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Professionelle Damen


Empfohlener Beitrag

Markuspferdefreund
Geschrieben

Mich reizt da nix..da geht's weniger um den Spass für beide Seiten sondern eher ums Geschäft..auch wenn es Damen gibt die sich ihre Lust vergolden lassen..

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb berry_BE:

Mich reizt da nix..da geht's weniger um den Spass für beide Seiten sondern eher ums Geschäft..auch wenn es Damen gibt die sich ihre Lust vergolden lassen..

„Ihre Lust vergolden lässt“ ist in wenigsten Fällen der Fall! 

Markuspferdefreund
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

„Ihre Lust vergolden lässt“ ist in wenigsten Fällen der Fall! 

Es gibt gerade in der Schweiz eben das ... Da geht unter 300franken fast nix und die sind oftmals sogar in ihrer eigenen WG Wohnung oder privates Seitensprungzimmer...wenn man dann das mal zusammenrechnet .gibts am Monatsende ein gutes 5stelliges hornorar..

Geschrieben
Am 18.3.2021 at 10:13, schrieb Linda0512:

Männer, die zu Prostituierten gehen, sollten sich echt mal selbst hinterfragen. Setzt euch einfach mal intensiv mit dem Thema auseinander. Ihr benutzt den Körper fremder Frauen und das ist einfach mal total daneben. Und nein, die meisten wollen es nicht und finden es auch nicht toll. Ich hoffe, dass sich bald auch in Deutschland das "Schwedische Modell" durchsetzt.

Darf ich fragen was das „schwedische Modell“ ist?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb circumcisio1965:

Darf ich fragen was das „schwedische Modell“ ist?

In Schweden ist die Prostitution gesetzlich verboten und steht unter Strafe. Bestraft werden allerdings nicht die Sexarbeiterinnen selbst, sondern ihre Freier. Die Frauen, die diesen - nunmehr illegalen - Beruf ausüben, verlieren "nur" ihre Wohnung (weil Vermieter einer Prostituierten kündigen müssen, wenn sie nicht der Zuhälterei angeklagt werden wollen) und müssen als Zeuginnen öffentlich vor Gericht gegen die Freier aussagen, wodurch sie namentlich bekannt werden.

Das Gesetz trat 1999 in Kraft, es war weltweit das Erste dieser Art, daher die Bezeichnung "Schwedisches Modell".

Die Folgen bis heute sind: Die Anzahl der schwedischen Prostituierten ist zurückgegangen, die der ausländischen (vor allem osteuropäischen) Prostituierten stark gestiegen. Wie immer, wenn etwas vom Gesetzgeber in die Illegalität gedrängt wird, wird das Gewerbe in Schweden von kriminellen Kreisen kontrolliert, die Behörden haben nur Zugang durch Tipps aus der Bevölkkerung, was wiederum das Denunziantentum gefördert hat.

Das angestrebte Ziel des Gesetzes war, die Frauen vor Unterdrückung und Ausbeutung zu schützen.

W.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb circumcisio1965:

Darf ich fragen was das „schwedische Modell“ ist?

Das "schwedische Modell" zeichnet sich durch folgende Dinge aus:

1. Die Prostitution ist seit 1998 nicht mehr legal in Schweden. 

2. Die Freier unterliegen der Strafverfolgung. Wer in Schweden zu einer Prostituierten geht bzw. sich ihre Dienste kauft, macht sich strafbar. 

 

Geschrieben

Egal wie man es gesetzlich regelt oder es moralisch verteufelt, es hat und wird dieses Gewerbe immer geben. Wichtig ist nur, es nicht den Kriminellen zu überlassen. Dann gibts nämlich sehr schnell Zwangsprostituion. Jetzt kann man natürlich diskutieren, ob Geldnot auch schon Zwang ist. Im Prinzip ja. Oft wird der Ausstieg schwer, weil die Damen keinen anderen Job finden. Was schreibt man da im Lebenslauf? Psychologisch oft auch heftige Probleme. Der Respekt der Gesellschaft ist gegenüber Sexworkern oft beschissen. Finde ich unfair, die Kraft den Job zu machen, haben definitiv nur wenige Menschen.

Verbieten? Nein. Drängt es nur in den Untergrund. Hilfe zum Ausstieg anbieten und gut ist es. Das machen ja viele private Organisationen und sogar die Kirchen. Ansonsten gilt wie immer, jedem Menschen mit Respekt gegenüber treten.

Zwangsprostituion melden oder bei Verdacht da nicht mehr hin gehen. Und ja, trotz allem gibt es Frauen, die das gerne und freiwillig machen. Und das finde ich dann absolut ok.

Geschrieben

Pikant daran, Carl Gustaf soll Umgang mit als Hostessen getarnte Prostituierten gehabt haben, was er nie dementiert hat. Soviel zum schwedischen Modell, an das sich das eigene Staatsoberhaupt nicht hält.

In fast  sämtlichen komunistischen Ländern war die Prostitution verboten. Huren gab es aber doch zuhauf und z.B. die DDR- Bosse liessen sie nach Leipzig karren wenn Messe war.

Noch Fragen? Keine, dann setzten, Note 6 

Geschrieben

Hätte gerne das Geld dafür.

Es geht mir ja nichtmal um den reinen Sex, ich hätte es einfach mal gerne overnight bei Sympathie bei ner hübschen Dame zu verbringen und einfach nackt nebeneinander aufwachen und wen im Arm zu halten.

Lieber gut gespielte, falsche Liebe als ungespielte, kalte Liebe.

 

Geschrieben
Am 18.3.2021 at 02:38, schrieb BerlinerJunge71:

Was reizt Männer daran zu einer professionellen Lady zu gehen?

Vielleicht um mit dem Beuteschema Spaß zu haben was die Herren in freier Wildbahn nicht so leicht bekommen?

Geschrieben
Am 18.3.2021 at 10:04, schrieb 1706:

Warum erwähnst du es dann überhaupt

Braucht argumente für

Geschrieben

Da gab es Umfragen . 

Diese Frauen machen Millionen Umsatz  , aber keiner geht hin . Ist such Heure noch so .

Geschrieben

jedem das seine,ist immerhin "das älteste Gewerbe der Welt"

Geschrieben
Am 19.3.2021 at 16:49, schrieb berry_BE:

Es gibt gerade in der Schweiz eben das ... Da geht unter 300franken fast nix und die sind oftmals sogar in ihrer eigenen WG Wohnung oder privates Seitensprungzimmer...wenn man dann das mal zusammenrechnet .gibts am Monatsende ein gutes 5stelliges hornorar..

Wenn du die deswegen beneidest, dann mach es doch als Mann.  Das steht dir frei.

Du vergisst bei allem, das auch sie Kosten haben.   Oder denkst du, die Zimmer, Wohnung  kosten kein Geld.. Und sie haben keine weiteren Ausgaben.

Hier scheinen sich wieder alle Moralapostel auszulassen.

Mancher Kerl kauft seiner angetrauten eine Gucci Tasche, das er sie mal poppen darf.

Lasst doch einfach die Frauen dem Gewerbe nachgehen  (wobei bei mir die Freiwilligkeit, kein ausgeübter  Zwang von jemand wichtig ist) und kümmert euch alle um eueren eigen Mist zu Hause.

Gewerbliche Damen hat es immer gegeben und wird es immer geben.

Und wer hingehen mag ,soll es tun und wer nicht der halt nicht.

Diese Frauen sind Menschen, wie jeder andere auch.

 

 

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb 66mausi69:

Wenn du die deswegen beneidest, dann mach es doch als Mann.  Das steht dir frei.

Du vergisst bei allem, das auch sie Kosten haben.   Oder denkst du, die Zimmer, Wohnung  kosten kein Geld.. Und sie haben keine weiteren Ausgaben.

Hier scheinen sich wieder alle Moralapostel auszulassen.

Mancher Kerl kauft seiner angetrauten eine Gucci Tasche, das er sie mal poppen darf.

Lasst doch einfach die Frauen dem Gewerbe nachgehen  (wobei bei mir die Freiwilligkeit, kein ausgeübter  Zwang von jemand wichtig ist) und kümmert euch alle um eueren eigen Mist zu Hause.

Gewerbliche Damen hat es immer gegeben und wird es immer geben.

Und wer hingehen mag ,soll es tun und wer nicht der halt nicht.

Diese Frauen sind Menschen, wie jeder andere auch.

 

 

Richtig, kann man in der Bibel schon nachlesen. Für alle die, die hier die Moral Apostel spielen, sollten mal

Geschrieben

Nachlesen. (hat noch gefehlt). Jesus hat die Geldhaie aus dem Tempel geschmissen, nicht die Huren.

Geschrieben

Eigentlich finde ich es gut dass es das gibt, so können sich alle komplett Notgeilen beschäftigen. 

Es gibt allerdings auch sicher ne Menge Frauen die werden da nicht gerade gut behandelt, von Zuhälter etc. Von daher, naja .. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb svedom:

Richtig, kann man in der Bibel schon nachlesen. Für alle die, die hier die Moral Apostel spielen, sollten mal

Nicht nur das.

Hier vögeln welche Gangbang ,wo die Frau auch nur das Stück Fickfleisch ist..Und mehr nicht.

Frauen sich dafür zur Verfügung stellen.

Wenn es geht noch alles ohne Kondom.

Oder es wird sprichwörtlich von Montag bis Sonntag mit wem anders gevögelt.

Es wird auf Parkplätzen mit Wildfremden Menschen gevögelt..  Schwänze gelutscht etc.

. Aber hier, den Moralapostel raushängen lassen

 Verlogener geht es in meinen Augen nicht.

Bei gewerblichen Frauen, wie auch Männer.. weiß jeder bescheid, das die Dienstleistung bezahlt werden muss.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich nenne mal das Kind beim Namen,Huren haben keinen Stock im Arsch und reden nicht um den heissen Brei......👍👍👍

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 18.3.2021 at 10:02, schrieb altersack63:

Nichts,hab ich nie besucht und werde ich auch nie

.., viel versäumt..

Geschrieben
Am 18.3.2021 at 23:53, schrieb Valerie_Wagner:

Das ganze Thema polarisiert ungemein. Die Einen sehen da nur Zwangsprostitution, körperliche Gewalt und Drogenabhängigkeit, die Anderen romantisieren das Bild der freien Edelhure, der der Sex mit jeglichen wildfremden Männern sogar Orgasmen verschafft, doch wie so oft ist auch hier das Spektrum zwischen den Extremen die Normalität.

Die alleinerziehende Mutter, die aus der Not heraus mit drei, vier Freiern im Monat ihr Einkommen verdreifacht, weil sie wirklich exklusive und ausgewählte Kunden hat gibt es genauso wie die Escort-Dame, die sich in jungen Jahren schnell ihre Luxusvilla verdienen will und im Millieu abstürzt. Ich kannte eine junge Frau, die auf Farbige stand und nahezu jeden Abend Sex mit einem Farbigen gegen Geld hatte. Sie hatte keinen Zuhälter und keinen Loverboy und irgendwann schaffte sie den Absprung und nahm einen "normalen" Job an. Einige ihrer Kunden kamen aber immer noch zu ihr, sie hatte dann Sex mit ihnen ohne Bezahlung - einfach, weil es ihr Spaß gemacht hatte.

Geht man heutztage in einen Sauna-Club, in dem der Eintritt unter € 100,- kostet, sieht man die Massen an nicht mal zwanzigjährigen Osteuropäerinnen, die ganz bestimmt alle diese Sache nicht freiwillig machen - es aber versuchen, einem einzureden, weil die meisten "Kunden" einen Rückzieher machen, sobald sie Zwangsprostitution wittern. Genauso gibt es Freier, die halbbetrunken nur darauf drängen, irgendwie ohne Kondom zu vögeln. Aber man trifft auch großzügige Lebemänner, die sich aus diesem Umfeld eine Art "Geliebte auf Zeit" akquirieren und der Frau einen soliden Luxus garantieren, ohne, dass sie sich weiter prostituieren muss.

Eine russische Stangentänzerin in München - der von der Geschäftsleitung aufgrund der Sperrbezirrksverordnung verboten war, sich mit Besuchern des Cabarets auf "mehr" einzulassen - lud im Sympathiefall Herren zu sich in die kleine Villa am Starnberger See ein (mit Bootssteg). Sie war 22, war gewachsen wie ein Engel und beherrschte nicht nur den Tanz an der Stange. Für so eine Einladung legten ihre Kunden für einen Abend schon mal 2.000,- auf den Tisch. Sie sparte auf ein Weingut in Südafrika, das sie sich kaufen wollte. Da gab es auch niemanden im Hintergrund, allerdings erwähnte sie mal, dass sie einen gewissen Teil an gewisse Leute aus ihrem Heimatland abführen muss (wie jeder Russe, der in Deutschland Geschäfte macht).

Dann waren da noch die drei Damen mittleren Alters (seinerzeit, heute würde ich sie als "jung" bezeichnen), die sich als freie Unternehmerinnen zusammengetan und ein Einfamilienhaus in Moosach gemietet hatten. Dort empfinden sie "Partygäste", auch ganz spontan. Mit der Zeit kannten sich die - männlichen - Gäste mehrheitlich untereinander, ein solides Stammpublikum, das zu fairen Preisen "bedient" wurde. Diese drei Damen waren völlig selbständig und haben ihre Erwerbstätigkeit aus freien Stücken gewählt.

Mit Straßenstrich, Laufhäusern, Truckertreffs u.ä. hatte ich nie zu tun, kann mir aber vorstellen, dass es dort richtig übel ist.

Es ist ein facettenreiches Gewerbe und die Motivationen der Kunden mögen vielfältig sein. Schade, dass sich hier nicht mehr Konsumenten ob ihrer wahren Beweggründe zu Wort melden und immer wieder schwarz-weiß-Malerei betrieben wird. Denn auch die Welt der "Huren" ist bunt. ;)

W.

Bester Beitrag zu dem Thema, Respekt 👍und ja leider polarisiert das Thema Prostitution und bezahlter Sex immer noch obwohl wir immer glauben wir wären eine offene liberale Gesellschaft, aber wenn man hier so liest wie Männer aber auch Frauen über die Sexarbeiterinnen und auch die Freier reden und denken scheint da wohl nicht viel dahinter zu sein, die übliche moraline Schwarzmalerei.

Geschrieben

Ich selber gehe zwar nicht dorthin. Finde es aber gut das es die Damen gibt, weil es glaube ich sonst noch mehr ***igungen geben würde. Manche Männer respektieren halt ein Nein einer Frau nicht.

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