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Der Folterknecht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dunkelheit, feuchter modriger Geruch liegt in der Luft.

Die Fackeln werfen einen fahlen zuckenden Schein in das Gewölbe.

Mein Blick fällt auf meine Arbeit, mit Ketten feste an die feuchten Mauern gebunden sehe ich in verweinte Augen. Wie oft habe ich das schon gesehen, es lässt mich kalt. Mit der Routine des Henkers löse ich die schweren Ketten und werfe den Körper auf das Pferd, Pferd ist ein merkwürdiger Name für einen Folter Stuhl. Die Beine gespreizt und an den Knöcheln angebunden. Die Arme nach vorne in die Halterungen.

Nur das weiße Leinenhemd bedeckt noch den Körper. Langsam schiebe ich das Leinenhemd nach oben, Sie sollen Leiden das ist mein Job. Markellose wohlgeforme Arschbacken blicken mir entgegen, Meine Hand streichelt wie von alleine das Hinterteil. Langsam ohne es selber zu merken, Knie Ich vor einem Hintern. Beide Hände Massieren langsam die Rundungen.

Der Daumen streichelt zwischen den Backen hindurch, ein Glitzer der Fackeln in der Spalte zeigt die Feuchtigkeit. Mit den Fingern spreize ich die Spalte, Mein Finger dringt problemlos ein. Langsam massierend , von vorne dringt ein leichtes Stöhnen. Es fängt an. Immer schneller arbeitet der Finger das Stöhnen wird lauter, die ersten Zuckungen lassen es beenden. Pause, ein Glas Wein. Und weiter geht’s. Warmes Oel handwarm

Die Karaffe steht griffbereit. In kleine Bahnen läuft das Oel über die Backen.

Mit beiden Händen sanft einmassierend. Wieder fährt der Finger durch die Spalte.

Aber jetzt bleibt er oben, langsam und sanft den Anus massierend , der Widerstand ist noch stark, doch immer weiter öffnet er sich. Nun taucht schon die Spitze des Fingers hinein.

Auf einmal taucht er ein, wild schliesst sich der Muskel doch es ist zu spät. Das langsame vor und zurück lässt den Muskel entspannen. Immer Tiefer in den Wänden nach den Punkt suchen, das Stöhnen beginnt aufs neue. Unbemerkt hat sich mein elfter Finger befreit.

Aufgerichtet steht er zur Hilfe bereit. Langsam dringt er zwischen die Spalte, Das Oel und die Geilheit lassen ihn wie von alleine eintauchen., Ein Finger im Anus und mein Schwert in der Möse beginnt der Tanz. Ich Spüre mit meinem Finger wie mein Penis sich in ihr bewegt.

Die Zuckungen beginnen. Sie will ihn rausdrücken und umklammern. Nicht mit mir.

Immer stärker, Sie Explodiert, Ich Spüre den Druck Einmal öffnen Kurz nur das Schwert herausgezogen und sofort tiefer wie zuvor hinein, Ein Schrei und weiter, Die Zuckungen hören nicht auf,

Es ist einfach nur geil, eine tollen Job habe ich, die Wände massieren mein Finger und meinen Penis.

Immer höher schlagen meine Wonnen mit einem Schrei entlade ich mich. Pause, ein Glas Wein.

.....

Geschrieben

Dreihundert Jahre zu spät!!!!!!!!!!!

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