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Für den Partner aufgeben?


Karline1970

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Karline1970:

2. was würdet ihr dafür alles aufgeben?
Ich habe für meine Ehe meine Heimat und dadurch auch den engen Kontakt zu Freunden und zu meinen Eltern aufgeben.

Das Einzige was man niemals aufgeben sollte, ist sich selbst.

Dieses deutsche Wort 'aufgeben' klingt immer so nach Verlust.

Manchmal muss man etwas aufgeben um überhaupt neu anfangen zu können.

Wie sollte man sich selbst erfahren, wenn man nur in seiner Wohlfühlzone bliebe?

Schlechte Erfahrungen sind fast immer am nützlichsten.

Aber was haben Erfahrungen mit Aufgabe oder einer Partnerschaft zu tun?

Erfahrung ist nicht das, was dir widerfährt, sondern das, was du daraus machst.

Hör einfach auf dein Herz und gib dich für nichts und niemand auf.

Versteh das aber bitte nicht anmaßend, es fehlt mir halt nur an Grundwissen.

Geschrieben

In einer funktionierenden Partnerschaft, wird man dem Partner eine Einheit..  und dessen und der eigenen  Familie. so sollte es sein

wo sich keiner aufgeben muss.

Man arbeitet an Kompromissen.

Muss man räumliche Trennungen überwinden, dann muss man auch nict seine Familie und Freunde etc. aufgeben.

Und wenn es wahre Freunde sind,  verstehen sie auch- wenn man zum Partner zieht. Anderenfalls wären sie Egoisten.

In einer Partnerschaft, sollten keiner dominieren und vorschreiben.

So dass der andere Hobbys ,Interessen aufgibt  - > Kompromisse

Wer sich aufgibt, sein Leben vollkommen anderen überlässt.. lebt kein eigenes Leben mehr Und irgendwann an einen Punkt, wird er das auch realisieren.. das es nicht sein Leben war.

Der Partner, wie die Familie von beiden Partnern.. sind mit Teil.. da sollte Zusammenhalt auch kein Fremdwort sein.

 

 

 

 

Geschrieben

Gar nichts. Wenn ich etwas als aufgeben betrachten würde, dann würde ich es nicht machen. Eigentlich ganz einfach. Ich würde ums verrecken nicht umziehen 😳😳😳

Geschrieben

Aus Erfahrung würde ich garnichts mehr für eine Beziehung aufgeben...!

Geschrieben

Moin, zu 1.: mein Wunsch: Beziehung; zu 2.: ich finde, ein Eingehen einer festen und engen Beziehung verschiebt nur die Prioritäten und muss nicht unbedingt ein Aufgeben beinhalten. Der größere Abstand zu Familie und Freunden durch einen Wegzug wäre ja auch gegeben, würde dieser beruflich bedingt sein. Nun kann man auch schwerlich erwarten, zumindest wenn man auf dem Lande lebt, den/die Traumpartner/-in in näherer Entfernung zu finden, wenn sich das Ganze dann verfestigt, dann stellt sich irgendwann die Frage des Zusammenziehens und damit steht dann für, mindestens einen, ein Umzug an. Sicher spielt dabei auch die Entfernung und die zukünftige Heimat eine Rolle, mir z.B. würde ein Umzug von Hamburg nach Süddeutschland auch schwer fallen, da müsste es schon die absolute Super-Turbo-Traumfrau sein bevor ich z.B. nach Münster ziehen würde😂.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Nur_so6:

Nun... Ich wünsche mir vor allem eine liebevolle, innige und vor allem ehrliche Partnerschaft. Natürlich muss man aber auch Kompromisse eingehen, aber wieso muss man dann gleich davon reden etwas aufzugeben. Familie ist immer da, die Heimat ist dort wo das Herz wohnt und echte Freundschaft übersteht auch die größte Entfernung. Aber ja, ich würde gehen, wenn ich den Mann fürs Leben finde.

Aufgeben im Sinne Freunde Familie nicht mehr jeden Tag zu treffen! Nur noch einmal im Monat oder noch seltener. Aufgeben ist vielleicht auch falsch formuliert. Zurück stellen oder vernachlässigen.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Karline1970:

Wenn man sich entschieden hat ein Beziehung zu führen muss einer vielleicht den Wohnort wechseln damit auch neue Arbeit suchen! 

Aber deswegen muß man doch den Kontakt zu Freunden und Eltern nicht beenden!

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Mr-Nightmist:

Als ich das letzte Mal für eine Frau alles aufgeben wollte, wäre ich fast gestorben.
Keine Frau der Welt ist DAS wert....

Und auch kein Mann!

Geschrieben

Ich wüsste nicht was wichtiger sein könnte in der heutigen Zeit als Freunde. Der Partner kann weder die fehlenden sozialen Kontakte abfangen, noch ersetzen. Da werden beide schnell überfordert und alles ist vergebens.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb tender413:

Und auch kein Mann!

Oh entschuldige. Wie konnte ich nur so unsensibel sein? Da wage ich es als Mann, nicht aus der Perspektive der Frau zu schreiben, weil ich einen Beitrag verfasse, der mich betrifft und nur aus meiner Sicht als Antwort dient. 

Wenn sich jemand von der Aussage auf den Schlips getreten fühlt, weil ich ein anderes Geschlecht oder eine andere sexuelle Ausrichtung nicht erwähnt habe....ist es mir eigentlich auch völlig egal. 

Immer dieses hohle "Ja, aber die anderen ja auch..." 

Tut mir aber leid, dass ich so viel logischen Menschenverstand vorausgesetzt habe, dass es aus meiner Perspektive nur auf Frauen bezogen ist und sinnbildlich jeder seine eigene Formulierung dafür einsetzen kann....muss natürlich explizit noch mal erwähnt werden. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Karline1970:

1. welche Form von Partnerschaft/ Beziehung wünscht ihr Euch oder habt ihr?
2. was würdet ihr dafür alles aufgeben?

1. Ich bin recht konservativ was das angeht und hätte kein Interesse an einer offenen Beziehung, Polyamour oder sowas... und für nen Harem fehlen mir Geld, Attraktivität und vor allem die Nerven. xD 

 

2. "Nix" ist mMn. Blödsinn, man gibt gewisse Freiheiten auf z.B. sollte man es bei monogamen Beziehungen aufgeben nach weiteren/anderen Partner/innen zu suchen und man würde sich auch was Arbeit/Wohnort usw. betrifft absprechen müssen anstatt alles mit sich selbst auszumachen. Im Alltag wird es sicher auch diverse Sachen geben bei denen man sich abspricht.

Es ist nicht direkt Aufgeben, aber man sollte sich bewusst sein, dass eine Beziehung (für mich zumindest) auch bedeutet Verantwortung für jemand und dessen Gefühle zu übernehmen.

Geschrieben

Im Moment möchte ich nichts aufgeben (Freiheit, Unabhängigkeit und jede Menge Freizeit, die Zeit mit mir allein und Kuschelstunden mit meiner Katze), daher keine Beziehung.

Geschrieben

Ich führe eine D/s-Beziehung.


Ich wäre generell bereit, für eine Beziehung wegzuziehen, wenn mir die neue Heimat ebenfalls gefallen würde und mein Partner dort auch an meiner Seite wäre (und nicht aus beruflichen oder privaten Gründen ständig weg wäre).
Den Kontakt zu meinen Freunden und zu meiner Familie würde ich allerdings niemals aufgeben, wenn es dafür keine validen Gründe gäbe und mein Partner sie "nur" nicht leiden könnte.

Geschrieben

Mein Freund und ich führen, wie auch früher mein Mann und ich, eine altmodische rein monogame Beziehung. Keiner von uns hat das Gefühl, dafür etwas aufgeben zu müssen im Sinne von müssen, was ja immer irgendwie negativ besetzt ist. Mein Freund wollte mehr Zeit mit mir verbringen und ist deshalb zu mir gezogen, aber er musste Nichts oder Niemanden dafür aufgeben, weder Freunde noch sonst was, auch im Job gab es keine Probleme,Elektriker brauchts überall. Ich hätte einen guten Produktionsjob und ein eigenes Haus aufgeben müssen, aber das war nie Thema. Ob ich es dennoch gemacht hätte? Ja, ohne zu zögern, und ohne das Gefühl des 'Müssens'.

Geschrieben

für den partner etwas aufgeben------niemals. kompromisse eingehen okay. zusammenziehen  würde ich schon dreimal überlegen. und dann LIEBE, was ist liebe? mit meinen heutigen erfahrungen zusammenziehen glaube nicht, gemeinsame erlebnisse usw. okay. 

Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb Mr-Nightmist:

Oh entschuldige. Wie konnte ich nur so unsensibel sein? Da wage ich es als Mann, nicht aus der Perspektive der Frau zu schreiben, weil ich einen Beitrag verfasse, der mich betrifft und nur aus meiner Sicht als Antwort dient. 

Wenn sich jemand von der Aussage auf den Schlips getreten fühlt, weil ich ein anderes Geschlecht oder eine andere sexuelle Ausrichtung nicht erwähnt habe....ist es mir eigentlich auch völlig egal. 

Immer dieses hohle "Ja, aber die anderen ja auch..." 

Tut mir aber leid, dass ich so viel logischen Menschenverstand vorausgesetzt habe, dass es aus meiner Perspektive nur auf Frauen bezogen ist und sinnbildlich jeder seine eigene Formulierung dafür einsetzen kann....muss natürlich explizit noch mal erwähnt werden. 

Nein, es war gar nicht böse gemeint oder so. Das war nur mein erster Gedanke. Ich würde nie wieder für einen Mann etwas aufgeben :) Alles gut :) sorry

Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb Bellastella7:

Mein Freund und ich führen, wie auch früher mein Mann und ich, eine altmodische rein monogame Beziehung. Keiner von uns hat das Gefühl, dafür etwas aufgeben zu müssen im Sinne von müssen, was ja immer irgendwie negativ besetzt ist. Mein Freund wollte mehr Zeit mit mir verbringen und ist deshalb zu mir gezogen, aber er musste Nichts oder Niemanden dafür aufgeben, weder Freunde noch sonst was, auch im Job gab es keine Probleme,Elektriker brauchts überall. Ich hätte einen guten Produktionsjob und ein eigenes Haus aufgeben müssen, aber das war nie Thema. Ob ich es dennoch gemacht hätte? Ja, ohne zu zögern, und ohne das Gefühl des 'Müssens'.

Von „müssen“war in meiner Frage nie die Rede. Wenn jemand etwas muss, ist ein Zwang dahinter, was meistens nicht funktioniert.
Ich wollte nur wissen wer etwas aufgegeben oder etwas geändert hat um mit seinem Partner zusammen sein zu können

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Karline1970:

2. was würdet ihr dafür alles aufgeben?

Gar nichts!!! 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb tender413:

Nein, es war gar nicht böse gemeint oder so. Das war nur mein erster Gedanke. Ich würde nie wieder für einen Mann etwas aufgeben :) Alles gut :) sorry

Okay, dann entschuldige ich mich für meinen bissigen Sarkasmus. 

 

Selbstverständlich sollte eine Frau ebenfalls nicht alles für einen Mann aufgeben. Das steht außer Frage. 

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Karline1970:

Von „müssen“war in meiner Frage nie die Rede. Wenn jemand etwas muss, ist ein Zwang dahinter, was meistens nicht funktioniert.
Ich wollte nur wissen wer etwas aufgegeben oder etwas geändert hat um mit seinem Partner zusammen sein zu können

Vielleicht war das falsch ausgedrückt, aber früher oder später 'muss' man sich halt entscheiden, was man bereit ist zu tun, zumindest wenn der Partner zu weit weg wohnt für eine Alltagsbeziehung, wenn man genau diese möchte.

Geschrieben

Ich würde nichts mehr aufgeben für eine Beziehung. Ich suche auch eine besondere Form der Beziehung, also ohne ihn jeden Tag zu sehen, da ich beruflich sehr eingebunden bin und meine Freiheiten liebe. Wochenende, verlängerte Wochenenden, gemeinsame Urlaube, auch gern mal zwischendurch ganz spontan alles ok, aber definitiv kein zusammen ziehen mehr. Seltsamerweise kommen sehr viele Männer damit nicht klar. Aber egal, ich liebe mein Leben. Wenn sich was ergibt, ist es super, wenn nicht, ist es halt auch kein Weltuntergang.

Geschrieben

Also, ich habe meinen Singlestatus für die Ehe aufgegeben.

Geschrieben

1. Eine Normale Mann Frau Beziehung oder andere Leute

2kommt auf die Frau an aber Freunde auf keinen Fall

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