkeit und ausgeliefert sein


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nicht meine Welt,kann ich nichts mit anfangen.

Geschrieben

...bei absoluten Vertauen ...ein spannendes , geiles Spiel...

Geschrieben

Mein Safewort gehlt mit Knebel oder Mundspreizer.
Panikhaken sind auch mit im Spiel.

Geschrieben

Ich lasse ihn machen er versteht mich und weiß wann ich was brauche. Da kann ich mich fallen lassen und vertraue ohnehin. Bisher musste ich nur einmal das Safeword benutzen.

Geschrieben

Wie du schreibst , .ihr kennt euch gut und könnt körperliche Reaktionen des jeweils anderen,
gut deuten ....NUR so geht es , dazu viel berechtigtes Vertrauen und viel Empathie , basierend auf Respekt vor der Partnerin.

Geschrieben

Hilflosigkeit, Wehrlosigkeit, ausgeliefert sein... Sinnesentzug

Nicht zu sehen was gleich passiert.

Jede BerĂŒhrung ist wie ein elektrischer Schlag
.
Die Haut ist extrem sensibilisiert.

Wahnsinn....

Safeword ist unabdingbar.

Geschrieben

Ein tolles und zugleich schwieriges Thema. FĂŒr mich darf ich sagen, dass es genau so gehandhabt wird, wie du das beschrieben hast. Das setzt natĂŒrlich voraus, dass man sich sehr gut kennt und respektiert. FĂŒr den dominanten Part ist es eine echte Aufgabe, den devoten Part zu schĂ€tzen und gleichzeitig zu erniedrigen. Sollten wirklich kurz mal die Sinne aussetzen und der Mund ev . gerade nicht einsatzfĂ€hig sein, kenne ich das TeakWonDo oder Judo " klopfen" als: Ok - Pause. Als Mensch, der neu in diese Welt einsteigt, rate ich immer zum covern bei einem ersten Treffen.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

Aber wie weit darf das GefĂŒhl, abhĂ€ngig vom Szenario gehen?

FĂŒr mich persönlich? So weit, das es sich authentisch anfĂŒhlt. 

 

vor 5 Stunden, schrieb Fetisch-Domunddev:

Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte man implementieren, um allen Beteiligten ein sicheres Spiel zu gewÀhren?

Das entscheiden die Beteiligten, was fĂŒr diese 'ein sicheres Spiel' ist. 'Sollte man' lĂ€sst sich daher schwerlich beantworten. Ich persönlich habe nie Sicherheitsvorkehrungen getroffen, sondern hab einfach vertraut, auf mich und auf mein GegenĂŒber.  Das reichte als Sicherheit. 

Geschrieben

Wo Vertrauen ist, stellt sich diese Frage nicht. Und wem man nicht vertraut, mit dem/der geht man/frau nicht ins Bett....

Geschrieben

Hab da keine Erfahrung wĂŒrde aber Codewort oder Zeichen ausmachen

Geschrieben

Wenn man sich nicht kennt liegt es erst einmal am Dom zu beweisen das er des Vertrauens wert ist.
Denn er hat die Verantwortung fĂŒr die Gesundheit und das wohlergehen seiner Sub zu tragen.
Codewort ist in meinen Augen mandatorisch und ohne geht es nicht. Grenzen mĂŒssen akzeptiert und aber auch aufgezeigt werden. Wer seine grenzen nicht zeigt lĂ€uft in Gefahr sein Codewort benutzen zu mĂŒssen.
Wer sein Codewort an einem Tag mehr als einmal braucht, sollte sich anziehen und gehen, denn da lÀuft was aus dem Ruder und jemand kennt oder sieht die Grenze nicht.
Das Codewort ist der letzte Notnagel, wenn das benutzt wird dann sollte man auf jeden fall Pause machen und abklÀren was da gerade passiert und warum.
Einfach stumpf weiter machen ist unverantwortlich und Ignoranz fĂŒhrt zu Frust und Unmut auf beiden Seiten.

Geschrieben

Es muss immer eine Möglichkeit da sein das Sub sich melden kann. Auch wenn einen der Partner noch so gut kennt...es kann etwas passieren das beide nicht erwarten. So obliegt es der Verantwortung beider diese Möglichkeit abzudecken. Mir reicht das Spannungsfeld das wir damit haben absolut....auch Rollenspiele nehmen...wenn sie gut gemacht werden... Eigendynamik an...die total.real wirkt zumindest bei uns. Das Wissen im Notfall abbrechen zu können...hilft sogar das ich mich richtig rein fallen lassen kann ...ohne Sorge das was ganz blöd lÀuft.

Geschrieben

Ich verstehe mal gar nicht, was du wirklich willst?!

Geschrieben

Kunst kommt von Können. Im Partnerschaftskontex dĂŒrfte man wissen, wie weit es gehen kann. Sollen Grenzen ausgelotet werden, Safeword, Geste what ever. 

Im unknown-Modus spielen Vertrauen und Verantwortung eine Rolle. Ist in meinem "speziellen" Kontext auch nicht anders.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb BondagePaar-7167:

Hier und da können die Grenzen fest und starr, aber auch mal weicher sein und ĂŒberschritten werden.

Gerade wenn Grenzen ĂŒberschritten werden, muss ihr die Gelegenheit gegeben werden ein Stop einzulegen...

vor 7 Stunden, schrieb mariaFundtop:

Es muss immer eine Möglichkeit da sein das Sub sich melden kann. Auch wenn einen der Partner noch so gut kennt...es kann etwas passieren das beide nicht erwarten. So obliegt es der Verantwortung beider diese Möglichkeit abzudecken. Mir reicht das Spannungsfeld das wir damit haben absolut....auch Rollenspiele nehmen...wenn sie gut gemacht werden... Eigendynamik an...die total.real wirkt zumindest bei uns. Das Wissen im Notfall abbrechen zu können...hilft sogar das ich mich richtig rein fallen lassen kann ...ohne Sorge das was ganz blöd lÀuft.

ich bin da ganz deiner Meinung


nicht nur Sie kann sich dadurch richtig fallen lassen

gibt Sicherheit fĂŒr beide
 und man kann sich dadurch viel

intensiver ausleben


Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb KatharinaDieGroße:

Ich verstehe mal gar nicht, was du wirklich willst?!

Geht mir auch so. Gehr es hier ums Unfeld, um die Sicherheit oder un eine spezielle generelle Frage bzgl SM?

Geschrieben

Nun...es kommt eben darauf an...wie gut man sich kennt....und was man/Frau will!
ZB hatte ich eine Bekannte...die wollte ..ohne...irgendwelche Abbruchsszenarien.....an einem bekannten.."Spielplatz" am Waldrand nackt ĂŒber einen umgestĂŒrzten Baum gefesselt werden...damit sie jeder, der...geil war und..den Mut hatte...sie...benutzt!
Ich war zwar..ca 10 Meter entfernt, um achtzugeben, dass nix "Schlimmeres " passiert....
Aber sie hat mir gesagt..egal was passiert...jeder darf sie rannehmen...!
Hm..fĂŒr mich war das schon sehr grenzwertig!
...11 Kerle....habens ihr da in 3 Stunden besorgt...
Und sie war ĂŒberaus erfreut darĂŒber!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb KatharinaDieGroße:

Ich verstehe mal gar nicht, was du wirklich willst?!

Unsere Frage ist, inwiefern den Praktizierenden BDSM' lern die AuthentizitÀt des gespielten Szenarios vor Aspekten der Sicherheit der Beteiligten geht.

Sprich, ist das Kopfkino wichtiger als eventuell die Möglichkeit, einen Stopp einlegen zu können. Als weiterer Teil schließt sich die Frage an, wie diese Faktoren individuell behandelt werden.

Also braucht man Stoppsignale, um sich besser zu fĂŒhlen oder will man das GefĂŒhl der Auslieferung stĂ€rker betonen? 😊

vor 1 Stunde, schrieb reset001:

Geht mir auch so. Gehr es hier ums Unfeld, um die Sicherheit oder un eine spezielle generelle Frage bzgl SM?

Weniger ums Umfeld und mehr um die Wechselwirkung zwischen SicherheitsgefĂŒhl und Kopfkino 😊

bearbeitet von Fetisch-Domunddev
Geschrieben

Das ist ein Frauenthema, weil sie von Natur aus devot veranlagt ist.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb deruranus:

Das ist ein Frauenthema, weil sie von Natur aus devot veranlagt ist.

Hahaha....hÀttest du wohl gerne.... 

Geschrieben

Guten morgen;?

Ja habe damit einige Erfahrungen gemacht. 

Lg marco 

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