Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben März 14, 2021 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 14, 2021 7 - Dienstag Am nächsten Morgen standen wir früher auf als gewöhnlich, wir mussten ja organisieren, dass wir beide so pünktlich wie möglich zur Arbeit kamen, so konnten wir uns deutlich entspannter als gestern fertig machen und losfahren. Ramona trug ein enges Longshirt und stolz ihre neuen Wetlook-Leggings, dazu die kniehohen Stiefel mit dem für sie inzwischen ungewöhnlich flachen 10 cm Absatz. Natürlich trug sie unter den Leggings keinen Slip, da dieser sich durch das enganliegende Material unschön durch die Hose abzeichnen würde. Etwas provokant blickte ich kurz bevor wir das Haus verließen zwischen ihre Beine, ich hatte Recht behalten, auch in diesem Licht waren ihre Schamlippen andeutungsweise zu erkennen. Ramona grinste mich an, ich schüttelte nur lächelnd den Kopf, wir stiegen ins Auto und ich setzte Ramona an ihrer Firma ab. Der Tag verlief ereignisarm, relativ normal machte ich Feierabend und sammelte Ramona wieder ein. Sie begrüßte mich mit einem fröhlichen Kuss, stieg ins Auto und wir machten uns auf den Heimweg. „Ich würde gerne Annalena mal kurz besuchen, ich wollte sie noch was fragen. Fahren wir bei ihrem Salon vorbei?“ „Von mir aus gerne, was willst du sie denn fragen?“ „Ach, egal, ich würde sie einfach gerne mal wiedersehen?“ „Und mit ihr knutschen?“ „Liebend gerne auch das.“ Schon bei dem Gedanken meldete sich mein Schwanz in meiner Hose, schließlich sah nicht nur Annalena atemberaubend sexy aus, sondern auch meine mit jedem Tag erotischer werdende Frau. Wir halten verwundert vor dem dunklen Frisörsalon an, Ramona sprang aus dem Wagen und kam sofort danach von der Tür zurück. „Dienstags Ruhetag.“ „Frisöre haben doch sonst immer montags zu.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist sie ja im „World of Bimbo“. Lass uns da mal schauen.“ schlug Ramona vor. Jetzt fühlte ich mich ein wenig komisch, beim letzten Mal hat mir Laura da meinen Schwanz geblasen, heute wird sie sicher wieder arbeiten, wie wird sie wohl auf mich reagieren? In mir machte sich eine gewisse Unsicherheit breit, die ich mir aber nicht anmerken ließ, also startete ich den Wagen, wir fuhren um die nächste Straßenecke und parkten vor dem wieder hell erleuchteten „World of Bimbo“. Ramona war die Vorfreude auf den Laden sichtlich anzusehen. Sofort sprang sie aus dem Auto und eilte zur Tür, so dass ich ihr kaum folgen konnte. Wir traten ein, Laura war gerade im Gespräch mit zwei jungen Frauen über dieses Bimbopräparat, ich schaute angestrengt in eine andere Richtung, doch sie hatte uns schon entdeckt, kam zu uns herüber, begrüßte uns freudig mit einem Kuss auf jede Wange, so, als hätte es den Samstag nie gegeben. „Schön, dass ihr da seid, ich muss nur wieder rüber zu den Kundeninnen, nehmt euch schon mal ein Glas Sekt, scharfe Leggings übrigens.“ Schon war sie auf ihren hohen Stiefeln wieder davon geflitzt. Wir blickten zu dem Stehtisch, an dem nur Mandy saß, Ramona schaute ein wenig enttäuscht, trotzdem gingen wir zu ihr und begrüßten auch sie. „Bist du heute ganz allein hier? Wo sind denn die andern?“ Mandy blickte Ramona auffallend zwischen die Beine. „Geile Cameltoe! Wo hast du die denn her?“ Mandy goss uns Sekt ein. „Aus dieser neuen, jungen Boutique in dem Einkaufszentrum, sag mal, wo sind denn die anderen?“ Mandy blickte auf ihr Handy. „Die sind drüben im Pornokino zum Gangbang.“ sagte sie beiläufig, während sie eine Nachricht tippte. „Bitte?“ mir blieb die Spucke weg. „Wer denn?“ „Stella und Annalena, dienstags ist da immer Gangbang.“ „Annalena auch?“ Ramonas Blick hellte sich auf. Mandy nickte. „Sie müssten aber gleich kommen, 19 Uhr ist der immer vorbei.“ „Wir waren schon bei ihrem Frisörsalon und mussten feststellen, dass der heute geschlossen ist, ungewöhnlich für einen Frisör.“ „Ach, Annalena hat da aus der Not eine Tugend gemacht, einerseits will sie dienstags immer zum Gangbang, weil das auch gut für ihre Amateurvideoplattform ist, andererseits profitiert sie davon, dass die anderen Frisöre montags geschlossen haben und sie dafür an dem Tag immer ausgebucht ist.“ „Aber…“ Ich stotterte noch immer. „Aber was passiert da bei dem Gangbang?“ „Was soll da schon passieren? Die beiden werden von allen Männern, die da sind, einfach durchgefickt, wie das bei einem geilen Gangbang so ist, und ich finde Gangbangs auch megageil.“ „Warum bist du denn dann nicht dabei?“ „Frag nicht so viel rum, weil ich noch nicht alt genug dafür bin.“ grinste sie. Wir tranken unser Glas aus. „Wir stöbern noch mal ein wenig herum. Bis gleich.“ Fast schon zielstrebig ging Ramona in den Bereich der Highheels und Stiefel, ihr fiel ein paar Overknees ins Auge, die sie sofort aus dem Regal nahm und mir zeigte, pinke Lackoverknees mit einem ähnlich hohem, verchromten Metallabsatz wie ihre Highheels, ehrfürchtig hielt sie die Stiefel in den Händen, drehte sie, betrachtete sie von allen Seiten, hielt sie sich ans Bein, schaute mich erwartungsvoll an. „Soll ich die mal anprobieren?“ „Warum nicht? Aber verlieb dich nicht zu sehr in sie.“ Ramona setzte sich auf einen Hocker, zog ihre Schuhe aus, schlüpfte genüsslich in den ersten Stiefel, schloss die Augen, als sie den kurzen Reißverschluss am Knöchel zuzog, nahm den zweiten, wieder ließ sie ihr Bein hineingleiten, strich mit der Hand den Schaft an ihrem Oberschenkel ein wenig glatt, stand auf und blickte erst mich an und dann in den Spiegel. Der Schaft war so lang, dass er ihr fast bis in den Schritt reichte, durch den farblichen Kontrast zu ihren schwarzen Leggings waren ihre sich durch die Hose abzeichnenden Schamlippen noch deutlicher zu erkennen. Wie ein Model schritt sie durch die Gänge, zog die Aufmerksamkeit aller anderen Kunden auf sich, besonders die eines Mannes, der nur wenige Meter von uns entfernt stand. „Die stehen dir megageil, sind wie für dich gemacht, die musst du kaufen.“ brüllte Mandy durch den halben Laden zu Ramona herüber, die dankbar zurücklächelte. Spätestens jetzt waren alle Blicke auf sie gerichtet, was sie sichtlich genoss. „Zieh sie lieber schnell wieder aus.“ „Nein, Süßer, die möchte ich kaufen.“ „Hast du mal auf den Preis geschaut? Nach dem Einkauf gestern und weil wir nicht wissen, was die Reparatur des Autos kostet, sollten wir für den Rest des Monats mal sparsam sein.“ Es fiel mir schwer, Ramona so zu enttäuschen, aber unser Kontostand sah aktuell nicht wirklich rosig aus. Schweren Herzens setzte sich Ramona wieder auf den Hocker, zog die Stiefel aus und stellte sie zurück ins Regal. Der fremde Mann kam näher, lächelte Ramona an, ignorierte mich vollständig. „Die Stiefel standen dir wirklich atemberaubend gut, sie sahen aus, als wären sie bereits ein Teil von dir.“ sprach er sie mit tiefer Stimme an. Ramona wusste nicht, ob sie sich über das Lob freuen sollte, oder ob die Enttäuschung überwog, dass wir sie nicht kaufen würden. Der Mann kritzelte etwas auf einen kleinen Zettel. „Du musst diese Stiefel unbedingt haben.“ sagte er zu ihr, reichte ihr den Zettel und nahm die Stiefel aus dem Regal. „Du kannst sie dir heute Abend um 21 Uhr bei mir im Hotelzimmer abholen, vielleicht zeigst du dich ja auch ein wenig erkenntlich dafür.“ Mit einem seltsamen Lächeln drehte er sich um, ignorierte mich wieder völlig und ging mit den Stiefeln zur Kasse, besprach kurz etwas mit Laura, zeigte dabei in unsere Richtung, Laura nickte, er bezahlte und verließ mich einem letzten Blick zu Ramona den Laden. „Was war denn das jetzt?“ in letzter Zeit fühlte ich mich immer häufiger irritiert. „Ich weiß es auch nicht, vergiss es.“ Ramona steckte den Zettel in die Gesäßtasche. In dem Moment ging die Ladentür auf und Annalena und Stella kamen ein wenig zerzaust herein. Sofort stürmte Mandy auf sie zu. „Wie viele haben dich gefickt? 20? 30? Nun sag schon, Stella!“ „Oh Mann, nerv nicht Mutti!“ „Nenn mich nicht immer Mutti! Ich bin Mandy, Mandy, Mandy!“ Jetzt entdeckte uns Annalena, freudig kam sie auf uns zu, begrüßte erst mich mit Küsschen auf die Wange, wobei ihre Wange einen mir immer bekannter werdenden Geschmack hatte, dann ging sie auf Ramona zu und gab ihr, ohne ein Wort zu sagen, einen heißen Zungenkuss, was für freudige Erregung in meiner Hose sorgte. „Schön, euch zu sehen! Heiße Leggings.“ „Du hättest die mal mit den Stiefeln sehen sollen.“ Sie zeigte auf das Regal mit den pinken Overknees. „Das kann ich mir denken, hast du sie dir gekauft?“ „Nein, das ist diesen Monat leider nicht drin, vielleicht nächsten Monat.“ warf ich schnell ein, um das Thema zu beenden. „Aber so ein Typ hat ihr ein geiles Angebot gemacht.“ quatschte Mandy dazwischen. „Was denn für ein Angebot.“ „Er würde sie ihr schenken, wenn sie dafür heute Nacht mit ihm in seinem Hotelzimmer fickt.“ „Echt?“ Annalena wirkte extrem erfreut. „Wann sollst du da sein?“ „Wie, wann soll ich da sein? Wer geht denn schon auf sowas ein?“ „Bitte? Das ist doch ein megageiles Angebot, weißt du, mit wie vielen Typen ich eben gefickt habe, ohne auch nur einen Cent dafür zu bekommen? So ein Angebot kannst du doch nicht ablehnen.“ Annalena wirkte wirklich überrascht. „Meinst du?“ „Auf gar keinen Fall, du solltest nach Hause fahren, dich geil zurecht machen und pünktlich da sein, das sind so geile Stiefel und nicht umsonst so teuer, denn die Qualität ist megageil.“ Heute war irgendwie alles megageil. Mir blieb überhaupt nicht die Chance zu intervenieren, Ramona schien ihren Entschluss durch Annalenas Argumente tatsächlich schon getroffen zu haben, ich startete einen letzten, vergeblichen Versuch, sie davon zu überzeugen, dass das man sowas nicht macht. Dabei schossen mir wieder die Gedanken von gestern durch den Kopf, waren wir wirklich durch die anerzogene Moral so gepolt, dass man nur Dinge machte, die gesellschaftlich akzeptiert waren? Ramona schien Lust auf dieses Abenteuer zu haben und wie sollte ich ihr das ausreden? Noch einmal schaltete sich Annalena ein. „Du hast doch am Samstag auch deinen Spaß mit Laura gehabt, oder nicht? Findest du, dass das etwas anderes war?“ Es war müßig dagegen anzugehen, ich verwarf den Gedanken, Annalena von gestern in der Umkleide zu erzählen, sicherlich fand sie auch diese Aktion spannend und erregend und absolut nicht verwerflich, so verabschiedeten wir uns von den dreien, am Eingang auch von Laura, die mich dabei leise ins Ohr fragte, ob ich heute keinen geblasen bekommen will. Ich errötete, lächelte sie an, küsste sie auf die Wange, wir gingen zum Auto und fuhren heim. Ramona blickte auf die Uhr, schnell sprang sie unter die Dusche, frisierte ihre neue, blonde Frisur bis zur Perfektion, ihr Make-up war extrem verrucht, als sie aus dem Bad kam und kurz rätselnd vor dem Kleiderschrank stand. „Wollten wir nicht heute Abend den Film gucken?“ startete ich einen allerletzten Versuch. „Der Film kann warten, die Stiefel nicht.“ war Ramonas lapidare Antwort. Dann stand sie vor mir, in ihrem neuen, pinken Stretchkleid, darunter den leicht durchschimmernden, schwarzen BH von gestern, dazu trug sie halterlose Strümpfe und die Highheels mit dem Metallabsatz. „Weißt du eigentlich, dass das ganz schön nuttig ist, was du da machst?“ „Das ist total nuttig.“ antwortete sie grinsend und zündete sich lasziv eine Zigarette an. „In dem Outfit könntest du ohne Probleme auf den Straßenstrich gehen oder in einem Puff arbeiten.“ „Dann ist es für den heutigen Abend ja perfekt!“ Es schien so, als würde ihr diese Rolle gerade sehr gefallen, sie sogar regelrecht heiß machen. „Tu mir und uns nur bitte einen Gefallen, ich habe keine Ahnung, was der Typ von dir erwartet, aber lass dich zu nichts überreden, erst recht nicht zu Dingen, die nicht einmal wir zusammen machen.“ „Versprochen, Süßer.“ Sie küsste mich zärtlich auf den Mund, sie war wirklich extrem verrucht. „Ich könnte dir schnell noch einen blasen, aber dann muss ich den Lippenstift nachziehen und es ist schon ziemlich spät.“ „Schon ok. Denk an deine Kapsel.“ Schnell war sie mit einem Glas Wasser heruntergespült. Ich stand auf, begleitete sie zur Tür, küsste sie noch einmal, blickte ihr nach, als sie extrem erotisch die Treppe hinunter stöckelte, in dem Moment ging die Tür eines Nachbarn auf, der sie überrascht und regelrecht geil ansah, bis sie schließlich aus unserem Blickfeld verschwunden war. Ich ging zurück in die leere Wohnung, nahm mir ein Bier, trank einen großen Schluck, dachte darüber nach, ob das richtig war, was wir und vor allem sie gerade machte. Schnell war die erste Flasche leer, ich blickte auf die Uhr, 21 Uhr, jetzt würde sie das Hotel und dann sein Zimmer betreten, ob jemand an der Rezeption etwas zu ihrem Outfit sagen würde? Dann war ich mir aber schnell sicher, dass bei einem Hotel dieser Kategorie das Personal sehr verschwiegen war und es sicher nicht selten vorkam, dass sich Geschäftsleute abends Nutten aufs Zimmer bestellten. Jetzt setzte ich sie tatsächlich in Gedanken schon mit richtigen Nutten gleich, es tat mir weh, ich sprang auf, schnappte mir meinen Autoschlüssel und lief zur Tür. Ich wollte sie da rausholen. Mit der Klinke in der Hand blieb ich stehen, erst jetzt fiel mir ein, dass mein Auto in der Werkstatt war, ich könnte ein Taxi nehmen, aber bei dem Fahrtpreis bis ans andere Ende der Stadt hätte ich ihr die Stiefel auch direkt kaufen können, naja, zumindest einen. Und die Situation wäre sicher mehr als peinlich, wenn der gehörnte Ehemann an die Zimmertür eines Hotelgastes poltert und versucht, seine Frau aus dem Zimmer zu holen, wo sie gerade mit einem Fremden fickte. Ich sank noch an der Tür in mich zusammen, holte mir ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank, setzte mich auf das Sofa, machte den Fernseher an, zappte durch ein paar Kanäle, schaltete ihn wieder aus und leerte das zweite Bier. Wieder blickte ich auf die Uhr, 21.17 Uhr, ob sie schon ihre neuen Nuttenstiefel trug? Sicherlich fickte er sie schon, dann wäre sie gleich wieder zu Hause, aber würde er sie nur einmal ficken? Wenn nicht, könnte es sehr, sehr spät werden. Ich stellte mir vor, wie meine Ramona mit hochgeschobenem Kleid und freigelegten Titten, ihren neuen, geilen Titten, vor ihm hockte und seinen Schwanz lutschte. Völlig gegen meinen Willen regte sich dabei etwas in meiner Hose, je konkreter ich mir die Situation ausmalte, umso erregter wurde auch ich. Schnell holte ich mir noch ein Bier, öffnete meine Hose, begann, an meinem Schwanz zu spielen und dabei zu trinken, auch nahm ich mir eine Zigarette von ihr dazu, diese langen, dünnen Zigaretten, wie sie oft die Nutten rauchten, mein Schwanz wurde härter und härter, in meinem Kopfkino lag er jetzt auf ihr, drang in ihre blanke, nasse Fotze ein und begann, sie langsam zu stoßen. Auch ich wichste nun meinen harten Schwanz in der Hand, zog so lasziv es mir möglich war, an der Zigarette, ich sah die beiden vor mir, Ramona breibeinig auf dem Hotelbett liegend, erregt lächelnd, er auf ihr, vor Erregung stöhnend in sie hinein fickend, er beugte sich zu ihr herunter, ihre Gesichter kamen sich ganz nahe, er versuchte, sie zu küssen, seine Lippen näherten sich ihren, öffneten sich, Ramona lächelte ihn an, würde sie ihn küssen? Meine Gedanken tobten durch meinen Kopf, mein Schwanz in der Hand wurde geiler und geiler, ein feuchter Tropfen bildete sich auf der Eichel, ich wischte ihn ab, leckte über meine Finger, wichste mich schneller und schneller weiter. Es war eine dunkle, bösartige Erregung, die durch meinen Körper strömte, meine Frau fickte mit einem Fremden und mich erregte die Vorstellung so sehr, dass ich so hart wichste, wie seit Jahren nicht mehr. In meinem Kopfkino drehte sich Ramona vor ihm um, reckte ihm ihren Arsch einladend wackelnd entgegen, sein großer Schwanz stand hart von ihm ab, sicher war sein Schwanz größer als meiner, er setzte ich an Ramonas Nuttenfotze an, ja, ganz genau, heute war sie eine Nutte und zwar seine Nutte, er drang in sie ein, es war fast so, als würde ich es selbst körperlich spüren, wie er in sie stieß, Ramona stöhnte auf, lauter, als ich es bei ihr gewohnt war, sie spielte ihre Rolle perfekt, er packte ihre Arschbacken und rammte, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen und nur auf die eigene Lust konzentriert seinen Schwanz in sie hinein. Minutenlang hämmerte er seinen Prügel in ihr Nuttenloch, genauso lange wichste ich meinen Schwanz, sicher würde sie ihm einen geilen Orgasmus vorspielen, ich spürte, dass ich kommen würde, in meinen Gedanken drehte Ramona sich schnell zu ihm um, lutschte kurz seinen Schwanz, bis er seinen Saft in ihr wundervoll geschminktes Nuttengesicht spritzte. Mir kam es so heftig wie noch nie, mit großem Druck rotzte ich meinen Saft über mein Shirt, ein Spritzer klatschte sogar bis auf meine Wange, mehr und mehr Sperma pumpte ich aus meinem Schwanz, sicher würde auch er eine extrem große Ladung auf Ramona herausrotzen, genüsslich leckte sie seinen Schwanz sauber, ich schloss die Augen, schob mir mit dem Finger den Spermatropfen von der Wange in den Mund, es war, als wäre ich Ramona dadurch gerade ganz nah, beide hatten wir Sperma im Mund, ich ließ mich zurücksinken und genoss die einsetzende Entspannung. Ich leerte mein Bier, es war 22.06 Uhr, sicher würde sie gleich ins Auto steigen und zurückfahren, ich holte mir ein neues Getränkt, dazu einen Gin, rauchte noch eine Zigarette, 22.24 Uhr, noch ein Bier, 23.12 Uhr, ein weiteres, ich wollte sie unbedingt empfangen, wenn sie nach Hause kam, 23.57 Uhr, ich beschloss, die letzte Flasche für heute Abend zu öffnen, sicherlich musste sie bald hier sein, ich nahm die halbvolle Flasche mit ans Bett, spürte, dass es vielleicht doch ein Drink zu viel war, aber diese wollte ich noch im Bett leeren, doch noch bevor ich sie austrinken konnte, war ich bereits ziemlich betrunken eingeschlafen.
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