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Frage an die FIs: Wie seid Ihr zu Eurem Job gekommen?


sl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Genau! Bekloppter geht es doch kaum noch, oder?

Sex machen ist also neuerdings "arbeiten"!


Demnächst ist dann wohl "Luft holen" (atmen) oder pupsen (anders herum ausatmen) Nobelpreis-würdig...


Geschrieben

Koennt Ihr bitte aufhoeren, den Thread zu zerschiessen?!


Geschrieben (bearbeitet)

ja bitte damit aufhören







Bieten viele an gegen Aufpreis.




bei mir gab es Küssen ohne Aufpreis


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

die wenigsten von uns bekommen einen nobelpreis und alle müssen auf diesem planeten für ihren unterhalt sorgen lieber pantuu.
fi ler bieten eine dienstleistung an und ich denke diese tätigkeit ist nicht jedermanns sache und ganz so rosig wie es mitunter geschildert wird, stell ich mir deren realität auch nicht vor.
du hast deine ausbildung und einen job, wenn du den nicht mehr ausüben kannst wirste eben berentet. wie sieht das bei den fi damen aus wenn die mal die 50 überschritten haben?


Geschrieben (bearbeitet)

wenn Mann oder Frau die 50 überschritten hat, wird überall
schwierig

Da nutzt auch keine gute Ausbildung, sondern kluges Vorausplanen oder Schadensbegrenzung und reagieren

edit:
und flexibel sein


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sondern kluges Vorausplanen oder Schadensbegrenzung und reagieren und flexibel sein

*grinst*
schoen gesagt! und klug!


Geschrieben

das eine ausbildung nichts nutzt kann ich so nicht stehen lassen, auch wenn ich dabei nur für mich spreche. ich kann mit 70 jahren im rollstuhl sitzen und meine kohlen selbstständig ranschaffen und das habe ich 13 jahren schule und insgesamt 5 jahren ausbildung zu verdanken.


Geschrieben (bearbeitet)

Mir persönlich ist eine 63-jährige Frau bekannt die seit etwas 2 Jahren Hure ist, zum einen war es schon immer ihr Traum das mal zu tun, und auf der anderen Seite hat sie auch sehr gerne Sex. Bin aber der Meinung das man da nicht mehr die große Auswahl hat was man macht und was nicht. Sie hat zwar Kundschaft, auch sehr junge Männer die mal unbedingt mit einer "Oma" poppen wollen, habe aber auch Kommentare über sie gelesen wo es hieß "die müßte mich bezahlen damit ich mit ihr poppe".

Die Nachfrage ist auf jeden Fall da.


Clyde


bearbeitet von BonniewithClyde
Geschrieben

*grinst*
schoen gesagt! und klug!



und der Plan B oder C


Geschrieben

Die Ausbildung kann noch so gut sein, sie garantiert, zumindest heutzutage, rein garnichts. Auch keine Garantie ist es mehr, wenn man gut oder sogar der/die beste immer war. Last but not least hat wohl jeder sein ganz eigenes Leben mit seinen Höhen und Tiefen durchgemacht.
Tatsache ist es nun mal, dass es schon immer Damen gab, die sich so ihren Lebensunterhalt verdient oder etwas dazuverdient haben. Ist so vielleicht ehrlicher als eine Dame, die sich um des eigenen Vorteils empordient. Soll es ja auch durchaus geben.

Das eigentliche Problem sehe ich an zwei Stellen:
Die Moral und Wertvorstellungen der Mitmenschen gegenüber dieser Frau. Sie lebt ihr Leben Man selbst möchte ja auch so leben wie man möchte.
Das andere ist, dass sich nur (verhältnismässig) wenige dieser Frauen in bzw an die Öffentlichkeit trauen. Und wenn, dann sehr vorsichtig agieren müssen um nicht einen Sturm der Entrüstung auszulösen.
Und die, die sich aus ihrer Ecke heraustrauen bekommen dann die ganze Breitseite stellvertretend für alle ab.
Komisch ist dabei aber dann doch, dass sehr viele doch sehr neugierig sind. Aber nur heimlich hinter vorgehaltener Hand. Ist irgendwie wie mit dieser grossen Tageszeitung. Keiner liest sie aber jeder weiss was drin steht.


Geschrieben

Wie oben schon erwähnt, habe ich hier insgesamt vier FI-Frauen persönlich kennen gelernt, nicht wegen geschäftlicher Bezieungen, sondern weil ich sie als Persönlichkeit sehr interessant fand.

Alle vier haben irgendwann beschlossen, das angenehme mit dem Angenehmen zu verbinden. Das heißt alle vier hatten ein intensives Sexualleben und sich irgendwann die Frage gestellt: warum nicht auch Geld damit verdienen?

Bei allen vieren gabe es ein "Schlüsselerlebnis".

Bei zweien war es einfach eine extreme finanzielle Notlage und die einzige in Aussicht stehende Möglichkeit das Überleben zu sichern.

Die dritte hat im Hauptberuf einen furchtbaren Bürokratenjob mit einem furchtbaren Chef und hat ihre FI-Tätigkeit als einen angenehmeren Ausgleich angefangen und ihren Beruf auf eine Teilzeittätigkeit reduziert.

Die vierte hat als Studentin eine Studienarbeit über Prostituierte geschrieben und ist dann im Zuge ihrer Recherchen und Interviews dabei "hängen geblieben".

Und was die Stundenlöhne angeht, muss man es in vernünftige Relationen setzen können.
Die eine Richtung ist die Kassiererin und der ausgebildete Facharbeiter.

Mein Stundenlohn als promovierter Akademiker liegt mit Sicherheit auch niedriger. Dafür bekomme ich ihn nicht nur für die Zeit, in denen ich einen Kundenkontakt habe, sondern für 40 Stunden in der Woche.

Wenn ich 70 Stunden die Woche arbeite, ist es mein Privatvergnügen, dass eich meinen Arbeitgeber so liebe. Aber insgesamt bekomme ich mindestens so viel oder mehr als die durchschnittliche FI-Frau.

Ein Anwalt, oder noch schlimmer, ein Patentanwalt hat Stundensätze von 350 Stunden aufwärts und ich habe schon Patentschriften gesehen, die waren zu 95% von meinen Vorlagen abgeschrieben und daür wurden mehr als 20 Stunden Arbeit abgerechnet.

Ich habe einmal einen Vortrag vor Bankern gehalten und dafür ein Honorar von 2500 € bekommen, mit dem Hinweis, das Budget sei leider beschränkt, deshalb können sie mir nicht mehr bezahlen.

Gewisse abgehalfterte Politiker leben von Vorträgen, für die sie Honorare in Höhe von 100.000 € erhalten. DAS ist Hurerei.

Eine FI-Frau verdient im Vergleich dazu ihr Geld im Schweiße nicht nur ihres Angesichts.


Geschrieben

Delphin, wenn du hier soviele Zahlen in den Raum wirfst, will ich noch einige dazugeben. Habe gerade ein bisschen gegoogelt.

Es gibt in Deutschland ca. 400.000 gewerbsmäßige Prostituierte, der jährliche Gesamtumsatz der Branche beträgt 12,5 bis 14,5 Milliarden (sind natürlich alles Schätzungen).

Das macht einen Jahresdurchschnitt von ca. 34.000 Euro brutto, also etwa 2.800 Euro im Monat. Davon gehen noch die Kosten für Zimmermiete (evtl. auch für ihren "Beschützer"), Kleidung, Kosmetik, Körperpflege ab, die Kosten für die laufenden Untersuchungen, sowie Beiträge für Kranken- und Rentenversicherung und natürlich auch Steuern.

Was da unter dem Strich bleibt, ist sicherlich (im Durchschnitt, wohlgemerkt) weniger als die Hälfte. Natürlich gibt es mit Sicherheit dabei auch Frauen, die 10.000 Euro im Monat verdienen - aber auch welche, die noch unter dem Harz4-Satz liegen.

Es ist wie in allen Berufen: wer seinen Job gut macht, verdient auch gutes Geld.


Ist irgendwie wie mit dieser grossen Tageszeitung. Keiner liest sie aber jeder weiss was drin steht.


Noch eine Zahl: 1,2 Millionen Männer nehmen täglich die Dienste der Prostituierten in Anspruch - aber es sind immer
nur die anderen...


Ich finde, der Stundenlohn für diese Tätigkeit kann gar nicht hoch genug sein, denn schließlich verkauft sie dafür das intimste, was sie besitzt. Und wenn eine Frau Spaß an (oder bei) diesem Beruf hat, was ist daran verwerflich?

Ich mache meinen Beruf schließlich (unter anderem) auch deshalb, weil er mir Spaß macht. Verwerflich finde ich dagegen, einen Job zu machen, den man zum Kotzen findet, nur weil die Kohle stimmt.


Geschrieben

Weil das Thema "küssen" hier aufkam:
Küssen ist mittlerweile Standard! In den 80ern und 90ern gab es das noch nicht mal, dass eine Frau einen Mann gestreichelt hat - es wurde sich nur auf den Penis konzentriert. Und küssen? Schonmal gar nicht. In den80ern war es sogar weit verbreitet, dass noch nicht mal der Akt richtig vollzogen wurde; da gab es das "Falleschieben". So richtig weiß ich nicht wie das geht, fände das auch doof das zu machen, aber das ist wohl so, dass die Frau ihre Hand davor machte und der Mann zwischen ihre Finger Fickte. Angeblich haben die Herren das gar nicht gemerkt. Und es wurde für jeden Sch... extra Geld genommen, sogar fürs Ausziehen. Anfassen kostete extra und und und.
Mittlerweile ist aber der sogenannte Girlfriendsex - Abkürzung GF6 - Standard geworden, d.h. der Mann hat mit der FI so Sex wie es mit seiner Freundin/Frau ist, eben mit allem drum und dran. Küssen, schmusen, streicheln usw. Eben alles, was im Gewerbe ursprünglich mal verpönt war.
Aber dass sich das ja eingebürgert hat, zeigt doch auch, dass man die "Freier" (was für ein Wort!) auch mal anders wahrnehmen sollte als bisher, es sind nämlich ganz normale Männer.
Und sie wollen ganz normalen Sex und nicht mal eben nur einen "wegstecken". Ihnen fehlt Sex und nicht der Orgasmus. Der stand früher im Mittelpunkt; der Mann war fertig und alles war vorbei.
Die Männer wollen von einer FI keinen anderen Sex als von der Freundin, will sagen, die wollen keinen Roboter, der Löcher hat. Sie zahlen mitterweile für die Illusion, dass die FI ihre Freundin ist - nicht mehr nur das Stück "Fickfleisch".
Was für mich in dem Fall wirklich angenehm ist, macht es anderen Frauen unmöglich, so das Geld zu verdienen. Früher wars: Beine breit, abspritzen, Hose an, weg. DAS war (vermutlich) leicht und einfach verdientes Geld! Die Frau musste sich nicht auf den Mann "einlassen".
Aber einen fremden Mann streicheln, ihn berühren, ihn direkt Haut an Haut haben, schmusen - das sind Sachen, die können nicht alle Frauen. Und erst recht gilt das, wenn die Männer in de eigenen vier Wände kommen, so wie bei mir.
Ich versuche den Männern immer das Gefühl zu geben, dass sie nicht für eine "Dienstleistung" zahlen. Dass es mir nicht nur vorrangig ums Geld geht und der Sex mit ihnen ein lästiges Übel sei.
Ich nehme das Geld z.B. hinterher. Oft bieten sie mir das gleich vorher an, aber ich winke dann immer ab und sage: "Das machen wir dann hinterher in Ruhe." Und hinterher wird das Geld "nebenbei" übergeben, während man sich im Gehen unterhält.
Und irgendjemand erwähnte, dass Sex ohne Gefühle nicht ginge. Gefühle hat man immer, was immer man auch gerade tut. Entweder positive oder negative.
Wichtig ist glaube ich die Sympathie. Sex gegen Geld besteht nicht einfach nur darin, dem Mann da zwei Stunden was vorzustöhnen, was man gar nicht empfindet. Natürlich ist etwas Schauspielerei dabei, es geht gar nicht, dass man jeden Mann wirklich sexuell so attraktiv findet, dass man unbedingt mit ihm Sex haben will.
Aber Sympathie erleichtert vieles. Und die meisten sind mir sympathisch, außerdem versuche ich dafür zu sorgen, dass der Mann sich wirklich wohlfühlt. Da könnte ich auch drauf verzichten, denn schließlich bekomme ich ja eh das Geld.
Ich sag mal so: Ich weiß, dass das ein Haufen Kohle ist, die der Mann bei ner FI lässt. Und dafür soll er auch was "anständiges" erhalten. Und alle FI wissen, dass das ein Haufen Geld ist, sie leben schließlich alle in der Realität.
Außerdem: Falls ihr das noch nicht mitbekommen habt; immer weniger Männer nutzen den Service von Prostituierten, egal wie günstig sie auch sein mögen. Wenn das große Geld locker zu holen wäre, würden nicht überall die Billig-Flatrate-Buden aus dem Boden schießen. So will man einfach den Männern wieder Lust auf Paysex machen, mit dem Argument, dass es ja günstig sei.
Inwiefern die Nachfrage allgemein gesunken ist, weiß ich nicht, da ich erst ein Jahr dabei bin.
Bevor wieder Diskussionen aufkommen, dass ich schon seit beginn 2010 hier bin: Ja, aber von April 2010 bis Februar 2011 war ich weder aktiv noch hier eingeloggt. Und auch 2011 gab es zwei Monate, wo ich gar keine Treffen angeboten habe.
Fazit: Es ist für mich weder ein Ekel, es zu machen noch mein "Traumjob". Es ist für mich ein Lebensabschnitt, den ich damit verbringe und dann kommt was Neues.
Und woher ich das aus den 80ern und 90ern weiß? Ja, auch ich habe Bekannte und ja, auch ich rede mit anderen FI-Frauen und die haben mir einiges erzählt.
Mit dem Paysex ist es wie mit jedem anderen "Beruf": Die Anforderungen und die Ansprüche ändert sich im Laufe und Wandel der Zeit und der Gesellschaft.


Geschrieben

danke an Emsgirl
für deine offenen Worte...


Geschrieben (bearbeitet)

Für mich als "ausgebildeter Fachhandwerker" (10 Jahre schulische Ausbildung plus 3 Jahre Lehre)
wirkt diese Diskussion nun echt schon sehr albern:

Auch ich muss mich doch um eine ordentliche Unterkunft kümmern, mein Schlafplatz - damit ich meinen Arbeitsauftrag erfüllen kann und dann:
...
- Ich muss...
- Ich muss...
- Ich muss...

Und wenn ich all das erfüllt habe, dann kann und darf ich mindestens 5 x die Woche mindestens 8 Stunden arbeiten!!!
Und "arbeiten" meint wirklich "arbeiten" und nicht einfach nur poppen oder küssen oder schmusen...



...
...
Irgendwo passt für den gesunden Menschenverstand hier einfach etwas nicht mehr.
...



Ach Paan, sieh das nur als eine Dressurübung mehr in besonderer und herausgehobener Wertschätzung des Allgegenwärtigen und Alltäglichen.

Deshalb...schätz DU deine eigenen 4 Wände besonders Wert. Sei dir dieses Wertes immer und besonders bewusst.

Schätze ferner die Dienstleistungen, die du alltäglich in Anspruch nimmst besonders wert, huldige z.B. dem Mitarbeiter des Sanitärnotdienstes der spätabends noch deine Rohrverstopfung beseitigt und würdige das bloß nicht damit herab, dass du ihn ja schließlich dafür bezahlst.

Du sollst die Ebene der normalen Dienstleistung einmal verlassen und das ganze mit Gefühl und Empathie angehen. Also, spätabends 23.00 Uhr bitte roter Teppich, Sektempfang und Kerzenschein für den Mitarbeiter des Sanitärnotdienstes. Anschließend als Verabschiedungszeremonie noch ein klein wenig Smalltalk bei einem Tässchen Espresso in der Küche

Das ist die Botschaft!


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Ausbildung kann noch so gut sein, sie garantiert, zumindest heutzutage, rein garnichts.



bedaure, auch das kann ich so nicht stehen lassen. es gibt hunderte ausbildungen die etwas garantieren und das sogar verbrieft.
ein zahnarzt beispielsweise darf garantiert karies behandeln und zähne ziehen. ein meister darf ausbilden, ein rechtsanwalt darf mandate annehmen usw.
desweiteren darf sich der absolvent einer ausbidung auch garantiert weiterbilden. das ist brandaktuell. keine ausbildung ist einbahnstraße.
das sind garantierte, weil verbriefte existenzgrundlagen, was der einzelne daraus macht, steht auf einem anderem blatt.

ebenso wie es auf einem anderem blatt steht, welche garantierte altersversorgung so ein plan b und c für die einzelne liefert. das klingt so toll und lukrativ, da darf man doch mal nachfragen, ob diese pläne b und c nur von fi `lern in anspruch genommen werden dürfen?
oder kann man als normal sterblicher mit schnöder ausbildung auch daran teilhaben?


Geschrieben

Standard heisst für mich im Preis inbegriffen, es kann natürlich auch regionale Unterschiede gegeben.

AUFPREISE FÜR KLEINE EXTRAS

* Anal - 60 € / 100 SFr.
* Französisch mit Aufnahme - 50 € / 80 SFr.
* Arabische Küsse - 100 € / 140 SFr.
* alle anderen Extras, z.B. Zungenküsse, Körperbesamung, Natursekt, Dildo- / Fingerspiele, franz. natur Vorspiel usw. - 20 € / 30 SFr.


Geschrieben

OFF TOPIC

...es kann natürlich auch regionale Unterschiede gegeben.



Ja, gibt es!

Anal, Zungenküsse, Fingern und Vorspiel kenne ich nicht als aufpreispflichtig!


Geschrieben

einem anderem blatt.

ebenso wie es auf einem anderem blatt steht, welche garantierte altersversorgung so ein plan b und c für die einzelne liefert. das klingt so toll und lukrativ, da darf man doch mal nachfragen, ob diese pläne b und c nur von fi `lern in anspruch genommen werden dürfen?
oder kann man als normal sterblicher mit schnöder ausbildung auch daran teilhaben?



Eigentlich weiss ich garnicht, was du damit sagen willst.
Ich bin auch ganz normal sterblich und hab auch eine Ausbildung und immer ganz normal gearbeitet.

Ich bin nicht besonders stolz, darauf für Geld zu poppen.
Es ist eine Möglichkeit und wenn's geht, warum denn nicht.
Und Millionen verdien ich dabei auch nicht.
Kein Grund neidisch zu sein oder uns zu verdammen, es besteht eine Nachfrage, ohne ging's ja auch nicht.

Im nächsten Leben werd ich dann Zahnarzt oder kann singen oder Physikerin oder Bundeskanzlerin, überleg ich noch

Oder heirate einen Millionär, ne lieber nicht, ich bin lieber frei.


Geschrieben

@ cunnix

das liegt an der region. du kommst aus dem östlichen teil deutschlands. hier sind die preise niedriger und es wird mehr geboten fürs geld. bei uns hier in hannover düfte sich das schon in etwa genauso verhalten, wenn überhaupt gibt es einen aufpreis für analverkehr.

aber das mitglied bonni kommt aus süddeutschland. dort gibt es höhere preise und angeblich kann frau dort noch richtig geld verdienen...


Geschrieben

Die Hure macht ihren Preis, entweder er wird bezahlt oder nicht.

Ich werde nach Zeit bezahlt und hab keinen Katalog wie ein
Versandhaus oder eine "Speisekarte" aushängen, das fände ich doch sehr unangenehm.
Natürlich gibt es auch Dinge die ich ablehne und nicht mache.


Geschrieben



aber das mitglied bonni kommt aus süddeutschland. dort gibt es höhere preise und angeblich kann frau dort noch richtig geld verdienen...



Ich denke die Grenznähe zur Schweiz spielt da auch noch eine Rolle, denn die Mädels in der Schweiz langen auch ganz gut zu, aber dafür sind z.B. auch Zk und Fr-ohne im Preis inbegriffen. Da kostet eine halbe Stunde ca 140€.


Geschrieben

das ist der kracher. hier bei uns in hannover liegt die halbe stunde bei 50 euro, inkl. zungeknüsse, fingern, fummeln, französisch ohne gummi und gegenseitig nebst verkehr.

ich schule um und ziehe zu euch runter !!

;-))))


Geschrieben


Kein Grund neidisch zu sein oder uns zu verdammen, es besteht eine Nachfrage, ohne ging's ja auch nicht.




ich hab mein auskommen und bin kein gast des gewerbes und ich kann dir versichern, ich bin nicht neidisch und möchte bestimt nicht tauschen.

mich interessiert die altersversorgung der fi damen. soweit ich informiert bin gibts da nichts gesetzliches. gleichwohl gehe ich davon aus das die demagogische entwicklung auch an diesem gewerbe nicht spurllos vorbeiziehen wird.

ich selbst hab keine ahnung ob und in welcher höhe ich einmal eine rente beziehen werde, ich spar sie mir mühsam selber zusammen zum beispiel indem ich rad statt auto fahre und übriggebliebene kohle in die vorsorge stecke.

ich benenne das konkret, daher erlaube ich mir auch auf so schwammige äusserungen wie die pläne b und c konkret nachzufragen.

hier schwirren ja schon einige zahlen im fred rum.
jahresumästze und eine zahl der im gewerbe tätigen frauen.
wenn diese zahlen stimmen sollten, nehme ich an, das teile des gewerbes zukünftig die öffentlichen kassen belasten werden, als auch jede einzelne frau selber.

plan b und c nebst smiley dahinter, klingt so rosig und blumig, wie schaut die realität der fi damen im alter aus?

die frage ist doch erlaubt.


Geschrieben


* Arabische Küsse - 100 € / 140 SFr.


Was sind denn Arabische Küsse?

Die bieten ganz regulär Französisch mit Aufnahme? Das halte ich aber für ziemlich riskant hinsichtlich HIV (ist meines Wissens in Bayern auch verboten).


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