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Barbiefikation - Cuckold und Barbie - Die perfekte Ehe? / Kapitel 4


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Auf vielfachen Wunsch, ein weiterer Auszug aus dem Buch:

 

 

4 - Samstag

Endlich konnten wir nach den aufregenden Tagen ausschlafen. Er nach zehn Uhr morgens wurde ich langsam wach, Ramona lag mit dem Rücken zu mir, ich drehte mich zu ihr, legte meinen Arm um ihren nackten Körper, streichelte über ihren flachen Bauch hoch bis zur Brust.

Ich stutzte, bisher war an der Stelle so gut wie kein Brustansatz zu fühlen, doch jetzt hatte ich das Gefühl, als würden meine Finger über eine leichte, feste Rundung zu ihrer Brustwarze gleiten. Schlagartig war ich hellwach, versuchte zu ertasten, ob das wirklich so ist, oder ich mir das nur einbilde, oder, dass Ramona gerade so lag, dass sich da ein wenig mehr abzeichnete, als wirklich da war.

Im Grunde allerdings war ich mir sicher, dass ich mir das alles einbildete, so wie man häufig etwas intensiver wahrnimmt, weil man besonders darauf achtet. Und das tat ich, seit ich wusste, dass sie diese Kapseln nahm. Wahrscheinlich ist es so wie mit den Schwangeren, die überall nur noch Kinderwagen sehen.

Langsam wurde auch Ramona in meinen Armen wach, glücklich lächelte sie mich mit verschlafenen Augen an, ich umarmte sie, küsste sie sanft und liebevoll auf die Stirn und auf ihre wundervollen Lippen.

„Sag mal, kann das sein, dass du einen Ansatz von Brust hast, also mehr als sonst? Das kam mir eben so vor.“

„Das Gefühl hatte ich auch schon, sie zieht auch so, als würde sich die Haut über der Brust spannen.“

„Ich fände es geil, so wie sie sich jetzt anfühlt und aussieht, sonst merkst du aber nichts, oder? Keine Nebenwirkungen, oder so?“

Ramona schüttelte den Kopf.

Ich stand auf, um Kaffee zu machen, hörte, dass Ramona auch durch die Wohnung schlich, ich blickte ins Wohnzimmer, wo sie genüsslich nackt an einer Zigarette zog.

„In den Stiefeln gestern sah das aber heißer aus.“ provozierte ich sie ein wenig, sie schaute zu mir, grinste, drückte die Zigarette aus und ging zurück ins Bett, wo wir in Ruhe den Kaffee genossen.

„Wie wäre es, wenn ich dir mal das „World of Barbie“ zeige?“

Ich überlegte nicht lange, ich war schon die ganze Woche neugierig, nur hatte es sich noch nicht ergeben.

„Gute Idee, wollen wir direkt nach dem Frühstück hinfahren?“

„Ich habe heute Morgen überhaupt keinen Hunger.“ Ramona zuckte mit den Schultern, so blieben wir noch eine Weile liegen, Ramona wollte mir ständig etwas aus dem „World of Barbie“ erzählen, unterbrach sich aber immer wieder mit dem Satz: „Ach, das siehst du ja gleich!“

Ich konnte nach der Dusche nicht auf ein Brot verzichten, aß es während Ramona auf dem Bad war, kurze nach 15 Uhr waren wir soweit fertig und stiegen in mein Auto. Mit einem widerwilligen Knacken sprang es mühevoll an, ich blickte zu Ramona, die mit den Schultern zuckte, die ganze Fahrt horchte ich in den Wagen hinein, ob weitere seltsame Geräusche auftauchten, doch ohne weitere Zwischenfälle kamen wir erst an Annalena Frisörsalon vorbei und hielten dann auf dem großen Parkplatz.

Ich blickte mich um, das „World of Barbie“ war wirklich nicht zu übersehen, da war der Sexshop auf der anderen Seite regelrecht dezent und die Fassade des Ladens für Fetischmode stilvoll gestaltet. Irgendwie sprach mich dieser Laden mehr an als das „World of Barbie“, aber Ramona steuerte sofort zielstrebig darauf zu.

Wir öffneten die Tür und befanden uns sofort in einem anderen Universum. Ich musste zunächst einmal in der Tür stehenbleiben, so überwältigt war ich von dem grellen, bunten Farbenspiel in dem Laden, überall blinkte und blitzte es, die Regale waren voll von mehr oder weniger nützlich erscheinenden Dingen, Kleidung, Schuhen, Stiefel. Nur langsam gewöhnte ich mich an den Farbenrausch, sah, dass bereits eine Verkäuferin auf Ramona zukam, sie sah atemberaubend aus, ein kurzes, pinkes Stretchkleid, das Mühe hatte, ihre Brust unter Kontrolle zu halten, dazu farblich passende kniehohe Stiefel mit hohem Absatz, dazu eine hellblonde, sicherlich gefärbte Löwenmähne.

„Warst du nicht letzte Woche mit Annalena hier?“ begrüßte sie Ramona mit Küsschen auf die Wange, die nur ehrfurchtsvoll die Verkäuferin ansah und nickte.

„Und das ist dein Freund? Oder Mann?“ Sie kam auch auf mich zu und begrüßte mich auf die gleiche Weise, die Offenheit hier in dem Laden überraschte mich ein weiteres Mal.

„Mann.“ brachte Ramona nur kurz hervor.

„Was führt euch zu uns? Du willst doch nicht das geile Präparat reklamieren…“ schnell schüttelte Ramona den Kopf.

„Ich wollte Pascal mal euren tollen Laden zeigen.“

„Das finde ich ja super, wollt ihr euch umschauen oder soll ich euch was Bestimmtes zeigen?“

„Wir schauen erstmal.“

„Gerne, sagt Bescheid, wenn ihr mich braucht.“

Ich zog Ramona zu mir heran.

„Das ist ja wirklich ein abgefahrener Laden.“

„Ja, und ich habe, ehrlich gesagt, auch noch nicht viel davon gesehen.“

Langsam arbeiteten wir uns durch die Regalreihen vorwärts, immer öfter nahm Ramona Dinge aus der Auslage, schaute sie sich von allen Seiten an, stellte sie wieder zurück und nahm das nächste Teil.

„Schau mal, das ist ja fast so ein Dildo wie gestern in dem Musikvideo.“ Ich musste ihr Recht geben, er sah ihm, soweit ich es im Kopf hatte, wirklich ähnlich.

Nach gut einem Viertel des Ladens kamen wir an einen Stehtisch, wo zwei Frauen in ähnlichen Outfits auf Barhockern saßen und Sekt tranken. In dem Moment ging die Tür des Ladens auf, sofort drehten sich alle Köpfe in diese Richtung und eine weitere, sehr sexy gestylte, junge Frau betrat den Raum, begrüßte kurz die Verkäuferin, kam dann mit weit geöffneten Armen auf Ramona zugestöckelt und begrüßte auch sie herzlich.

„Das ist Annalena.“ stellte Ramona sie mir vor. Annalena trug ein schwarzes Top, einen passenden Rock und schwarze Overkneestiefel, mir raubte es fast den Verstand, von so vielen frivolen Damen umgeben zu sein, es war wirklich, als befänden sich Ramona und ich in einer Welt, in die wir gar nicht hineingehörten.

„Hast du schon Feierabend?“ begrüßte die dunkelhäutige Frau mit den hellblonden Haaren Annalena.

„Schau doch mal auf die Uhr.“ Sie setzte sich zu den beiden, die Verkäuferin brachte ihr ein Glas Sekt, füllte bei den anderen beiden nach und bot auch Ramona eines an. Freudig nahm sie an, setzte sich mit an den Tisch, plötzlich war ich vollkommen außen vor, schlenderte durch die Regalreihen, immer so, dass ich mitbekam, was an dem Tisch gesprochen wurde.

„Das sind ja geile Stiefel, Annalena, wo hast du die denn her?“ Die Frau mit den niedlichen, blonden Zöpfen sprach sie an.

„Ich habe da einen ganz neuen Internetshop gefunden, der hat echt viele tolle Sachen, manche etwas spießig, aber die meisten sind einfach geil.“

„Schickst du uns mal den Link? Ich brauche noch neue Stiefel für Stella.“

„Ich brauche keine neuen Stiefel, Mutti!“

„Nenn mich nicht immer Mutti! Wenn du das machst, dann werde ich im Supermarkt nie mehr nach meinem Ausweis gefragt, wenn ich Wodka kaufen will!“

Ich war verwirrt, wer war denn hier von wem die Mutti.

„Kannst du nicht mal mit dieser alten Leier aufhören? Das will doch keiner mehr hören.“

„Na, und? Wenn du mal so alt bist wie ich, wirst du dich freuen, wenn dir sowas auch mal passiert. Also, schickst du mir den Link, Annalena?“

„Klar, die gibts auch in Weiß, das passt ja zu ihr, das sind die gleichen Stiefel, wie sie Sarah in ihrem neuen Pornovideo getragen hat. Habt ihr das schon gesehen? Hier, das hier.“

Sie zückte ihr Handy und ließ einen Film ablaufen. Von weitem war das typisch laute Stöhnen eines Pornos zu hören.

„Ist das nicht diese Samantha Split?“ schaltete sich Ramona in das Gespräch ein.

„Ja, sicher, warum?“

„Ihr kennt die?“

Ungläubig schauten die anderen Ramona an.

„Ja, klar, warum? Sie war früher auch öfter hier, bevor sie ganz bei Pornland eingestiegen ist, sie ist megascharf und noch gar nicht so lange dabei.“

„Was meinst du mit, noch nicht lange dabei?“

„Na, sie hat erst vor ein paar Monaten das Pornland Präparat genommen, kurz bevor ich damit gestartet bin.“ erklärte ihr Annalena.

„Und wie sah sie vorher aus?“

„Keine Ahnung, da kannten wir sie ja noch nicht, und sie erzählt auch nichts aus der Zeit davor.“

„Gut, dass wir sowas nicht brauchen, oder, Stella?“

„Nein, Mutti, ähm, Mandy, wir brauchen so was nicht, wir sahen schon immer so aus und waren schon immer so hohl.“ blaffte Stella Mandy an.

„Aber die Stiefel passen echt gut zu der Fickszene, der Absatz ist richtig geil hoch.“

„Ich wundere mich sowieso, dass ihr alle so hohe Absätze tragen könnt. Ich habe leider früher so viel Sport getrieben, dass ich sie nicht mehr tragen kann.“

„Sport, wofür treibt man denn Sport? Du siehst ja, wohin das führt!“ unterbrach Mandy sie.

„Ich finde, Männer sollten Sport treiben, damit sie so richtig geile Bodys bekommen, wie zum Beispiel Sandro.“ Annalena rief ein paar Fotos auf ihrem Handy auf und zeigte sie in die Runde.

„Ja, der sieht geil aus, oder der Neue in der Daily Soap bei Kabel 8.“

„Ohja, der gefällt sogar mir.“ Stellas Augen leuchteten.

„Bringst du uns noch Sekt, Laura?“ Mandy bestellte laut rufend Nachschub.

So ging das eine ganze Weile, wann immer Ramona das Thema auf Sport oder etwas anderes Sinnvolles lenken wollte, wurde rasch das Thema gewechselt und sofort ging es nur noch um Mode, Stylingtipps oder Promis, von denen ich noch nie etwas gehört hatte, trotzdem verfolgte Ramona das Gespräch gebannt und genoss ein Glas Sekt nach dem Anderen.

Ich langweilte mich, hin und wieder wechselte ich ein Wort mit Laura, die aber häufig mit weiteren Kunden beschäftigt war, die zu meiner Beruhigung nahezu alle ganz normal aussahen und nur hier und da etwas kauften, das Präparat wurde meines Wissens gar nicht verkauft, trotzdem bewunderte ich immer wieder den Pappaufsteller mit Samantha aus der Nähe, sie sah einfach atemberaubend aus und jedes Mal regte sich dabei mein Schwanz in der Hose, was ich so gut wie möglich zu verbergen versuchte, aber mindestens einmal grinste mich Laura wissend an und warf mir einen heißen Blick zu.

Fast auch aus Langeweile kaufte ich zwischendurch den pinken Dildo, bezahlte ihn und brachte ihn zum Auto, Ramona war nicht einmal aufgefallen, dass ich den Laden dafür verlassen hatte, als ich zurückkam, nippte sie gerade an ihrem Sektglas und fragte Mandy nach einer ihrer langen, dünnen Zigaretten.

Irgendwann verabschiedeten sich Mandy und Stella, nuschelten etwas von einer Einladung, auch ich warf einen Blick auf die Uhr, es war bereits kurz vor sieben, ich küsste Ramona auf die Wange, zuerst wollte sie nicht mitkommen, dann aber überzeugte ich sie.

„Zeit für die Einnahme deiner Kapsel.“

Fast schon panisch blickte sie auf ihre Uhr, lächelte mich dann aber glücklich an, da ich sie rechtzeitig darauf hingewiesen hatte.

Ramona wankte leicht, als sie von dem Stehtisch aufstand, Stella und Mandy verabschiedeten sich von ihr oberflächlich mit einem Küsschen auf die Wange und waren schnell verschwunden. Dass Ramona ziemlich betrunken war, erkannte ich spätestens daran, als sie auf Annalena zu ging, die beiden sich eine Ewigkeit tief in die Augen sahen, wodurch ihre Lippen fast schon magisch angezogen wurden, bevor sie sich in einen zunächst zärtlichen, dann aber immer leidenschaftlicheren Kuss stürzten, bei dem Ramonas Hände sich unter Annalena Top schoben und ihre Brust massierten.

Ich war zu überrascht, als dass ich irgendetwas tun konnte, bei dem Anblick der beiden wollte ich auch gar nichts machen, noch nie hatte Ramona eine Frau geküsst, erst recht nicht mit dieser Leidenschaft, es erregte mich zunehmend, ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, als ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern spürte.

„Du hast eine heiße Frau.“ hauchte mir Laura ins Ohr, während ihre Hand um meinen Körper herum zu der Beule in meiner Hose wanderte. Ich erstarrte, blickte voller erregter Faszination auf die beiden küssenden Frauen, bemerkte erst, dass Laura sich hingehockt und mir die Hose geöffnete hatte, als sie meinen Schwanz gierig zwischen ihre vollen Lippen sog. Kurz blickte ich von oben auf Laura herab, aus dieser Perspektive hätte es auch die heiße Samantha sein können, die gerade meinen Schwanz blies, schnell blickte ich wieder zu den beiden, um nicht sofort abzuspritzen, Ramona schaute lasziv lächelnd zu mir herüber, sah, wie Laura meinen Schwanz vor ihren Augen lutschte, um in einem weiteren heißen Kuss mit Annalena zu versinken.

Das war zu viel für mich, an meinem Schwanz lutschte eine Traumfrau, während meine eigene mit einer weiteren Traumfrau herumknutscht, ich konnte mich nicht länger beherrschen, ich bäumte mich auf, unnötigerweise hielt ich Lauras Kopf fest, damit sie nicht aufhörte, was sie wohl sowieso nicht gemacht hätte und pumpte ihr meinen heißen Saft tief in den Rachen. Geräuschvoll schluckte sie mein Sperma herunter, ich schloss schnell wieder meine Hose, Ramona löste sich mit einem letzten Kuss von Annalena und kam lächelnd auf mich zu.

„Das war mein Dankeschön, weil du so eine Ausdauer hattest, hier in dem Laden zu bleiben.“

„Wieso Dankeschön?“

„Ich habe das mit Laura und Annalena abgesprochen, als du eben am Auto warst, ich wollte dich richtig aufgeilen und dir von Laura einen geilen Orgasmus verschaffen lassen.“

Ich schüttelte mit dem Kopf, küsste Ramona auf den Mund, roch das Parfum von Annalena auf ihrer Haut, wir verabschiedeten uns und verließen den Laden, wobei sich Ramona kurz an der Tür festhalten musste und tief die frische Abendluft einatmete.

„Lass uns noch mal kurz bei dem Laden für Fetischoutfits schauen.“

„Das ist eine Boutique.“ kicherte Ramona, sie hatte ein neues Wort gelernt.

„Meinetwegen auch das.“

„Dann gehen wir aber auch zu dem Sexshop.“

Ich nahm sie in den Arm, langsam näherten wir uns der Boutique, die wirklich aufregende und anregende Kleidungsstücke, Stiefel und Highheels in ihrem Schaufenster hatten, sehr passend dekoriert, stilvoll, erotisch und… teuer. Dazu ein Schild mit dem Hinweis, dass es darüber hinaus noch eine große Vielzahl an Sextoys im Geschäft zu erwerben waren, die aber leider nicht im Schaufenster ausgelegt werden durften.

Wir gingen zielstrebig auf den Eingang zu, als eine große, schlanke Frau in einem Lederoverall und extrem hohen Lederoverknees die Tür von innen öffnete, zwei Kunden herausließ und uns überrascht ansah.

„Sorry, aber wir schließen jetzt, da müsst ihr Montag wieder vorbeischauen.“

Ich zuckte mit den Schultern, Ramona war es eh irgendwie egal, sie hatte wirklich zu viel Sekt, wir schlenderten auf den Sexshop zu, der erheblich greller beleuchtet war, aber bei weitem nicht so grell wie das „World of Barbie“, immer wieder gingen Männer durch eine Seitentür hinaus und andere hinein, musterten uns, vor allem aber Ramona, wir warfen einen Blick in den Shop, dann aber zerrte mich Ramona von der Tür weg und sagte mit stark enthemmter Zunge, dass sie gerne nach Hause wollte, vorher aber noch pinkeln musste.

„Schaffst du es noch bis nach Hause?“

„Wenn du dich beeilst!“

Schnell eilten wir zum Auto, ich startete den Wagen, wieder bockte er herum, sprang nicht an, machte seltsame, metallische Geräusche, nach einer gefühlten Ewigkeit löste Ramona wieder ihren Gurt und stieg hastig aus.

Sie hockte sich vor einen anderen parkenden Wagen, zog die Hose herunter und entspannte ihre Blase, was einige der Sexshopbesucher natürlich mitbekamen und sofort auf ihre heruntergelassene Hose und die sich bildenden Pfütze starrten. Als ich ausgestiegen war und einschreiten wollte, winkte Ramona nur ab, sie war eh schon fertig, zog sich die Hose wieder hoch und keck lächelnd ging sie schwankend an den spannenden Männern vorbei zurück zu unserem Auto. Ich beschloss, den Wagen Montag in die Werkstatt zu bringen.

Schon auf der Autofahrt schlief sie kurz ein, mühsam beförderte ich sie in die Wohnung, zog ihr die Kleidung aus und legte sie ins Bett, schnell gab ich ihr noch ihre Kapsel, die sie mit einem kleinen Schluck Wasser herunterspülte. Ich hatte noch nicht die Schlafzimmertür erreicht, da hörte ich bereits ein leichtes, verschlafenes Schnorcheln.

Für mich war der Samstagabend natürlich noch ein wenig jung, so holte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank, klaute Ramona eine Zigarette, zündete sie an, fand, dass sie eklig schmeckte, drückte sie sofort wieder aus und spülte mit so viel Bier nach, dass ich sofort noch ein zweites brauchte.

Was war meine Frau doch für ein heißes Luder, so etwas mit Annalena und Laura zu planen, mir so etwas vorzuspielen, um mir den Genuss von Lauras Blaskünsten zu gönnen. Allerdings sah der Kuss zwischen Annalena und Ramona gar nicht gespielt aus, sondern extrem innig und erotisch, hatte meine Frau vielleicht eine bisexuelle Ader? Schnell verwarf ich den Gedanken, auch wenn er sehr reizvoll war.

Ich setze mich an den Rechner und recherchierte nach Samantha Split, ich wollte unbedingt herausfinden, in welchem Zusammenhang sie zu dem „World of Barbie“ stand und vor allem, wie es zu ihrer Veränderung kam, was sie davor gemacht hatte und wie ihr Verhältnis zu den anderen drei Damen war. Das Einzige jedoch, was ich in den nächsten drei Stunden herausfand war, dass es eine Verbindung über ein nur für Solodamen kostenfreies Erotikportal gab, für das man sich zunächst anmelden musste, wozu ich nach dem Blick auf die Uhr keine Lust mehr hatte und es mir für eine Recherche auch zu teuer war. Ich trank mein Bier aus und legte mich zu der leise schnarchenden Ramona ins Bett.

 

Wer wissen will, wie es weiter geht, schreibt mich am besten einfach an...

 

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